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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 12:42
von butterfly90
stefanwiederda hat geschrieben: 07 Dez 2025, 06:29 Hallo Butterfly,
in deinem letzten Beitrag schenkst du uns Forumsmitgliedern zwei außergewöhnliche, auf spontanen Ideen beruhende koproerotische Erlebnisse.
Auf dem Bauch liegend ist meines Wissens die Körperhaltung, in der die Kacke am schwersten und mühseligsten rauskommt. Ich glaube, du wähltest diese Position, damit deine dicke Wurst so langsam wie nur möglich ihren Weg in dein Höschen finden konnte und du deshalb längst möglich das tolle Gefühl geniessen konntest, welches durch die Dehnung des Anus durch festen Kot entsteht.
Wusste deine Freundin, dass du locker mit dem Thema Defäkation umgehst und (große) Freuden damit verbindest und deswegen wagte sie den "frechen" Vorschlag, das Videotelefonat auf der Toilette fortzusetzen?
Konntest du auf deinem Gerät (Smartphone, Tablet) sehen, was von dir du ihr während des Kackens zeigst?
Du bist eine der AutorInnen in diesem Forum, die diesem Forum wirklich lesenswerte und niveauvolle Beiträge - inhaltlich und sprachlich- schenken.
Herzlichen Dank
Liebe Grüße Stefan
Hi Stefan,

Erst einmal danke für den langen Kommentar und die damit verbundenen lieben Worte zu meinem Tagebuch! :)
Also dass ich auf dem Bauch lag, hatte keine Hintergedanken- ich wollte einfach im Bett liegen bleiben, aber das Bett trotz Unterlage nicht schmutzig machen, das ist alles.
Und meine Freundin weiß, dass ich locker mit dem Thema umgehe und sie hat da eine ähnlich offene Einstellung dazu, deswegen ihre Reaktion.
Und sie hat während des Gesprächs nur meinen Kopf bzw Oberkörper gesehen, mehr nicht. Ich konnte mich in dem Gespräch auch selber sehen, allerdings nur in einem ganz kleinen Fenster auf meinem Handy.

LG
Marina

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 13:32
von PntPpr
Vielen Dank für's erzählen!
Insbesondere den Pantypoop Abschnitt finde ich ausgesprochen faszinierend...

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 13:58
von wosamarak
Guten Tag liebe und geschätzte Butterfly/Marina,

wie schön, dass du wieder Zeit gefunden hast, uns mit deinen Berichten in den Bann zu ziehen.
Ein dickes Dankeschön, ein großes Lob und mein Kompliment für deine faszinierenden und fabelhaften Geschichten. Das ist großes Kino und sie erfreuen mich stets aufs Neue.
Zu deinem letzten Bericht habe ich die eine oder andere Frage. Für meine Neugier bitte ich um Entschuldigung, jedoch regen deine Berichte meine Fantasie an, so dass meine Synapsen auf Hochtouren laufen.

Wie groß war dein Haufen, als du mit deiner Freundin telefoniert hast?
War es wirklich ein Riesenhaufen?
Musstest du mehrmals spülen?
Konntest du einen Blick auf ihn erhaschen?
Wie lange dauerte deine Sitzung?
Hat deine Freundin dich die ganze Zeit über sehen können, als du auf der Toilette warst?
Handelte es sich bei der Freundin, um die gleiche Person, mit der du schon öfters im Urlaub warst und mit der du gemeinsam ins Höschen gemacht hast?
Habe ganz herzlichen Dank!

Ich wünsche dir einen erquickenden 2. Advent und trotz des Umzugsstress besinnliche Momente in der Vorweihnachtszeit.
Nochmals vielen herzlichen Dank für Berichte, für die Zeit, die du dir nimmst für uns, sowie für die schönen Momente, die du uns schenkst.

Merci und liebe Grüße

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 15:32
von Jupiter344
butterfly90 hat geschrieben: 03 Dez 2025, 17:16 Hallo zusammen :)

Ich bin kürzlich mit meinem Freund zusammen gezogen, und alles in allem war der Umzug so stressig, dass mein kleines Hobby echt stark in dem Hintergrund gerückt war. Natürlich ging auch sämtliche Freizeit für Kisten auspacken usw drauf, so dass ich auch keine anderweitigen Erlebnisse hatte...Klar, ich habe jeden Tag gekackt, aber habe dem auch keine besondere Bedeutung zugemessen.

