Mit Begleitung auf dem Klo

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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butterfly90
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Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von butterfly90 »

Huhu,

Mir ist kürzlich etwas passiert, wovon ich nun erzählen möchte ;)

Ich hatte mich über mein freies Wochenende mit einer meiner besten Freundinnen verabredet. Einfach mal wieder Zeit miteinander verbringen, so wirklich etwas geplant hatten wir nicht, das wollten wir spontan entscheiden...

Wir saßen also am ersten Abend mit dem ein oder anderen Erfrischungsgetränk auf dem Balkon und haben gequatscht. Unter anderem hat sie mich dann auch gefragt, wie es mit meinem neuen Freund läuft.
Und weil wir uns eigentlich alles erzählen und ich auch schon ein bisschen was intus hatte, habe ich dann auch von meinen neu entdeckten Leidenschaften erzählt, wie z.B. voreinander aufs Klo gehen oder ab und zu mal in die Hose machen.
Zuerst lachte sie kurz auf und sagte, dass sie so etwas ja noch nie gehört habe.
Aber sie reagierte nicht angewidert oder abweisend, sie fragte sogar ein wenig nach und ich versuchte, ihr den Reiz des ganzen zu erklären.
Dass es eben auch etwas anderes ist, wirklich auf dem Klo betrachtet zu werden, als wenn man jetzt z.B. kackt, während der andere duscht. Und dass mir eben dieses...ich habe es "Machtgefälle" genannt...eben einen Kick gibt: einer sitzt und hat keine Hose an, der andere schon. Der eine könnte jederzeit aufstehen und gehen, der andere nicht. Man fühlt sich irgendwie ausgeliefert und muss dabei etwas tun, was man eigentlich nicht unbedingt vor jemand anderem tun möchte, schon gar nicht, wenn diese Person ihre ganze Aufmerksamkeit auf dich richtet. Man muss davon ausgehen, dass jeder Gesichtszug bemerkt wird, jedes Geräusch, jeder Geruch...so habe ich es versucht, zu erklären. Man kann ja nicht immer alles zu 100% in Worte fassen...
Dann lächelte sie, so als ob sie verstehen würde, was ich versuche, zu erklären, und sagte dann: "ich würde dich auch mal gerne auf dem Klo sehen".
Ich dachte gar nicht so sehr über diese Worte nach und willigte ein. Wir sind in verschiedenen Urlauben oder Ausflügen oft genug voreinander auf die Toilette gegangen, aber da war es meistens eher Zufall, aber was soll's...

Der nächste Tag startete erst einmal mit einem Frühstück und zum locker werden haben wir daraus ein Sektfrühstück gemacht.
Schon während des Frühstücks merkte ich, dass mein Bsuch kribbelt. Ich mag dieses Gefühl.
Als wir fertig waren, räumten wir noch kurz auf, und ich fragte mich, wie wir das jetzt machen...soll ich das nochmal ansprechen, oder war es gestern einfach so daher gesagt?
Ich entschied mich, einfach mal so in den Raum zu werfen, dass ich jetzt noch kurz rauchen gehe, aber danach dann auch umgehend ins Bad müsse.
"Drückt es schon?", fragte sie, worauf ich antwortete, dass es im Moment eher noch so ein kribbeln im ganzen Bauch ist. Sie meinte nur, dass sie dieses Gefühl total gerne mag und es nur von dem Gefühl übertroffen wird, wenn es gerade heraus kommt.
Ich mag es, wenn ich mit Menschen einfach gerade heraus ohne Umschweife über das Kacken reden kann :D

"Ich hoffe, dass dein Angebot noch steht!", rief sie mir hinterher, als ich zur Terrasse ging, was ich natürlich bejahte.
Insgeheim hatte ich so langsam schon Herzklopfen. Ich habe das schon öfter mit meinem Freund gemacht, und ja, auch sie hat schonmal mitbekommen, dass ich scheiße. Aber wie gesagt, das wäre jetzt noch einmal etwas anderes. Und gleichzeitig freute ich mich auch darauf.

