in meiner erfundenen Geschichte von Pia ( viewtopic.php?t=9296 ) habe ich damals angekündigt, noch von einem realen Erlebnis mit ihr zu Berichten. Hat leider ganz schön gedauert, aber hier ist die Geschichte, die wirklich so passiert ist:
Im Juli 2022 bin ich mit meinem besten Freund und dessen Schwester Pia auf eine Berghütte zum Wandern gefahren (hier nochmal die Beschreibung aus "Sand an den Knien" im Kackgeschichten Paare-Thread: Pia ist ziemlich klein, so 1,65m, schlank, hat glatte blonde Haare, eine wundervolle Oberweite und einen vielleicht etwas breiten Hintern. Stört mich aber nicht, wer ist schon Perfekt? Ansonsten ziemlich sportlich, sie bouldert und joggt regelmäßig. Ich verstehe mich recht gut mit ihr, sie ist freundlich und ich sehe sie immer wieder bei meinem Kumpel oder auf Dorffesten.). Mit dabei waren noch meine Schwester, mein Vater und Pias Eltern (wir sind alle gut befreundet). Die Hütte ist richtig urig, man kann keine 10 Schritte machen ohne min 2 Treppen steigen zu müssen und es gibt einen tollen Ausblick. Dauernd muss man den Kopf einziehen. Also genau so wie ich mir das vorgestelle. Diese Aktion haben wir letztes Jahr schon gemacht und schon damals habe ich einen Plan gefasst: Das ist DIE Gelegenheit an ein getragenes Höschen von der süßen Pia zu kommen! Kurz bevor es dann los ging habe ich erfahren: Pia hat Stress auf der Arbeit und kann nicht mitkommen. Das hat mich schon etwas getroffen, denn ich wünsche mir schon lange, endlich etwas "intimes" von ihr zu haben. Also blieb mir nichts übrig, als ein Jahr zu warten. Und dauernd hatte ich meinen Plan im Kopf (die Hütte kannte ich schon von früheren Besuchen). Umso erfreuter war ich also diesen Juli als sicher war, dass sie diesmal dabei war.
Kaum angekommen ging ich subtil ans Informationen sammeln: In welchem Zimmer liegt sie? In welchem Bett? Wie sieht ihre Reisetasche aus? Komme ich ungesehen rein? Recht schnell hatte ich einen guten Plan: Natürlich warte ich bis zum zweiten Tag, damit auch was zum erbeuten da ist (zumal am ersten Tag eine lange und anstrengende Gipfeltour geplant war). Am Abend, wenn alle geduscht und umgezogen zusammen in der Stube sitzen wollte ich mir bei einem gefakten Klogang das Teil holen.
Die Bergtour WAR lange und anstrengend und wir haben ganz schön geschitzt (gut so!). Und schließlich nach dem Abendessen saßen alle brav zusammen am Tisch. Aufgeregt war ich ziemlich, denn wenn ich erwischt werden sollte war nicht nur eine tolle Freunschaft dahin, sondern mein Vater, meine Schwester, mein bester Kumpel und Pias Eltern würden es auch mitbekommen. Das wäre wohl der Gipfel der Peinlichkeit. Trotzdem habe ichs durchgezogen: Ich sagte dass ich mal wohin müsste, hab mich in Pias Zimmer geschlichen und in Ihrer Reisetasche eine Plasiktüte entdeckt. Da musste die gebrauchte Wäsche drin sein! Mit zittrigen Händen und immer mit beiden Ohren auf die Stubentür lauschend öffnete ich die Tüte und fand zwischen Socken und Hotpants - einen grauen Tanga! Volltreffer! Ich hab nicht lange gefackelt, mir das Ding in die Hosentasche gesteckt und mich schleunigst Richtung Toilette davongemacht. Niemand hat etwas bemerkt!
Auf dem Klo hatte ich dann etwas Zeit meine Beute zu betrachten: Der Tanga war aus glatter Baumwolle, seitlich mit Spitze und nicht übermäßig knapp geschnitten. Vorne im Höschen waren leichte Spuren zu sehen, aber nichts verklebtes o.Ä. (was mich gefreut hat, das ist nämlich nicht so mein Programm). Mein Interesse galt aber sowieso mehr dem schmalen Teil, der den ganzen Tag den Berg hinauf und wieder herunter zwischen Pias knackigen Backen an ihrem Hintertürchen gerieben hat. Und ich hatte weiter Glück: Die Spitze war auf ein paar Zentimetern ein bischen braun gefärbt! Genau davon hab ich so lange geträumt. Der Duft war phänomenal! Nicht zu streng sondern gerade angenehm unanständig. Auch der vordere Teil roch himmlisch. Mir war klar, dass ich keine Zeit hatte mich intensiver mit Pias Tanga zu "beschäftigen" wenn ich mir keine dummen Sprüche über meinen überlangen Klogang anhören wollte. Immerhin war ich klug genug ein paar Fotos zu machen.
Dann habe ich das Höschen an einem neutralen Platz versteckt, mit der Absicht es dort am Abreisetag zu holen und mitzunehmen. Ich wollte ja nicht dass jemand zufällig Beweisstück A in meiner Tasche findet. Dann schnell zurück zu den anderen.
Soweit war alles toll gelaufen, aber kaum saß ich wieder am Tisch offenbarte sich mir langsam ein fataler Fehler in meinem ach so tollen Plan: Wenn Pia merkt, dass ihr Ritzenkitzler fehlt, wer ist der Einzige der für sein Verschwinden verantwortlich sein könnte? Ihre Eltern? Ihr Bruder? Meine Schwester oder mein Vater, der auch nicht mehr der jüngste ist? Nein, nur ich! Selbst wenn sie mich nicht vor allen zur Rede stellt: SIE wird es wissen. Mir schoss das Blut in den Kopf dass ich es in den Ohren rauschen höhrte und schon Angst hatte dass mich jemand auf meine gesunde Gesichtsfarbe ansprechen könnte. Ich musste das Ding zurückbringen, und zwar bevor der Erste ins Bett geht. Sonst würde ich nicht mehr ungesehen in Pias Zimmer kommen. Aber gleich wieder aufs "Klo" rennen ging ja auch nicht. Ich wartete also eine quälend lange halbe Stunde und schaffte es, das Höschen zurück an seinen Platz zu bringen.
War also nichts mit meinem Souvenir, aber wenigstens habe ich noch die Bilder. Und einen neuen Plan zum Höschenklau! Ich berichte, wenn ich erfolgreich war.