Bis zu diesem einen Morgen...wir hatten beide frei und ich war schon eine Weile wach, wollte aber nicht aufstehen, weil er noch schlief.
Als er aufwachte, kam er mir näher, und anhand seiner Berührungen merkte ich schnell, dass er nicht nur kuscheln wollte.
Ja, auch das war ein wenig zu kurz gekommen.
Nur: ich spürte, dass ich langsam mal musste.
Es war ein echt schöner Morgen, nach Wochen voller Stress mal gemütlich im Bett liegen.
Und so sagte ich, dass ich noch kurz mal ein Häufchen machen müsste und stand auf.
Er schaute mich an. Irgendwie ein wenig enttäuscht.
Also fragte ich, ob er mitkommen mag. Sofort wurden seine Augen frisch, als wäre er hellwach, und er sprang förmlich aus dem Bett.

Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins Bad.
Ich stellte mich vor die Toilette, ließ die Hose herunter und setzte mich.
Ich hielt einen Moment inne. Und dann wurde mir wieder diese Magie des Moments klar. Er stand vor mir, ich saß. Ich hatte die Hosen unten, er nicht. Ich würde gleich diesen kleinen, schönen...Ja, fast schon kleinen Orgasmus am Po spüren, während er all diese erniedrigenden Dinge von mir mitbekommen würde- meinen Geruch, meine Atmung, meine Mimik.

Sofort spürte ich wieder dieses Feuer in mir, diese Leidenschaft fürs Scheißen. Diesen Reiz aus Erniedrigung, Leidenschaft, Intimität. Ich spürte eine starke Erregung. Das war so viel besser, als alleine kacken zu gehen.

Dann erst fiel mir die dicke Beule in seiner Hose auf, und meine Erregung wurde noch stärker.
Während ich schon pinkelte, zog ich ihm seine Hose herunter und schenkte ihm ein wenig Freude mit meinem Mund.

Er fing an, mich zu streicheln. Erst am Arm, dann am Hals. Schließlich stellte er sich neben mich und streichelte meinen Rücken, dann meinen Po. Es fühlte sich an, als würde meine Haut brennen. Als seine Hände sich zu meinem Hinterausgang vor tasteten, warnte ich ihn, dass da gleich etwas heraus käme.
Er sagte seelenruhig: "dann mach nur!".
Ein wenig verdutzt fragte ich ihn, ob ich ihm wirklich auf die Hand machen sollte.
Er nickte.
Also ließ ich locker.
Die erste Wurst war dick und kam nur langsam heraus. Ich rutschte ein wenig nach vorne, damit er besser hinten dran kam.
Ein wohliges Kribbeln durchzog meinen Bauch, als sich mein Po immer weiter und weiter öffnete.
Es knisterte, und dann war die Wurst zu Ende. Aber ich hörte nicht, wie sie ins Wasser fiel. Es kam aber gleich etwas hinterher, dünner und ein wenig weicher. Es wurde immer länger. Sie kam mit einem lauten Knistern heraus. Das tat einfach nur gut!
Als ich fertig gemacht hatte, atmete ich kurz durch. Und dann wurde mir klar, dass er immer noch meine Hinterlassenschaft in der Hand hatte.
Ich lachte und sagte, er solle endlich loslassen. Es machte "Platsch", er zog seine schmutzige Hand heraus und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen.
Ich wollte mich gerade sauber machen, da kam er wieder auf mich zu. Mit einem Blick, wie Löwen Antilopen anschauen. Er zog mich hoch, und noch bevor ich mich sauber machen konnte, ging es im Bad heiß her.

Für mich war dieser Tag wie eine kleine Wiedergeburt meiner Leidenschaft. In den Tagen danach war mein Verlangen nach dieser speziellen Art der Intimität stärker denn je.
Die entsprechenden Erlebnisse dazu schreibe ich natürlich noch auf ;)
Einfach nur mega heiß! 🥵 Wie gerne ich das selbst erlebt hätte.