Mit jedem Zug an meiner Zigarette wurde mehr und mehr klar, dass der nächste weg ins Bad führen wird.
Als ich fertig war, sagte ich ihr bescheid und wir gingen gemeinsam ins Bad.

Ich stand schon vor der Toilette und war bereit, meine Hose herunter zu ziehen. Meine Freundin stand mir gegenüber, vor ihrer Badewanne, weniger als einen Meter entfernt, und fragte mich leicht verunsichert, ob das zu nah ist.
Das fand ich wirklich nett, dass sie sich solche Gedanken macht. Ich lächelte und sagte, dass das völlig ok ist und setzte mich auf die Toilette.

Es war einen Moment Stille, dann schauten wir uns an und mussten beide kurz lachen, weil die Situation schon komisch war. Sie saß mir gegenüber auf dem Badewannenrand und schaute erwartungsvoll, und ich saß auf dem Klo, bereit, ein Ei zu legen.

"Das ist schon ein wenig komisch, wie geht es dir denn damit?", fragte sie.
Und ich gab offen zu, dass ich diese Machtgefälle schon wieder spüre. Sie könnte mich jetzt auslachen, fotografieren, aus dem Raum laufen und ich könnte nichts dagegen tun...nicht, dass ich denke, dass sie das tun würde, aber sie könnte.
Sie schaute mich sanft an, nahm meine Hand und versicherte mir, dass sie nichts derartiges tun würde.
Ich pinkelte erst einmal.

Nun konnte ich auch das große Vorhaben angehen, allerdings musste ich ein wenig pressen, damit da etwas vorangeht.
Ich muss wohl ein wenig geschafft haben dabei, sie schaute mich ganz verzückt an und sagte, dass sie das niedlich findet, wenn ich so drücke.
Mein ganzer Bauch kribbelte. Ich spürte schon, wie sich die Kacke bewegte, musste aber nochmal pressen.
"Ist es ok, wenn ich noch ein wenig näher komme?", fragte sie. Ich nickte, sie stand auf und stand jetzt seitlich vor mir.
Sie stand, ich saß. Das Machtgefälle wurde dadurch gefühlt noch größer. Ich fand das sehr prickelnd.
Die Wurst schaute jetzt so halb heraus. Auf ihrem Weg nach draußen hatte es geknistert, und nun roch ich auch einen milden, waldbodenartigen Geruch.
Hatte sie das auch gehört? Riecht sie auch etwas?
"Da ist wohl jemand erfolgreich", sagte sie lächelnd, dabei streichelte sie mir den Rücken.
"Ja, gleich kommt es raus", sagte ich, mit einem Lächeln im Gesicht.
Noch einen kurzen Moment, dann plumpste unter mir eine dicke, feste Wurst ins Wasser.
Ich schaute sie an. Ich lächelte, weil ich erleichtert war, sie lächelte, weil sie das mitfühlen konnte. Und ich genoss die Streicheleinheiten :)
Sie fragte mich, ob ich fertig bin, aber da war noch etwas. Es dauerte ein paar Augenblicke, dann kribbelte mein Bauch wieder.
Ich richtete mich kurz auf und ordnete meine Sitzposition neu, dann beugte ich mich wieder leicht nach vorne.
Und dann kam es auch.
Ich sagte noch, dass ich glaube, dass es jetzt ein wenig weicher wird und ein bisschen mehr riechen könnte. Sie lächelte nur, sagte: "mach einfach" und streichelte weiter meinen Rücken. Sie schien das richtig zu genießen.

