Kletterurlaub

[scatvoyeur]

Hey, auch von meiner Seite vielen lieben Dank wieder für die tollen EInblicke in euren Urlaub. Bin schon echt gespannt was ihr noch so alles erlebt habt

[Heidi]

Die Gemüter haben sich dann etwas beruhigt aber die Stimmung war noch nicht wirklich gut. Wir sind ein Stück mit den Autos zu einem kleinen Parkplatz gefahren, von wo aus wir zu einem schönen Strand laufen wollten. Helen ist gleich mal hinter einer Mauer verschwunden. Als sie wiederkam hatte sie komplett zerkratzte Knöchel. Es gab dort wohl sehr viele Dornen. Auf unserer halbstündigen Wanderung zum Strand lief ich mit Kati etwas hinter den Anderen, da unsere Kleine zuerst selbst ein paar Schritte machen wollte, bevor ich sie dann in die Kraxe nahm. Kati fing nochmals von dem verdreckten Klo an. Ich versuchte sie zu beschwichtigen indem ich sagte, dass es jetzt ja sauber sei und Joel sich sicherlich besser benehmen werde. Doch Kati meinte, dass sie eigentlich groß aufs Klo wollte, es sich dann aber verkniffen hat. Sie stellte die Frage, ob wohl am Strand ein Plätzchen zu finden sei, die ich aber natürlich auch nicht beantworten konnte. Ich schlug vor, dass sie doch einfach gleich hier irgendwo verschwinden soll. Ich selbst hatte es mir heute morgen bei dem dreckigen Klo auch verkniffen und spekulierte evtl. heute mit Daniel ins Wasser zu machen. Nur traute ich mich das nicht Kati vorzuschlagen. Das Problem war, dass hier der Weg über ziemlich freie Fläche führte. Sie hatte Angst, dass doch Wanderer auftauchen könnten und verkniff es weiterhin. Es sollte sich aber als schlechte Entscheidung herausstellen. Der Strand lag in einer kleinen Felsbucht. Er war super idyllisch, doch es gab keinen Schatten und erst recht keine sichtgeschützten Ecken. Kati flüsterte zu mir mit einem verräterischen Unterton, dass sie gleich mal schwimmen geht und bat mich ihr möglichst die anderen vom Hals zu halten. Das war nicht mal notwendig, da außer mir niemand ins Wasser wollte. Und ich war positiv überrascht, dass sie erstens selbst auf die Idee kam und zweitens es mir auch noch sagte. (Daniel hat's hinterher bereut, dass er nicht mit ins Wasser wollte).
Kati schwamm zügig ein Stück raus. Ich schwamm einfach mit, wollte ja vielleicht auch mein Geschäft im Wasser verrichten. Eigentlich dachte ich an gemeinsame Spielchen mit Daniel, aber egal, das würde sich schon noch ergeben. Kati sagte, dass sie jetzt dann machen würde und wenn ich keinen Abstand halte, könnte es sein, dass ich gleich in ihren Würsten schwimme. Ich musste lachen, dass sie so offen darüber spricht und sagte ihr, dass ich ebenfalls kacken muss, also auch sie aufpassen soll. Sie fasste unter Wasser und zog ihr Bikinihöschen herunter. "Also ich muss jetzt", sagte sie nochmal. Ich war vielleicht zwei Meter von ihr entfernt und schaute ins Wasser. Plötzlich sah ich eine braune Nudel hinter ihr langsam nach unten sinken. Während sie unter Wasser hantierte, ich nehme mal an, dass sie sich abgewischt hat und ihre Hose wieder zurechtgerückt hat, zog ich kurz mein Höschen zur Seite und drückte ab. Es war eher weich bei mir und schwamm dummerweise nach oben zur Wasseroberfläche. Ich warnte Kati vorsichtshalber. Sie fand es lustig und betrachtete meine lange dünne Wurst, die von den Wellen rhythmisch angehoben wurde.
Beim Zurückschwimmen stellte sie fest, dass sie es echt cool fände, wie unkompliziert ich sei. Sie hätte noch nie jemanden getroffen, der so ohne Vorbehalte mit dem Thema umgeht. Ich sagte ihr darauf, dass ich das Thema als ganz natürlich ansehe und es sogar interessant und schön finde, solange es in einem gewissen Rahmen bleibt. Kati fragte wie ich das meine. Ich erklärte ihr, dass ich mich gerne klein oder groß in freier Natur erleichtere und auch das Gefühl beim Kacken sehr angenehm empfinde und meist genieße. Ich wusste nicht wirklich wie viel ich Preis geben sollte. Irgendwie hatte ich das Empfinden, dass Kati sich dafür interessieren könnte, aber war mir auch ziemlich sicher, dass sie ziemlich unbedarft diesbezüglich ist. Zum Glück waren wir dann auch wieder am Strand und kamen zu den anderen, wo das Thema sofort wechselte.