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 15:43
von butterfly90
wosamarak hat geschrieben: 07 Dez 2025, 13:58 Guten Tag liebe und geschätzte Butterfly/Marina,

wie schön, dass du wieder Zeit gefunden hast, uns mit deinen Berichten in den Bann zu ziehen.
Ein dickes Dankeschön, ein großes Lob und mein Kompliment für deine faszinierenden und fabelhaften Geschichten. Das ist großes Kino und sie erfreuen mich stets aufs Neue.
Zu deinem letzten Bericht habe ich die eine oder andere Frage. Für meine Neugier bitte ich um Entschuldigung, jedoch regen deine Berichte meine Fantasie an, so dass meine Synapsen auf Hochtouren laufen.

Wie groß war dein Haufen, als du mit deiner Freundin telefoniert hast?
War es wirklich ein Riesenhaufen?
Musstest du mehrmals spülen?
Konntest du einen Blick auf ihn erhaschen?
Wie lange dauerte deine Sitzung?
Hat deine Freundin dich die ganze Zeit über sehen können, als du auf der Toilette warst?
Handelte es sich bei der Freundin, um die gleiche Person, mit der du schon öfters im Urlaub warst und mit der du gemeinsam ins Höschen gemacht hast?
Habe ganz herzlichen Dank!

Ich wünsche dir einen erquickenden 2. Advent und trotz des Umzugsstress besinnliche Momente in der Vorweihnachtszeit.
Nochmals vielen herzlichen Dank für Berichte, für die Zeit, die du dir nimmst für uns, sowie für die schönen Momente, die du uns schenkst.

Merci und liebe Grüße
Hey,
Auch dir erst einmal vielen Dank für deine lieben Worte!
Freut mich wirklich, dass meine Erlebnisse dich so erfreuen.
Aber kommen wir nun zu deinem spannenden Fragenkatalog ;) :D

Bei dem Telefonat war der Haufen eher groß. Ich kann dir leider keine Angabe zur Menge machen , weil es eher weich war und in kleineren Portionen raus gekommen ist, aber insgesamt war es eher mehr als (für mich) normal.
Ob es wirklich ein Riesenhaufen war? Dadurch, dass die Kacke im Wasser lag und nicht auf dem Boden, kann ich das schwer beantworten. Aber wie gesagt, es war eher mehr und wenn du meine Bilder kennst, dann weißt du, dass "normal" bei mir nicht wenig ist ;)

Ich habe noch nie mehrmals spülen müssen, außer, wenn ich irgendwelche Spuren mit der Klonürste beseitigen muss.

Ja, ich habe meine Hinterlassenschaft gesehen, aber da in den USA viel mehr Wasser in der Toilette ist, habe ich eher Umrisse gesehen, weil das meiste sich schon im Wasser aufgelöst hat.
Der Klogang dauerte um die 5 Minuten. Also vom hinsetzen bis zum Abspülen.

Meine Freundin hat die ganze Zeit mein Gesicht und meinen Oberkörper gesehen.
Und ja, das ist dieselbe Freundin, mit der ich schon in Urlaub war und gewisse Erlebnisse hatte 😉

Liebe Grüße
Marina

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 16:21
von butterfly90
So, und nun noch mein letztes Erlebnis:
Nachdem ich früh morgens zurück aus Chicago gelandet war, bin ich gleich zu meiner Schwester gefahren. Mein Freund war nicht da, also machte es wenig Sinn, erst einmal nach Hause zu fahren, darum hatte ich ein paar Klamotten mehr im Koffer, da wir uns schon vor meiner Abreise für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt verabredet hatten.

Wie immer am Morgen und wie oft nach einem Flug spürte ich bald, nachdem ich losgefahren war, einen gewissen Druck, aber nicht dramatisch.

Während der Fahrt fragte ich mich, ob meine Schwester sich nach meinem Auszug anders verhalten würde. Es könnte ja sein, dass die ein oder andere Kleinigkeit anders sein würde.
Aber ich würde es ja bald herausfinden.