Jetzt kam es weicher, und weil es so weich war, riss es immer wieder ab. In schneller Folge machte es "Plop!", "Plop!", insgesamt 4 mal.
Ein kleiner Rest kam noch, dann war ich fertig. Und fühlte mich richtig gut, so schön erleichtert.
"Da ist aber jemand glücklich!", sagte meine Freundin. "Oh ja", sagte ich leicht grinsend.
Sie streichelte jetzt nicht mehr nur meinen Rücken, sondern auch meinen Po.
"Also mein Freund macht mich danach immer sauber", zwinkerte ich ihr zu.
"Oh, ehrlich, soll ich?", fragte sie, und ich rutschte auf der Klobrille ein Stückchen weiter nach vorne, damit sie da besser hinkommt.
Sie nahm feuchtes Toilettenpapier und wie vorsichtig und behutsam und dennoch gründlich sie da hinten sauber machte, das erregte mich noch mehr, als die Situation zuvor mich schon mitgenommen hatte.

"Wenn ich nachher auch mal muss, magst du dann auch mitkommen?", fragte sie mich.

Fortsetzung folgt ;)
rudi1986
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von rudi1986 »

Du bist echt zu beneiden ;) und Danke das Du Deine Erlebnisse mit uns teilst !!!
Mit der Toilette hätte ich gern getauscht, liebe Deine Kacke und Deine Freundin muss best auch nen schönen Stinker :P
Freu mich schon auf die Fortsetzung

LG Rudi
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

hi,

danke für die tolle story !...freue mich schon auf die fortsetzung........
Ka580
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Ka580 »

Sehr erregend. Absolut geile Story.
Bin gespannt wie es weitergeht
Haklo
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Haklo »

Hast du sehr schön beschrieben, wie einfühlsam auch deine Freundin dabei war. Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Je oller, umso doller :lol:
karloso
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von karloso »

Toll, wie offen Du da bist! Ich würde Dir auch gerne mal aufmerksam zusehen.
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butterfly90
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von butterfly90 »

So, dann will ich mal weiter mit meinen Ausführungen machen ;)

Ich war fertig mit meiner Sitzung, stand am Waschbecken und war meine Hände am Waschen, da packten mich die letzten 10 Minuten noch einmal so richtig.
Die Anwesenheit einer anderen Person, dieses ausgeliefert sein, diese Hilflosigkeit. Aber auch der Reiz, der damit einhergeht. Das Teilen eines intimen Moments.
Die Erleichterung einer befriedigenden Sitzung. Ihre Hand, die zwischen meinen Pobacken sanft alles reinigt.
Allein schon die Tatsache, dass sie völlig interessiert in die Toilettenschüssel geschaut hatte, um zu sehen, was ich gemacht hatte, packte mich in diesem Moment.
Unter allen Gedanken und Gefühlen, die gerade wild in meinem Kopf umherirrten, stach das Gefühl der Erregung am stärksten hervor.

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und meine Freundin schlug vor, dass wir diesen Erfolg doch erst einmal mit einem Glas Sekt feiern sollten.
Wir stießen an, und dann fragte sie mich, wie ich mich fühle.
Nun, das war schwer zu beschreiben, dementsprechend tat ich mich auch schwer, das in Worte zu fassen. Ich war eben einfach überwältigt.
Sie merkte das natürlich und erzählte ein wenig aus ihrer Perspektive. Auch sie tat sich schwer, die richtigen Worte zu finden. Aber sie meinte, sie hätte meine Hilflosigkeit gespürt, wie ich so da saß. Aber sie fand es auch schön, die Erleichterung und Befriedigung in meinem Gesicht zu sehen.
Das war es ja, was mich daran so fasziniert. Jeder kann das mitfühlen, jeder weiß, wie schön das ist, wenn eine Kackwurst aus einem heraus kommt. Nur niemand gibt es zu.

Umso mehr wir darüber sprachen, desto größer wurde mein Verlangen, mir selber ein wenig Freude zu schenken...
"Jetzt habe ich die eine Position erlebt, aber wenn es dir nichts ausmacht, ich bin ganz neugierig, wenn wir nachher mal die Rollen tauschen", sagte sie.
Ich gab zu, dass es mir Freude bereiten würde, sie ausgiebig beim AA machen zu betrachten.
Sie freute sich sichtlich.
Nur gab sie zu, seit 3 Tagen nicht auf dem Klo gewesen zu sein.

