HerbyXXL hat geschrieben: ↑15 Sep 2024, 20:01
Teil 14: Sascha
Ich werde wach am nächsten Morgen, wir drei liegen alle nackt in meinem Bett.
Was war das gestern für ein Abend!
Mein Cousin Jörg mag zwar heterosexuell sein, aber gestern Abend hat er sowohl Sascha als auch mich gevögelt, und sich auch von uns beiden ficken lassen.
Es war ein schwuler Dreier vom Feinsten, und wir hatten wirklich alle drei unseren Spaß.
Man merkt allerdings auch, dass Jörg erheblich mehr Erfahrung hat als Sascha und ich.
Mag er zwar diese bisher nur mit Frauen gemacht haben, so hat er gestern eindrucksvoll bewiesen, dass er es auch mit Jungs kann!
Dabei ist er sehr gefühlvoll und ich hatte bei ihm immer den Eindruck, dass er sowohl Sascha als auch mich sehr gern haben muss, schließlich hat er uns beide auch intensivst geküsst.
In meinen Gedanken an den tollen gestrigen Abend versunken liege ich verträumt im Bett, wobei ich wach am träumen bin, während die anderen beiden noch schlafen.
Draußen wird es hell, wobei es mir vorkommt, dass es heute heller sei als die letzten Tage.
Folglich stehe ich auf, vorsichtig, um Jörg und Sascha nicht zu wecken, was mir gelingt, und begebe mich zum Fenster.
Überrascht schaue ich zu diesem hinaus, denn ich sehe, dass draußen alles weiß ist.
Über Nacht hat es geschneit, und zwar richtig viel, so zwischen 20 und 30 Zentimeter dürften es sein!
Da wird Sascha wach und sieht, dass ich am Fenster stehe.
„Markus, du schaust so verträumt nach draußen, gibt es da etwas besonders?“ fragt er mich.
„Ja, es hat die Nacht ganz dolle geschneit, draußen liegt viel Schnee“, antworte ich.
„Klasse“, erwidert Sascha, „ich würde gerne mal versuchen, meinen Namen in den Schnee zu pissen.“
„Den Namen in den Schnee pinkeln?“ murmelt auf einmal noch der vollkommen verschlafen wirkende Jörg.
„Klar“, sagt Sascha, „es hat geschneit, und da möchte ich das mal versuchen.“
Jörg steht sofort auf und kommt zu mir ans Fenster um heraus zusehen.
„So viel Schnee“, sagt er, „na, das lädt ja geradezu ein, diesen mal gelb zu färben!“
„Don't eat yellow snow“, sagt Sascha und lacht dabei.
„Gib zu, Sascha“, kontert nun Jörg, „du würdest doch mit Genuss sowohl den von Markus als auch den von mir gelb geschifften Schnee naschen.“
„Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen“, gibt nun Sascha von sich, „aber ihr beide auch den von mir, und vom jeweils anderen natürlich!“
„Ich nehme mal an, dass eure Blasen, genauso wie auch meine, prall gefüllt sind?“ frage ich in die Runde.
„Und wie!“ antwortet Jörg, wobei er seinen Schniedelwutz mit seiner Hand reibt, „mein bestes Stück wartet nur drauf, gleich ordentlich abzupissen.“
„Ich muss auch dringend“, erwidert Sascha, „am besten wäre es, wir ziehen uns warm an und gehen raus, um in den Schnee zu pinkeln. Morgenurin ist immer so schön intensiv gelb.“
Folglich bekleiden wir uns, die Morgentoilette im Badezimmer verschieben wir auf später.
Meine Eltern sind bereits aus dem Haus, mein Vater muss zwischen den Jahren arbeiten, und meine Mutter wird bei ihren Freundinnen sein.
Draußen angekommen ist es ausgesprochen kalt, so minus fünf Grad dürfte es sein.
Wir laufen ein Stück bis wir zu einer Wiese kommen, die mit einer glatten Schneeoberfläche bedeckt ist.
Wir finden, dass diese genau richtig ist, um künstlerisch in den Schnee zu pinkeln.
Jörg ist der erste, der seine Hose öffnet und sie nach unten zieht, so dass seine ganze Pracht zu sehen ist.
Er hat wirklich einen wunderschönen Schwanz, aus dem auch gleich ein wohldosierter Pissstrahl kommt.
Zuerst schreibt er mit seinem Urin ein geschwungenes 'J'.
Während er das tut dampft seine Pisse aufgrund der Kälte stark, dieser Dampf zieht zu Sascha und mir, wodurch wir den intensiven Geruch seines Urins in die Nase bekommen.
Das 'O' pinkelt er direkt im Anschluss, stoppt dann aber kurz und schifft mit zwei kurzen Schüben die zwei Punkte über dem 'O' in den Schnee, dass ein 'Ö' entsteht.
Als nächstes schreibt er ein 'R', dann ein 'G'.
Anschließend unterstreicht er seinen Namen.
Da seine Blase noch nicht leer ist, dreht sich Jörg zu uns und pisst direkt vor unseren Füßen den Schnee gelb.
Es ist immer wieder schön, Jörg pinkeln zu sehen, er macht es toll.
