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KAPITEL 04 – Ich muss Mal
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Und wie wohltuend uns beide das kühle Nass umschloss. Wir alberten ausgelassen herum, spritzen uns nass, umarmten uns, schubsten uns ins Wasser, knabberten einander an, genossen einfach einander. Wir benahmen uns wie kleine Kinder. Nur bei weitem nicht so unschuldig.
Nach ausgiebigem Plantschen zurück aus dem Wasser bemerkten wir erst, dass der See doch reichlich kühl war und ließen die Sonne wohltuend tief unter unsere nackte Haut kriechen, indem wir lang ausgestreckt auf unseren Badehandtüchern trockneten, bevor wir wieder mit dem gegenseitigen Ein-ölen begannen. Die Situation war nun allerdings weniger aufgeladen, als beim erstenmal, aber genauso sinnlich, wie erotisch. Wir massierten einander ausgiebig vorne wie hinten ein, die Berührung gegenseitig genießend. Doch als sich Claudia auf meinem Schoß setzte, um mir meine Brüste und meinen Bauch zu massieren, drückte sie unversehens auf meine offensichtlich gut gefüllte Blase, so dass ich Sie bitten musste: „Halt mal kurz, Claudia, ich geh schnell für kleine Mädchen hinter die Büsche und komm gleich wieder, ja?“
In diesem Moment schien irgendetwas in Claudia mächtig zu arbeiten, ihre Augen verengten sich angestrengt, ihr ganzer Körper war in Pause-Stellung eingefroren und ihre Augen fixierten die meinen.
„Würdest Du?“, begann sie unglaublich zögerlich, wie wenn sie noch während sie sprach überlegte, was sie genau sagen wollte, „ich meine, hättest Du Lust?“ Und diesmal stockte sie sogar. Machte eine kurze Redepause in der sie offensichtlich Luft holte für das, was sie mir sagen wollte.
„Würdest Du Dich dabei auf mich setzten wollen?“, kam es dafür nun gerade und in einem Rutsch heraus.
„Wie? Auf Dich?“, rätselte ich begriffsstutzig. Ich hatte zu dem Augenblick noch wirklich nicht verstanden, was Claudia von mir wollte und drängte immer mehr unter ihr hervorzukommen, da das alleinige Aussprechen „bieseln gehen“ zu müssen, meinen Drang nur noch vergrößerte so schnell wie möglich hinter die Büsche zu kommen.
„Ich möchte, dass Du es laufen lässt, während Du auf mir sitzt!“, konkretisierte sie für mich und war sichtlich entspannt, dass ich so garnicht zu verstehen schien, was sie wollte.
„Du meinst?“, fing ich eine Frage an, ohne sie zu Ende stellen zu wollen.
„Ja, ich meine, ob Du Dich auf meinen Schoß setzt und es über meine Muschi laufen lassen würdest?“, fand Claudia nun zu ihrer alten Sicherheit zurück.
„Ähmm“, begann ich schon wieder komplett überfahren herumzudrucksen, „ähmm, Du meinst, Du willst, also ich soll, ich auf Dir, also auf Dich?“ Es wollte mir einfach nicht über die Lippen kommen. Zu fern war mir dieser Gedanke bisher gewesen. Ja, ja, ich hatte von Natursekt Spielen und so Zeugs schon mal gehört. Aber ohne groß darüber nachzudenken, war ich der damit immer verbundenen Meinung der anwesenden breiten Masse gefolgt und hatte solche Praktiken in die obszöne, ja ekelige Ecke abgestellt.
Aber nun, wo mich Claudia direkt und ohne Schutz einer mit mir grölenden Masse damit konfrontierte, spürte ich einen seltsamen Cocktail aus Scham und Erregung, aus Verbotenes und gerade dadurch Reizvolles. Schon wieder an diesem ereignisreichen Tag drückte ein dumpfes, klumpen-artiges Gefühl in meine Magengrube.
Claudia erkannte was in mir vor sich ging. „Keine Angst, Süße. Vertraue mir! Es ist alles in Ordnung! Lass‘ es uns ausprobieren. Ja, ich weiß, das ist nicht einfach. Das ist ein ganz großer Vertrauensbeweis, den ich Dir da abverlange. Mir ist bewusst, was für eine Schwelle das für Dich bedeutet.“
Und während sie sprach, stieg sie von mir runter, nahm mich an der Hand, zog mich empor und führte mich ganz dicht ans Wasser. Dort setzte sie sich aufrecht dicht ans Wasser auf einen spärlich noch mit Gras bewachsenen Flecken, wobei ihre Füße bereits in den flachen See reichten, führte mich zu ihrer Vorderseite herum und lies mich auf ihrem Schoß Platz nehmen, so dass unsere nackten Oberkörper sich eng aneinander schmiegten, während jede ihre Beine hinter der anderen bequem ausstrecken konnte.