Etwa eine Stunde und 2 Gläser Sekt später fasste sie sich an den Bauch und meinte, dass sie glaubt, so langsam mal zu können.
Dringend war es noch nicht, also warteten wir noch.
Nach ein wenig Warten meinte sie dann ein wenig schwer atmend, dass sie nun doch langsam mal ins Bad gehen würde. "Na komm", sagte sie und zog mich an meiner Hand.

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und schaute zu, wie sie ihre Hose herunter ließ und auf der Toilette Platz nahm.
"Na, freust du dich schon?", fragte ich. "Und wie", sagte sie. "Vorgestern konnte ich einfach nicht. Passiert ja mal. Und gestern hätte ich gemusst, war aber spät dran und habe es mir deswegen verkniffen, weil ich in die Arbeit musste. Nachmittags kamst du dann schon, da war dann auch keine Zeit. Und jetzt muss das einfach raus!"
"Du solltest dir das nicht verkneifen, das ist nicht gut", ermahnte ich sie.
"Meistens kann ich ja auch jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag", antwortete sie.

Sie pinkelte. Mir fiel auf, dass es dieses Mal überhaupt nicht mehr komisch war, keiner von uns beiden lachte oder kicherte.
Ich sagte das auch sofort, was ich dachte und sie war auch überrascht, wie schnell so etwas "normal" wurde.
Sie beugte sich etwas nach vorne. Ich stand auf und sagte dabei, dass ich auch mal ein wenig näher kommen würde und stellte mich genauso hin, wie sie das zuvor getan hatte.
Nun spürte ich ihre Hilflosigkeit. Ich wusste noch, wie ich mich zuvor gefühlt hatte.
Sie presste und drückte. Aber es kam nichts. "Sorry, ich brauche noch einen Moment", sagte sie, fast schon peinlich berührt.
Ich sagte in einem beruhigenden Tonfall, dass das doch gar nicht schlimm wäre. Sie solle sich entspannen. Dabei fing ich an, ihren Rücken zu streicheln, so wie sie bei mir.
Es dauerte ein paar Augenblicke, dann beugte sie sich weiter nach vorne und man hörte erste, knisternde Geräusche. Die drückte dabei immer wieder wie verrückt. Inzwischen musste wohl ihr Poloch offen stehen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich gerne mal nachgefühlt hätte, ob dem auch so ist.
Und dann machte es "plitsch". Ein einzelnes Bröckchen musste sich gelöst haben und ins Wasser gefallen sein.
Sie war leicht genervt. So viel Arbeit, und so wenig Belohnung. Sie schaute ein wenig enttäuscht. Ich konnte ihre Enttäuschung spüren. Ich mag es auch nicht, wenn die Wurst sich wieder zurück in den Po verkriecht.
Aber das ging ein paar Mal so hin und her. Immer wieder fielen kleine Kackbröckchen ins Wasser.
Ich redete ihr gut zu. Dieser Kampf packte mich irgendwie.
Immer wieder dachte ich mir "nun komm schon!".
Bis sie irgendwann erfreut schaute. "Ich habs!", sagte sie leicht außer Atem, "das Ding schaut schon halb heraus!". Ich wusste, was sie meinte. Ich freute mich ehrlich mit ihr.
Wenige Momente und ein bisschen Drücken später machte es gut hörbar "Platsch!". Es fing an, nach milder Kacke zu riechen. Es roch nicht schlecht.
"Ich brauch kurz einen Moment, aber da kommt mehr!", sagte sie. Und ich hatte die zündende Idee, unsere Gläser zu holen, um darauf anzustoßen. Das taten wir auch, sie fand die Idee lustig.
Ich stellte die Gläser wieder weg, nachdem wir einen schluck getrunken hatten. Sie schnaufte und beugte sich wieder nach vorne. Es ging wohl weiter.
Jetzt kniete ich mich neben sie. Es knisterte wieder, und mit einem erneuten Platschen fiel eine Wurst ins Wasser. Und wieder knisterte es. Jetzt kam alles recht schnell.
Ich zählte 4 Würste. Nicht eine unterbrochene Wurst wie bei mir, sondern 4 einzelne.
Das Beste war allerdings ihr Blick. Ich war fasziniert, wie glücklich jemand beim Scheißen schauen konnte. So erleichtert und gleichzeitig dankbar.
Es roch jetzt ein wenig intensiver, aber nach wie vor nicht schlimm.
Und ich erwischte mich dabei, wie ich inzwischen nicht mehr nur ihren Rücken streichelte, sondern auch ihren Po :shock:
Sie klang irgendwie erschöpft, aber glücklich, als sie sagte, dass sie fertig ist. Ich weiß nur, dass ich sie unbedingt sauber machen wollte. Ich nahm feuchtes Toilettenpapier und ließ meine Hand unter ihrem Po verschwinden.
Sie lächelte mich an und bemerkte, dass das ja ein ganz aufmerksamer Service sei...
Sie war recht schmutzig, also brauchte ich ein weiteres Feuchttuch.
"Und was hat dir jetzt besser gefallen?", fragte ich, "beobachten oder selber machen?"
Sie konnte es nicht beantworten. Das ist auch eine schwere Frage, beides hat seinen Reiz, ich könnte es selber nicht beantworten.
"Und in die Hose machen ist besser oder anders?", fragte sie mich neugierig. "Anders. Auch besser. Intensiver ", antwortete ich.

