Proberaum beim Rave
Verfasst: 23 Mai 2023, 22:53
Also, da waren wir, meine Freundin Lea und ich. Ich bin Sophie, 22, blond und ziemlich schlank. Lea ist ein Jahr älter, hat diese tolle braune Haarpracht und Kurven an den richtigen Stellen. Wir beide lieben die Nacht, die Musik und einfach das Leben.
Wir fanden uns eines Nachts in dieser alten Fabrik wieder, die sie zu einem Rave umfunktioniert hatten. Die Beats hämmerten in unseren Köpfen, wir tanzten, schwitzten und die Stimmung war einfach mega. Aber dann kam dieses unvermeidliche Gefühl. "Mann, ich muss pinkeln", sagte Lea, ihre Augen weit aufgerissen. Ich nickte zustimmend, der Druck in meiner Blase fast unerträglich. Wir hasteten zur Toilette, aber da war diese Schlange - so endlos, als würde sie einmal um den ganzen Block reichen. "Oh nein", seufzte ich. "Das dauert ja ewig.". Also schauten wir uns um und sahen eine schmale Treppe, die nach unten führte. Mit einem Nicken entschieden wir uns, unser Glück zu versuchen. Die Treppe knarrte unter unseren Füßen, als wir in den alten Keller hinabstiegen.
Dort unten fanden wir einen alten, staubigen Proberaum. In einer Ecke war ein Pärchen heftig am knutschen, aber ansonsten war der Raum leer. "Entschuldigung", rief Lea über die Musik, "stört es euch, wenn wir hier kurz...?". Das Pärchen lachte und winkte uns zu. "Macht's euch bequem, Mädels!".
Wir zogen uns in die Ecke zurück, und ich sag dir, ich habe noch nie so erleichtert gepinkelt. Es war, als würde ein Staudamm brechen. Aber dann, der Teppich unter uns. Wir hatten nicht erwartet, dass er so viel aufnehmen würde. Unsere Strahlen spritzten und flossen, formten kleine Rinnsale, die sich ihren Weg durch den alten Teppich suchten. "Sieh dir das an", kicherte Lea, und wir mussten beide lachen. Wir haben dem armen alten Teppich sicherlich kein gutes Ende bereitet, aber in diesem Moment war es uns egal. Wir lachten und pinkelten und freuten uns ein wenig über die Sauerei, die wir anrichteten. Als wir fertig waren, zogen wir die Hosen hoch, bedankten uns bei dem Pärchen und stiegen wieder hinauf zum Rave, zurück zur Musik und den Leuten. Manchmal muss man eben tun, was man tun muss.
Wir fanden uns eines Nachts in dieser alten Fabrik wieder, die sie zu einem Rave umfunktioniert hatten. Die Beats hämmerten in unseren Köpfen, wir tanzten, schwitzten und die Stimmung war einfach mega. Aber dann kam dieses unvermeidliche Gefühl. "Mann, ich muss pinkeln", sagte Lea, ihre Augen weit aufgerissen. Ich nickte zustimmend, der Druck in meiner Blase fast unerträglich. Wir hasteten zur Toilette, aber da war diese Schlange - so endlos, als würde sie einmal um den ganzen Block reichen. "Oh nein", seufzte ich. "Das dauert ja ewig.". Also schauten wir uns um und sahen eine schmale Treppe, die nach unten führte. Mit einem Nicken entschieden wir uns, unser Glück zu versuchen. Die Treppe knarrte unter unseren Füßen, als wir in den alten Keller hinabstiegen.
Dort unten fanden wir einen alten, staubigen Proberaum. In einer Ecke war ein Pärchen heftig am knutschen, aber ansonsten war der Raum leer. "Entschuldigung", rief Lea über die Musik, "stört es euch, wenn wir hier kurz...?". Das Pärchen lachte und winkte uns zu. "Macht's euch bequem, Mädels!".
Wir zogen uns in die Ecke zurück, und ich sag dir, ich habe noch nie so erleichtert gepinkelt. Es war, als würde ein Staudamm brechen. Aber dann, der Teppich unter uns. Wir hatten nicht erwartet, dass er so viel aufnehmen würde. Unsere Strahlen spritzten und flossen, formten kleine Rinnsale, die sich ihren Weg durch den alten Teppich suchten. "Sieh dir das an", kicherte Lea, und wir mussten beide lachen. Wir haben dem armen alten Teppich sicherlich kein gutes Ende bereitet, aber in diesem Moment war es uns egal. Wir lachten und pinkelten und freuten uns ein wenig über die Sauerei, die wir anrichteten. Als wir fertig waren, zogen wir die Hosen hoch, bedankten uns bei dem Pärchen und stiegen wieder hinauf zum Rave, zurück zur Musik und den Leuten. Manchmal muss man eben tun, was man tun muss.
