Mike's Kack Buch
Verfasst: 06 Jul 2015, 13:45
Liebes Tagebuch,
nachdem es Brauch zu sein scheint, das jeder, wirklich jeder, seinen SCHEISS ins Netz stellt, habe ich beschlossen, das auch zu tun (schmunzel).
Anfangen will ich mit einem Haufen, den ich am vergangenen, heißen Wochenende (am Birkensee wurden fast die 40° im Schatten erreicht) in freier Natur, am Birkensee, nahe der BAB A8, Auffahrt Langwieder See, im hinteren, mit hohem Gras und Büschen zugewachsenen Liegebereich des Birkensee's, in die Freiheit abgesetzt habe.
Dazu muß ich sagen, daß es sich beim Birkensee, um den Nacktbade See aus der Seen-Dreiergruppe Langwieder-, Luß- und Birkensee handelt. So mußte ich mich nicht lange um lästiges Badehose runterziehen kümmern, sondern konnte gleich nach Einnahme der Stellung darauf los-drücken.
Hinzufügen muß ich, daß ich eigentlich ein mindestens einmal-pro-Tag Scheißer bin. Will heißen, daß ich beim geringsten ersten Anzeichen oder Druck, sofort die nächste Möglichkeit aufsuche, diesen Druck mir nicht zu Kopf steigen zu lassen.
Aber, nachdem ich die Erfahrungsberichte hier die vergangenen Tage als New-Come'er studiert habe und ich ja tatsächlich es auch genieße, wenn sich ein fester, ja harter Brocken sinnlich und gefühls-intensiv durch den Hintereingang raus-mogeln möchte. Nun, so dachte ich bei mir, gönnst Du Dir mal was besonderes zum Wochenende und wartest zwei Tage ohne auf den Topf zu gehen.
Das war tatsächlich garnicht so einfach für mich, echt wahr! Aber die Vorfreude einen dicken Neger (man verzeih mir die politische Unkorrektheit, bitte! . . . aber frei nach Marius Jung"singen können sie alle", darf ich das in dem speziellen Fall) abseilen hat mich einfach motiviert dem Druck stand zu halten.
Nun kam also der Samstag Nachmittag. Ich lag faul in der Sonne, ging ein paar Runden schwimmen, las ein das ein oder andere Buch an oder quer . . . und immer schon zwischendrin mal gepreßt, um den Status "da hinten" zu überprüfen. Dabei war ich echt überrascht, wie wenig "anstand". Die ersten ein, zwei Stunden konnte ich drücken und pressen so viel ich wollte . . . da war nichts was ins Freie wollte!?! Aber irgendwann kam eben die Rückmeldung "da will was raus!"
Ich, nichts wie die Papier-Tücher und Mobiltelefon mit integrierter Kamera genommen und losgezogen. Mein Ziel war der ungemähte Bereich am Rand der Liegewiese mit ein paar Büschen und Sträuchern und dem hochgewachsenem Gras. Zudem in der prallen Sonne, was am vergangenen Samstag ganz schön stechend war. Da ich mir ja vorgenommen habe, das dies mein Einstiegs-Haufen hier im Forum werden würde, habe ich ein Papier-Tuch untergelegt, damit er sich auf dem späteren Bild besser gegen den natürlichen Untergrund abzeichnen würde.
Nun hieß es Stellung einnehmen. An der Stelle gestehe ich, daß mir der Teil am nackt in der freien Natur scheißen gut gefällt. Man geht bequem in die Hocke, kann die Beine dabei gut und weit spreizen und sich so auf den Schiß konzentrieren. Ich hoffte ja aufgrund der Hitze und der zwei Tage Wartezeit auf harte Tatsachen und freute mich.
Die Enttäuschung muß mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein, als ich bereits beim Anpressen und Eröffnen meines Anus spürte, daß da garnichts hart war. Die Konsistenz in etwas wie "festes Schokoladen Mousse", formstabil, aber nicht möglich das Drücken zu unterbrechen, da der Eigen-Druck des Anus ausgereicht hätte ES "ab-zu-zwicken", ich ich wollte doch einen einzige lange Wurscht produziert haben . . . seufz . . . aber ich wollte mir die Freude nicht verderben lassen und genoss den kurzen Raus-Rutscher, presste leicht weiter, so das das Gefühl des "offenen Arsches" bestehen blieb und blieb einfach in dieser für mich entspannten Sitz-Hocke weiter am Boden. Daß plötzlich zwei angezogene Kerle mit eingewickelten Decken unterm Arm auf offensichtlicher Liegeplatz Suche etwa fünf Meter von mir entfernt vorbeigingen, mich anschauten, sofort wußten, was da passierte, einander irgendwas zukicherten und bald hinter den Büschen und Sträuchern wieder verschwanden, störte meine Ruhe nicht. Im Gegenteil. Sowas mochte ich ja, wenn ich "versehentlich" "entdeckt" wurde. Offen auf die Straße zu kacken ist nicht mein Ding. Eindeutig nicht. Aber leicht versteckt, an quasi sanktionierten Orten, wo die Öffentlichkeit einsah, daß man Notdurft ja schließlich irgendwo verrichten mußte. Ja, an solchen Orten nahm ich das Risiko gesehen zu werden dankbar auf mich.