Dann ist aber seine Blase leer und er sagt: „Der Pissfleck vor euch dient dazu, dass ihr von meinem gelben Schnee probieren könnt. Ich weiß, dass ihr das beide wollt.“
Dabei grinst er und wichst ein wenig an seinem Penis, der trotz der Kälte steif wird.
„Nun, deinen Namen hast du klasse in den Schnee gepisst, das sieht richtig gut aus!“ meint Sascha.
„Dem kann ich nur zustimmen“, sage ich, „und auch der gelbe Fleck im Schnee direkt vor uns sieht geil aus.“
„Dankeschön“, erwidert Jörg, „möchte jemand der gelben Schnee probieren oder pinkelt gleich der nächste?“
Da geht Sascha hin und nimmt sich eine Hand von dem Schnee, in den gerade Jörg geschifft hat und nimmt etwas davon in den Mund.
„Sehr würzig“, sagt er, „aber das habe ich von dir geilem Fleisch gar nicht anders erwartet, Jörg.“
Folglich nehme auch ich von dem gelben Schnee, und auch Jörg bedient sich.
„Ich wusste nicht, dass meine Pisse so geil schmeckt!“ sagt Jörg, und auch ich pflichte dem bei.
Nun packt Sascha sein Glied aus, wobei auch er die Hose herunter zieht, sogar noch tiefer als eben Jörg.
Er muss wohl ausgesprochen dringend, denn er pisst sofort los.
Doch auch er pinkelt dosiert, wobei er seinen Namen in Schreibschrift in den Schnee pisst.
So entsteht recht bald der Schriftzug „Sascha“ dunkelgelb im Schnee, sein Urin ist noch intensiver gelb als der von Jörg, riecht aber auch sehr stark, allerdings durchaus etwas anders.
Aufs Unterstreichen verzichtet er, aber auch er pisst noch an einer anderen Stelle einen Fleck in den Schnee, damit wir auch von seinem gelben Schnee probieren können.
Als Sascha fertig ist, da nehme ich erstmals meinen Schatz in den Arm.
„Geil hast du mal wieder gepisst!“ sage ich zu ihm.
„Ja, das hast du gut gemacht“, sagt auch Jörg und greift gleich nach dem von Sascha vollgepinkelten Schnee.
Er nimmt ihn in den Mund und sagt: „Schmeckt völlig anders als bei mir, ist aber dennoch lecker!“
So nehme auch ich von dem Schnee, hebe ihn hoch, und sowohl Sascha als auch ich essen gemeinsam von dem Stück.
Noch während wir den gelben Schnee im Mund haben küssen wir uns, wodurch natürlich der Kuss nach Saschas Pisse schmeckt, es ist einfach nur traumhaft.
Nun aber muss auch ich meine Blase entleeren, so ziehe auch ich meine Hose herunter und pisse gleich ein 'M' in den Schnee.
Ich stoppe, dann folgt das 'A', dann das 'R'.
Ich pinkle nur Großbuchstaben in den Schnee, es fällt mir alles andere als leicht, weil ich immer wieder unterbreche, eigentlich aber wahnsinnigen Druck habe, was die Sache schmerzhaft macht.
Das 'K' fällt mir besonders schwer, ich wünschte mir, meine Eltern hätten mich 'Marcus' mit 'C' genannt.
Mittlerweile bin ich beim 'U' und schließlich beim 'S'.
Als ich meinen Namen endlich komplett lesen kann, bin ich überglücklich, aber längst noch nicht leer.
Da sage ich zu Sascha und Jörg, dass sie sich nebeneinander vor mich stellen sollen, was die beiden auch tun, natürlich von den Schriftzügen entfernt.
Nun kenne ich kein Halten mehr, ich pisse mit voller Wucht ihnen vor die Füße.
Schnell färbt sich der Schnee, aber durch den Druck spritzt es trotzdem, und so werden beide Hosenbeine auch etwas nass und es riecht nach Urin.
Allerdings lange pinkle ich nicht, ist doch ein Teil meines Urins für den Schriftzug draufgegangen.
Als ich fertig bin liegen wir uns zu dritt in den Armen und betrachten unsere drei Schriftzüge.
Ja, es ist uns gelungen.
Dreißig Jahre später hätte nun jeder sein Handy genommen und es fotografiert, aber in den achtziger Jahren gab es keine Digitalfotografie und auch keine Handys, erst recht keine Smartphones.
So werden unsere Kunstwerke nur im Gedächtnis von uns dreien bleiben, denn schon in wenigen Tagen wird der Schnee geschmolzen sein.
Eine Sache fehlt aber noch, richtig, wir probieren auch noch meinen vollgepissten Schnee.
Auch hier tut es Jörg für sich, Sascha und ich essen ihn aber wieder gemeinsam, weil es beim letzten Mal so schön erotisch war.
Auch diesmal ist es wieder super schön, wobei wir alle drei feststellen, dass von jedem die Pisse irgendwie anders schmeckt.
Kurz darauf sind wir wieder richtig bekleidet und gehen Richtung Haus.
Fortsetzung unter „Erfundene Kackgeschichten": viewtopic.php?p=110457#p110457