Sie stand auf, und ich machte mir gar keine Mühe, unauffällig zu schauen, was sie dort gemacht hatte. Viel konnte man leider nicht erkennen, weil die letzten Würste wohl weicher waren und das Wasser nicht mehr klar war.
Beim Anblick ihres Haufens spürte ich wieder diesen Kick. Das Erlebte wurde mir bewusst, und diese Gedanken und Gefühle rasten wieder durch meinen Kopf.
karloso
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Registriert: 14 Okt 2018, 00:39

Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von karloso »

Wundervoll geschrieben, wie immer von Dir. Danke, dass Du uns teilhaben lässt.
stefanmaier
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von stefanmaier »

Hallo butterfly,
du hast die beiden Kackereignisse in sehr anschaulicher Weise beschrieben. Die Gespräche davor, das beiderseitige Abtasten vorher, wie und ob ihr das jetzt zusammen macht, die beschriebenen Gefühle, die zwei unterschiedlichen Rollen. Wahnsinn!! Ein aus meiner Sicht hervorragender Beitrag! Vielen Dank!!!
Für mich als Mann, der bei aller Toleranz und Offenheit von der Verstandesseite aus im emotionalen, archaischen Inneren wahrscheinlich große Angst vor Intimitäten mit anderen Männern hat, haben Beschreibungen von Frauen, die sich intim und zärtlich nahe kommen, etwas sehr anziehendes und natürlich-erotisches an sich. Ich frage mich, wie das für mich als Mann wäre, die von dir beschriebenen Aktivitäten mit einem anderen Mann zu teilen. Einen Versuch wäre es wert, gemeinsam zu kacken, bzw. sich dabei zu beobachten, könnte ich mir schon vorstellen, einen anderen Mann dabei zu streicheln oder gar abzuputzen fiele mir wohl sehr schwer.
LG
Stefan
Ka580
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Ka580 »

Meine Freundin und ich putzen uns manchmal auch den Hintern ab. Das macht uns beide auch ziemlich an, hat irgendwie einen speziellen Reiz. Hast du deiner Erregung noch Abhilfe geschaffen? Wirklich ein sehr spannendes Erlebnis und vor allem sehr intim mit deiner Freundin
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