Claudia umarmte mich und drückte mich fest an sich. Dabei merkte ich, wie mir der Schweiß bereits schon wieder aus allen Poren zu laufen schien. Und wieder war es wohl nicht nur wegen des heißen Planeten über uns allein. Mit ihrem Mund direkt neben meinem Ohr flüsterte Claudia mir leise zu: „Lass einfach locker, Andrea. Entspann Dich!“
Doch das war leichter gesagt als getan. Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals, mein Magen rumorte und meine Blase? Nichts! Absolut nichts! Ich konnte einfach nicht „öffnen“. Die Tore blieben geschlossen. Man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass ich verkrampfte.
Aber Claudia ließ sich nicht beirren. Sie begann mich mit ihren Fingern am Rücken zu streicheln, fuhr mir unter den Haar-Ansatz, strich mir den Hals, so dass sich zusammen mit dem Gefühl ihrer warmen, nackten Haut großflächig an und gegen meine Vorderseite, relativ rasch wieder ein Gefühl der Entspannung, ja sogar sexueller Erregtheit einstellte.
Und da! Unvermittelt: „Pssssst“, kam ein kurzer, kleiner Spritzer aus mir heraus. Sofort zwickte mein Schließ-Reflex wieder zusammen. Doch gab er dadurch auch Preis wo er sich verbarg, welche Region, welches Gefühl ich ansprechen musste, um meinen Beckenboden zu entspannen und damit zu öffnen. Was sonst Tag für Tag völlig automatisiert auf der Toilette funktionierte, musste ich nun ganz bewusst und konzentriert steuern. Unglaublich. Aber gerade dieses fokussieren auf meine Körperlichkeit, unterstützt durch Claudias sanftes Streicheln und reizen meiner Sinne und Empfindungen, vermochte diesen Vorgang, diesen Moment zu verzaubern, ja verklären.
Der nächste Strahl, der meinen Reflex hinters Licht zu führen vermochte, der ihn mit Lust und Tücke hinterging, war kein kurzer Stoß mehr. Es war ein längerer, fester Strahl, der Claudia wenig oberhalb ihres sanften Venus Hügelchen traf und sie spontan und laut die Luft mit einem kräftigen Seufzer einsaugen ließ. Aber auch mich berührte mein eigenes Gold unerwartet und ungewohnt, indem es sich zwischen unsere Schenkel mogelte und Wärme, wie Feuchte wirken ließ.
Claudia schloss die Augen, warf ihren Kopf in den Nacken und zog mich in ihrer Umarmung mit ihr in die Horizontale auf das spärliche Grün des See Ufers. Durch dieses Verlassen der Vertikalen korrigierte ich meine Stellung in den Vierfüßler Stand über Claudia, die begonnen hatte sich unter mir in Gedanken wohl auf was kommen würde, zu winden und zu strecken. Und genau in diesem Moment wurde ich Herr der Lage. Ob nun bewusst oder nicht, so genau kann ich das nicht sagen, spürte ich den Druck meiner eigenen Blase im Versuch ihren Inhalt ins Freie zu pressen. Und ich war mir nun sicher zu wissen was zu tun war, um genau dies zu ermöglichen.
Im Begriff los zu lassen, schaute ich unter mir, also zwischen der auf dem Rücken liegenden Claudia und meiner selbst über ihr auf allen Vieren aufgerichteten, hindurch zum Scheitelpunkt meiner Beine und konnte den Start und die Folgen der sich öffnenden Pforten direkt beobachten!
Ein satter, dicker und doch von der Sonne durchleuchteter Strahl stak von mir auf Claudia herab. Begleitet vom saftigen "splash" Geräusch, wie es von der Haut, meiner unter mir liegenden Freundin, in alle Richtungen weg spritzte. Darunter bäumte sich Claudia regelrecht auf und stieß die vorher noch eingesogene Luft mit einem gellenden Schrei über den See hinaus. Aber auch ich bog mich, versuchte meine Hüften zu winden und durchzudrücken und lernte schnell, wie mein Strahl dadurch wie ein Finger über Claudias Unterlaib geführt werden konnte. Wobei die grobe, dicke Masse direkt auf ihrer kahl rasierten Scham landete.
