Auf der Hausparty

[lexp]

Hi, ich bin Lisa, 25 Jahre alt und arbeite in einer öffentlichen Verwaltung. Meine Freizeit verbringe ich normalerweise in kleineren Freundeskreisen und auf eher ruhigen Veranstaltungen. Doch letztes Wochenende ist etwas passiert, was ich so schnell nicht vergessen werde. Ich hatte mir vorgenommen, mal wieder richtig zu feiern und was könnte dazu besser passen, als eine gute alte Hausparty? Ich hatte von einem bekannten von der Party erfahren, der aber im letzten Moment abgesagt hatte. Ich beschloss, trotzdem hinzugehen. Irgendjemand würde ich schon kennenlernen.

Die Stimmung war toll, als ich ankam. Die Musik dröhnte durch die Räume, Getränke wurden herumgereicht, und jeder schien in bester Laune zu sein. Wie sich herausstellte, war jeder Gast dazu ermutigt worden, jemanden mitzubringen, und das Ergebnis war, dass die Party schnell überfüllt war. Menschen drängten sich in jeder Ecke, es wurde gelacht, getrunken und getanzt. Die Toiletten waren zu diesem Zeitpunkt schon völlig überlaufen. Es gab eine ungeschriebene Regel, dass niemand nach oben gehen sollte, aber mit der Menge an Leuten und dem Zustand der Toiletten, war das nur eine Frage der Zeit. Nach einiger Zeit fand ich mich im Keller wieder, wo eine kleinere Gruppe feierte. Ich beobachtete schockiert, wie ein Mädchen unter die Treppe trat und dort, aus purer Not, ihre Hose herunterzog und pinkelte. Ich konnte im halbdunkel den Strahl erkennen. Er verteilte sich auf den Fliesenboden, bis er einen dunklen Fleck auf dem angrenzenden Teppich hinterließ. Ein paar Minuten später, sah ich ein zweites Mädchen dasselbe tun. Diesmal im hinteren Teil des Kellers, zwischen alten Kartons und neben einem Heimtrainer. Das meiste saugten die Kartons auf die auch auf dem Boden lagen. Aber es lief auch etwas unter dem Heimtrainer hevor.

Die Party ging weiter, und ich verbrachte den größten Teil der Nacht mit einem netten Typen namens Jonas und seiner Freundin Mia. Wir unterhielten uns, lachten, tanzten und irgendwann musste ich ganz dringend pinkeln. Es stellte sich heraus, dass es ihnen genauso ging. Die Toiletten waren immer noch überfüllt, also beschlossen wir, die ungeschriebene Regel zu brechen und uns nach oben zu schleichen.

Wir fanden ein leeres Zimmer, das anscheinend als Gästezimmer genutzt wurde. Das Zimmer war spärlich eingerichtet. An der Wand stand ein schmales Bett mit einem weißen Bezug, ein kleiner Schrank gegenüber und ein Fenster, das den Mond hineinscheinen ließ. An der Wand hingen ein paar Bilder. Wir sahen uns an, dann zu der Ecke des Raumes und dann wieder zueinander. Nach einem kurzen Lachen, erkannten wir alle die Situation und beschlossen, es zu tun. Jonas stellte sich etwas links vom Fenster auf. Er zog sein Hose gerade genug weit nach unten, um seinen Strahl zu lenken. Er zielte auf einen Blumentopf, der neben dem Fenster stand. Der Strahl war kräftig und stetig, der Blumentopf fing das meiste auf, aber etwas spritzte heraus und landete auf dem Boden. Mia und ich hatten uns für die Ecke gegenüber dem Bett entschieden. Mia trug ein kurzes, luftiges Sommerkleid. Sie hob es an, zog ihr Höschen runter und hockte sich in die Ecke. Ihre Flüssigkeit sprudelte mit einem lauten Zischen aus ihr heraus und bildete eine Pfütze unter ihr, die sich langsam in Richtung der Mitte des Raumes ausbreitete. Sie schloss die Augen, während sie sich erleichterte, ein leises Lachen entkam ihr. Ich stand neben ihr, hatte meine Jeans und mein Höschen bis zu den Knien heruntergezogen und hockte mich hin. Mein Strahl traf zuerst die Wand, dann floss er den Boden hinunter, der sich gegen die Mitte des Raumes neigte. Einige Tropfen landeten auf meinen Schuhen, aber das war mir zu dem Zeitpunkt egal. Es war eine merkwürdige Mischung aus Scham und Erleichterung, diese Notwendigkeit in einer so unkonventionellen Weise zu erfüllen.

Wir schämten uns ein bisschen, aber das wurde durch das Gefühl der Erleichterung und das absurde Vergnügen, das wir an der Sauerei hatten, die wir hinterlassen hatten, überschattet. Es war ein merkwürdiger Moment der Gemeinschaft, als wir unsere Hosen wieder hochzogen und das Zimmer verließen, immer noch kichernd und uns die Bäuche haltend. Die Party ging noch bis in die frühen Morgenstunden weiter, wir hatten eine wirklich gute Zeit. Ich habe mich seitdem mehrmals mit Jonas und Mia getroffen und wir lachen immer noch über diese Nacht.

[Bocki2000]

Super tolle Geschichte gerne mehr von der Sorte!

[kummerbereiter]

;)ja echt Mega, freue mich auf weitere Geschichten.

[Dried.plum.girl]

Mega Geschichte, aber noch geiler hätte es mich gemacht, wenn "zufällig" einfach noch jemand reingekommen wäre