[Flachspüler]

Grandios! Danke für diese Fortsetzung. Kati dürfte eine gute Kandidatin für unser Forum sein. Vielleicht kommt ihr wirklich noch weiter und Du könntest ihr alles erzählen, bis hin zur Mitgliedschaft samt Daniel in den Klogeschichten.

Seid alle herzlich gegrüßet.

[Heidi]

Hi Flaschspüler,
es war in der Tat grandios. Aber ich hatte mit Kati nach dem Urlaub noch ein Gespräch, in dem ich näher auf unseren Fetisch einging. Aber damit konnte sie nichts anfangen. Sie hat keine Scham und findet den Toilettengang als völlig natürlich. Sie ekelt sich auch nicht davor. Sie findet es sogar eher lustig, weil andere damit teilweise so eine Scham entwickeln. Aber mehr ist da nicht.
LG, Heidi

[Flachspüler]

Hallo Heidi!

Alles klar, danke für die Ergänzung. Wenn Kati auch nicht so den Fetisch wie wir haben, ihr Verhalten ist immerhin positiv.
Sie weiß jetzt also über Deine bzw. Eure Vorlieben besser bescheid.

LG

[Igel71]

Am Abend hatten wir gekocht und sind noch lange auf der Terrasse gesessen. Es war ein herrlich warmer Abend und die Streitigkeiten vom Frühstück waren vergessen. Vielleicht war daran auch der gute und vor allem reichliche Rotwein schuld. Wir sind erst nach Mitternacht ins Bett. Heidi und ich liebkosten uns. Als es so langsam zur Sache ging, hörten wir, wie nebenan die Türe zum Bad aufgerissen wurde. Keine Sekunde später ertönten Würgegeräusche. Irgendjemand kotzte laut und deutlich ins Klo. Da ist mir doch glatt meine Latte zusammengesunken. Als das Hörspiel endlich vorbei war, drehten wir uns um und schliefen sehr schnell ein. Am Morgen dann meldete sich mein Darm. Am Vortag war ich nicht groß, umso stärker war der Druck. Zum Glück sah man der Kloschüssel nicht mehr an, zu was sie heute Nacht herhalten musste. Ich setzte mich auf den Thron und fing an zu kacken. Die erste Wurst kam sehr schnell. Aber da war noch mehr. Also blieb ich sitzen und drückte etwas weiter.
Heidi kam herein. Sie wollte ihr Morgenpipi loswerden. Da das Klo besetzt war, wählte sie wieder die Dusche. In dem Moment kam Kati von außen herein. Sie erschrak und schloss sofort wieder die Türe. Doch Heidi rief, dass sie doch einfach reinkommen soll. Zögerlich ging die Tür wieder auf und Kati streckte ihren Kopf herein: "Äh, ich will nicht stören, ich wollte nur schnell Pipi machen, aber ist eh besetzt." Bevor sie wieder verschwinden konnte sagte Heidi, dass sie doch einfach auch die Dusche benutzen soll. Ich glaube erst da realisierte sie, dass Heidi gerade in die Dusche pinkelte. Leider bevorzugte sie es dann doch draußen zu warten.
Ich kackte fertig und wusch meinen Hintern in der Dusche. Heidi war am Zähneputzen. Ich streckte meinen Kopf nach draußen und sagte zu Kati, dass der Thron frei sein. Dann verzog ich mich ins Schlafzimmer. Sie kam sofort ins Bad. An Heidi schien sie sich nicht zu stören. Sie pinkelte, und ging wieder hinaus. Die Geräusche vom Bad waren eins zu eins bei uns im Zimmer zu hören.

[Gießkanne]

Ups, da hatte wohl jemand den Rotwein nicht vertragen:-o Tja, der wird gern unterschätzt,da hat sich schon so mancher gewaltig versaut:-o

[Gießkanne]

Wäre ja interessant, wer sich da den Wein noch einmal durch den Kopf hat gehen lassen:-o

[Ka580]

Spannend was da so alles passierte.
Mal sehen wie es weitergeht. Habt ihr untereinander im Moment noch Kontakt oder ist zuviel vorgefallen?

[hpp132]

Schön geschrieben und erzählt danke ^^