Unglaublich welche Mengen da aus mir heraus-flossen. Mir schien es schier kein Ende zu nehmen. Wobei meine zeitliche Wahrnehmung sicher unter der Gefühls-technischen Überlastung meiner Sinne zu leiden hatte und mir wohl deshalb alles wie in schleppender Zeitlupe vorkam. Dazwischen schlich sich das Bild einer Kuh ein, die es auf der Weide in weitem Bogen einfach aus sich heraus plätschern ließ. Doch rissen mich allein Claudias tief grunzende Schreie der Lust wieder in die hoch intime, wie erogene Welt zwischen uns beiden zurück.
Ich spürte wie mein eigner Urin mir warm, unglaublich warm, die Innenseiten meiner Oberschenkel herunter lief; größtenteils, weil die von Claudia weg-spritzenden Massen eben auch mich trafen. Ich war überrascht, wie unglaublich warm, ja heiß, sich mein eigener Saft anzufühlen vermochte. Noch dazu wo ich glaubte in der Hitze des Tages an der Außenseite viel heißer zu sein. Aber die gefühlte Realität betrog mich mit meinem inneren Feuer und ein erneutes Bild kam mir vor Augen: Öl ins Feuer gießen! Und genauso entfachte sich unser beider Lust erneut durch diese neue Welt, die ich eben betreten hatte. Und die fortan fest zu meiner zählen würde.
Als meine letzten Tropfen nur mehr zögerlich auf Claudia niedergingen, zog sie sich geschickt unter mir Richtung Ufer wendig hervor. "Jetzt bist Du dran!", sagte sie noch schnell und schwer atmend, wie wenn sie einen 100 Meter Lauf hinter sich gebracht hätte.
Unter anderen Umständen hätten mich wohl keine zehn Pferde dazu gebracht, dies zu tun. Aber im Anbetracht der Lage, der Lust und der dichten Atmosphäre, die nun auf dem kleinen Flecken Erde, genau hier an diesem versteckten Ort herrschte, gab es für mich nichts anderes, keinen Zweifel, kein Zögern. Ich war zu aufgeladen. Schlicht und ergreifend „zu geil“, als dass ich dem geweckten Interesse und meiner Neugier nicht nachgeben konnte und wollte.
Ich legte mich an die Stelle, an der eben noch Claudia gelegen hatte, auf den Rücken, ehe sie sich stehend über mich stellte, ihre eine Hand vorne an ihre Klit anlegte und die andere von hinten kommend bis weit in ihren Schritt führte. Dabei konnte ich nicht erkennen ob und wenn, in welche Öffnung Claudia ihre Finger einhakte. Aber alleine der Anblick dieser so vollkommen schönen Frau, wie sie nackt und rasend vor Lust direkt über mir mit gespreizten Beinen stand, vernebelte mir die Sinne, raubte mir den Verstand.
Doch hatte ich nicht lange Gelegenheit mich auf etwas zu konzentrieren, das ich im Begriff war zu verlieren. Nur wenige Augenblicke nachdem sich Claudia über mich gestellt hatte öffnete sie Ihre Schleusen.
Und anders als vorher noch bei mir, kamen nicht erst zögerliche Spritzer zum Vorschein. Nein, es brach der Damm mit einem mal, und ich konnte mich der Vorstellung eines Feuerwehr C-Rohr-Strahls nicht erwehren. Es klatschte dabei mit solcher Wucht und Masse auf die Gegend zwischen meinen Bauchnabel und meiner Muschi, dass ich glaubte Claudia würde mit einem Stock gegen mich drücken! Doch um wie viel empfindungs-reicher war diese Berührung durch und mit ihrem glänzenden Natursekt Strahl.
Zum einen schoss mir gleich wieder diese unglaubliche Wärme durch meine Wahrnehmung direkt ins hoffnungslos überlastete Hirn. Das konnten nie und nimmer nur 37° Körpertemperatur sein! Ich glaubte eine regelrechte Hitze von Claudias „golden shower“ ausgehen zu spüren.