Nach gefühlten fünf Minuten, ich bin mir aber sicher es waren weit weniger, kündigten sich nochmal kleinere, noch weichere Nach-Tröpfler an und legten sich zu der mit Grillen und Zirpen in Gesellschaft befindlichen Wurscht. Mein mir bekannter würziger Geruch war mir zu diesem Zeitpunkt längst in die Nase gekrochen und ich konnte auch schon Fliegen hören, die intimes Interesse an meiner Hinterlassenschaft anmeldeten.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, den Hintern nicht abzuwischen und somit die Natur vor weiteren Papier-Tüchern zu verschonen. Aber nachdem meine Wurscht - anders als gedacht - doch recht weich war, hatte ich doch Respekt vor dem unangenehmem Gefühl, meine Po-Backen durch Aufstehen wieder aneinander zu pressen und den dazwischen hängenden Batz womöglich noch sichtbar nach aussen zu batzen!
Da ich für den Fall der Fälle ja Papier-Tücher dabei hatte, wischte ich mit zwei Blatt den groben Kot ab und beschloss die intensive Reinigung später in dem das Gelände begrenzenden kleinen, seichten Bach-Lauf vorzunehmen - An der Stelle sei erwähnt, daß dies eine sehr komfortable Einrichtung für mich darstellt: Ich gehe wie beim Kacken in die Hocke, nur daß dann bei geeigneter Standort-Wahl, das Wasser in 10cm bis 15cm Tiefe perfekt durch meine Po-Ritze rauscht und mir denselben sauber spült. Das ständig frische, fließende Gewässer entsorgt meine Reste dann post-wendend in den nahen Fluß Amper . . . ein natürliches Pedet . . . ein Traum!
Jetzt galt es nur noch mich zu meiner Machen-schaft umzudrehen und die Szene auf Festplatte fest-zu-halten. Das Ergebnis könnt Ihr hier im Anhang betrachten. Bitte-schön!
Euer
Mike
post scriptum: Jetzt ist es doch mehr Text, als Bild geworden . . . verzeih, liebes Tagebuch . . . ha, ha, ha
nachdem es Brauch zu sein scheint, das jeder, wirklich jeder, seinen SCHEISS ins Netz stellt, habe ich beschlossen, das auch zu tun (schmunzel).
Anfangen will ich mit einem Haufen, den ich am vergangenen, heißen Wochenende (am Birkensee wurden fast die 40° im Schatten erreicht) in freier Natur, am Birkensee, nahe der BAB A8, Auffahrt Langwieder See, im hinteren, mit hohem Gras und Büschen zugewachsenen Liegebereich des Birkensee's, in die Freiheit abgesetzt habe.
Dazu muß ich sagen, daß es sich beim Birkensee, um den Nacktbade See aus der Seen-Dreiergruppe Langwieder-, Luß- und Birkensee handelt. So mußte ich mich nicht lange um lästiges Badehose runterziehen kümmern, sondern konnte gleich nach Einnahme der Stellung darauf los-drücken.
Hinzufügen muß ich, daß ich eigentlich ein mindestens einmal-pro-Tag Scheißer bin. Will heißen, daß ich beim geringsten ersten Anzeichen oder Druck, sofort die nächste Möglichkeit aufsuche, diesen Druck mir nicht zu Kopf steigen zu lassen.
Aber, nachdem ich die Erfahrungsberichte hier die vergangenen Tage als New-Come'er studiert habe und ich ja tatsächlich es auch genieße, wenn sich ein fester, ja harter Brocken sinnlich und gefühls-intensiv durch den Hintereingang raus-mogeln möchte. Nun, so dachte ich bei mir, gönnst Du Dir mal was besonderes zum Wochenende und wartest zwei Tage ohne auf den Topf zu gehen.
Das war tatsächlich garnicht so einfach für mich, echt wahr! Aber die Vorfreude einen dicken Neger (man verzeih mir die politische Unkorrektheit, bitte! . . . aber frei nach Marius Jung"singen können sie alle", darf ich das in dem speziellen Fall) abseilen hat mich einfach motiviert dem Druck stand zu halten.
Nun kam also der Samstag Nachmittag. Ich lag faul in der Sonne, ging ein paar Runden schwimmen, las ein das ein oder andere Buch an oder quer . . . und immer schon zwischendrin mal gepreßt, um den Status "da hinten" zu überprüfen. Dabei war ich echt überrascht, wie wenig "anstand". Die ersten ein, zwei Stunden konnte ich drücken und pressen so viel ich wollte . . . da war nichts was ins Freie wollte!?! Aber irgendwann kam eben die Rückmeldung "da will was raus!"