Da mögen aber auch die gefühlten tausend Nadel-Stiche mit schuld gewesen sein, die dieser außergewöhnliche Wasser Guss an den Stellen, an den er auf mich prasselte, auslöste. Ähnlich wie Claudia vorher, war ich es nun, die sich wand und bog. Und bitte, fragt mich jetzt nicht warum. Es war einfach so. Es war der Wahnsinn in Dosen, es war ein für mich noch nie da gewesenes Gefühl. Es war eine Mischung aus Verruchtheit, aus „rauchen auf’m Schulhof mit der Gefahr erwischt zu werden“, aus Widerstand gegen bestehende Konventionen, aus einer unglaublich intim vermittelten Vertrautheit zwischen Claudia als Geberin und mir als Empfängerin. Es mag sich für diejenigen von Euch, die soetwas noch nicht probiert haben außergewöhnlich anhören, aber ja, es hatte etwas von Sex. Wie auch immer dieses Gefühl möglich war, aber ja, ich hatte in diesem Augenblick Sex! Und Himmel, was war der gut! All die auf und an mir verlaufende Wärme, die vermochte bis tief unter meine Haut zu dringen. All die Spritzer, die sich auf meinem ganzen Körper, egal wohin sie trafen, wie kleine, elektrisierende Stiche anfühlten. Die ganze Konstellation, Situation, alles zusammen wirkte einfach, wie guter Sex! Mehr will, mehr kann ich wohl dazu nicht sagen!
Ich glaube auch, dass ich währenddessen gekommen bin (das wievielte mal eigentlich an diesem Nachmittag?!?). Aber ich könnte es nicht mit Sicherheit sagen. Es war einfach ein Hoch-Gefühl verbunden mit Kontraktionen und Entspannung meiner Muskeln über den ganzen Körper verteilt zu spüren. Ja selbst meine Nippel standen mir hart wie alte Erbsen ab. Aber es war mir dabei sowas von egal, ob das nun ein Orgasmus war oder nicht. Es war für mich eine absolute neue Erfahrung und Empfindung und – glaubt mir – so was von mega, ober-affen – entschuldigt – titten, geil.
Als Claudia sich bis zum letzten Tropfen über mir entleert hatte, setzte sie sich auf mich und verrieb ihr großzügig vergossenes flüssiges Gold mit kreisenden Hüftbewegungen auf meinem nackten Körper.
Manche von Euch mögen jetzt noch den unangenehmen Geruch anmelden und als jegliche erotische Gedanken zu zerstören vermuten. Aber ich war selbst überrascht, wie wenig mich dies irritierte. Wenn ich ehrlich bin, empfand ich den Geruch zu dem Augenblick als irgendwie anheizend. Und es roch definitiv nicht wie auf einer Toilette, in die uriniert und nicht runtergespült wurde. Nein, ganz und garnicht. Das mag sich jetzt blöd anhören, aber es roch – zumindest in meiner Wahrnehmung – frisch. So ganz anders als in Toiletten, wo einem ein abgestandener Geruch in die Nase beißt. Ja, ich konnte mit einem mal all diejenigen verstehen, die das Buch: „Der besondere Saft“ so gelobt hatten. Eigen-Urin-Therapie war für mich kein ziemlich weit hergeholtes Thema mehr. Ganz im Gegenteil, ich begann mit diesem Erlebnis meine eigenen Körpersäfte mehr zu akzeptieren, ja zu respektieren. Ich wurde – in bestimmten Sinne – mehr „körperlicher“, wenn ihr wisst, was mich meine. Ja, ja, schwierig, ich weiß. Kann es auch nicht so gut beschreiben. War halt so. Ist so! Gut! Gehört aber auch gerade nicht hier zu meiner Erzählung. Entschuldigung.
Was zwischen uns beiden folgte war wiederum ein sehr intensives sich genießen, miteinander spielen, sich gegenseitiges reizen. Immer wieder kühlten wir uns zwischendrin im kühlen Wasser des Starnberger Sees ab. Zurück an Land dauerte es aber nie lange, bis wir wieder ineinander hingen. Wir konnten und wollten einfach die Finger nicht voneinander lassen. Es war ein paradiesischer Zustand: Ort, Zeit und was wir taten.
Nun gut, wir redeten auch „dazwischen“ ,oder sagen wir in weniger intensiven Augenblicken, miteinander. Dabei erzählte mir Claudia, dass bereits vor einiger Zeit das Thema „Pissen“ ihre Neugier geweckt hatte. Sie recherchierte auf den einschlägigen Seiten im Netz, machte Selbstversuche erst unter der Dusche, dann auch mal im Freien, wie etwa hier am See, wenn sie alleine war. Claudia bemerkte, dass ihr dieses Spielen Spaß machte. Ihre Erzählung glich meinem Gedanken der wiederentdeckten, tieferen Körperlichkeit, ja zu sich selbst . . . ja, ja, hört sich blöd an, is‘ aber so . . . echt wahr.
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"Kapitel 4b - Harte Tatsachen" habe ich unter der Rubrik "
Erfundene Kackgeschichten Girls" veröffentlicht, weil ich nicht will, daß User die damit nicht anfangen können, in diesem Teil damit behelligt werden. Somit ist es Eure freie Entscheidung, ob ihr dahin einen Ausflug machen wollt