Ich, nichts wie die Papier-Tücher und Mobiltelefon mit integrierter Kamera genommen und losgezogen. Mein Ziel war der ungemähte Bereich am Rand der Liegewiese mit ein paar Büschen und Sträuchern und dem hochgewachsenem Gras. Zudem in der prallen Sonne, was am vergangenen Samstag ganz schön stechend war. Da ich mir ja vorgenommen habe, das dies mein Einstiegs-Haufen hier im Forum werden würde, habe ich ein Papier-Tuch untergelegt, damit er sich auf dem späteren Bild besser gegen den natürlichen Untergrund abzeichnen würde.
Nun hieß es Stellung einnehmen. An der Stelle gestehe ich, daß mir der Teil am nackt in der freien Natur scheißen gut gefällt. Man geht bequem in die Hocke, kann die Beine dabei gut und weit spreizen und sich so auf den Schiß konzentrieren. Ich hoffte ja aufgrund der Hitze und der zwei Tage Wartezeit auf harte Tatsachen und freute mich.
Die Enttäuschung muß mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein, als ich bereits beim Anpressen und Eröffnen meines Anus spürte, daß da garnichts hart war. Die Konsistenz in etwas wie "festes Schokoladen Mousse", formstabil, aber nicht möglich das Drücken zu unterbrechen, da der Eigen-Druck des Anus ausgereicht hätte ES "ab-zu-zwicken", ich ich wollte doch einen einzige lange Wurscht produziert haben . . . seufz . . . aber ich wollte mir die Freude nicht verderben lassen und genoss den kurzen Raus-Rutscher, presste leicht weiter, so das das Gefühl des "offenen Arsches" bestehen blieb und blieb einfach in dieser für mich entspannten Sitz-Hocke weiter am Boden. Daß plötzlich zwei angezogene Kerle mit eingewickelten Decken unterm Arm auf offensichtlicher Liegeplatz Suche etwa fünf Meter von mir entfernt vorbeigingen, mich anschauten, sofort wußten, was da passierte, einander irgendwas zukicherten und bald hinter den Büschen und Sträuchern wieder verschwanden, störte meine Ruhe nicht. Im Gegenteil. Sowas mochte ich ja, wenn ich "versehentlich" "entdeckt" wurde. Offen auf die Straße zu kacken ist nicht mein Ding. Eindeutig nicht. Aber leicht versteckt, an quasi sanktionierten Orten, wo die Öffentlichkeit einsah, daß man Notdurft ja schließlich irgendwo verrichten mußte. Ja, an solchen Orten nahm ich das Risiko gesehen zu werden dankbar auf mich.
Nach gefühlten fünf Minuten, ich bin mir aber sicher es waren weit weniger, kündigten sich nochmal kleinere, noch weichere Nach-Tröpfler an und legten sich zu der mit Grillen und Zirpen in Gesellschaft befindlichen Wurscht. Mein mir bekannter würziger Geruch war mir zu diesem Zeitpunkt längst in die Nase gekrochen und ich konnte auch schon Fliegen hören, die intimes Interesse an meiner Hinterlassenschaft anmeldeten.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, den Hintern nicht abzuwischen und somit die Natur vor weiteren Papier-Tüchern zu verschonen. Aber nachdem meine Wurscht - anders als gedacht - doch recht weich war, hatte ich doch Respekt vor dem unangenehmem Gefühl, meine Po-Backen durch Aufstehen wieder aneinander zu pressen und den dazwischen hängenden Batz womöglich noch sichtbar nach aussen zu batzen!
Da ich für den Fall der Fälle ja Papier-Tücher dabei hatte, wischte ich mit zwei Blatt den groben Kot ab und beschloss die intensive Reinigung später in dem das Gelände begrenzenden kleinen, seichten Bach-Lauf vorzunehmen - An der Stelle sei erwähnt, daß dies eine sehr komfortable Einrichtung für mich darstellt: Ich gehe wie beim Kacken in die Hocke, nur daß dann bei geeigneter Standort-Wahl, das Wasser in 10cm bis 15cm Tiefe perfekt durch meine Po-Ritze rauscht und mir denselben sauber spült. Das ständig frische, fließende Gewässer entsorgt meine Reste dann post-wendend in den nahen Fluß Amper . . . ein natürliches Pedet . . . ein Traum!
Jetzt galt es nur noch mich zu meiner Machen-schaft umzudrehen und die Szene auf Festplatte fest-zu-halten. Das Ergebnis könnt Ihr hier im Anhang betrachten. Bitte-schön!
Euer
Mike
post scriptum: Jetzt ist es doch mehr Text, als Bild geworden . . . verzeih, liebes Tagebuch . . . ha, ha, ha