Ich parkte mein Auto vor dem Haus, klingelte und wir umarmten uns.
Ich zog meinen Mantel aus, stellte meinen Koffer auf die Seite und weil wir schon so mitten in der Begrüßung waren ("Wie geht es dir?" "Was gibt es Neues?") entschuldigte ich mich, dass ich mal kurz wohin müsste, worauf sie schmunzelnd sagte, dass sie sich das fast gedacht hatte.
Aber bevor ich ins Bad ging, überreichte ich ihr noch ihre Lieblingsbrownies von Whole Foods. Die schmecken zwar meiner Meinung nach wie alle anderen Brownies auch, aber sie freute sich jedes Mal, wenn ich ihr welche aus den USA mitbrachte.
Sofort schnappte sie sich einen.

Ich ging ins Bad, die Tür ließ ich so halb offen. Nicht sperrangelweit offen, aber eben auch nicht zu.
Als wir noch zusammen gelebt hatten, kam sie jedes Mal rein, bzw blieb in der Tür stehen, und fragte, wie mein Flug war. Ungeachtet dessen, dass ich auf dem Klo saß.
Ich war gespannt, ob sie das immer noch tun würde.
Und tatsächlich, gerade, dass ich mich hingesetzt hatte, ging die Tür auf, und sie stand da, einen abgebissenen Brownie in der Hand, und fragte mit vollem Mund, wie mein Flug so war.
Innerlich freute ich mich, dass das sich nicht verändert hatte.

Wir unterhielten uns ganz normal. Nur: wenn ich es mir 2 Stunden verkneife, dann gleitet das nicht mehr so leicht aus mir heraus wie normal und ich muss stärker pressen. Das habe ich ja schon ein paar Mal beschrieben- es drückt hinten wie verrückt, aber kommt nicht raus. Aber wenn ich pressen muss, kann ich nicht so flüssig sprechen.
Das fiel meiner Schwester natürlich auch auf.
"Oh je, will es nicht raus?", fragte sie.
Ein wenig außer Atem sagte ich, dass das nur daran lag, dass ich schon auf dem Heimweg musste.
In ihrem Blick war nun ein wenig Mitleid. "Och, das hatte ich vergangene Woche auch. Ich war bei diesem neuen Bäcker, habe dort ein Brot gekauft und das war sooo lecker, dass ich abends das halbe Brot schon aufgegessen habe. Aber, am nächsten Tag das böse Erwachen, da konnte ich erst am Abend nach der Arbeit...da habe ich mich auch gefühlt, als ob...(sie überlegte)...als ob ich ein Kind bekommen würde", sagte sie und lachte.
Bei dem Vergleich musste ich echt kurz lachen.

Während sie sprach konnte ich zum Glück so weit pressen, dass die Wurst einigermaßen heraus kam, zumindest so, dass sie nicht wieder rein flutschte, und konnte in der Folge wieder besser am Gespräch teilnehmen.
"Krass, dass du da so empfindlich bist, sobald du mal zuviel Brot isst oder sowas", sagte ich.
"Ja, das ist echt nervig...und außerdem nervt es mich, wenn ich nicht vor der Arbeit groß war. Da weiß man ja nie, wann es einen erwischt- Während der Arbeit, oder nach dem Mittagessen, oder es kommt dann wirklich erst abends und dann sitzt man ewig auf dem Klo", sagte sie und verdrehte die Augen dabei.
Dann fiel mit einem sehr, sehr lauten Platschen die Wurst ins Wasser, ich atmete erleichtert auf.
"Anscheinend hast du es geschafft", sagte sie augenzwinkernd.
"Das war aber noch nicht alles", sagte ich.
Sie schaute mich mit so einem ganz besonderen Blick an, den ich gar nkcht beschreiben kann.
Ich fragte, was los ist.
Sie überlegte kurz die richtigen Worte und sagte dann: "Weißt du, ich hatte im Vorfeld gedacht, dass zwischen uns vielleicht etwas anders ist, jetzt, wo du nicht mehr hier wohnst. Ich bin gerade so erleichtert, dass das nicht so ist"
Ich gestand ihr, dass ich genau denselben Gedanken hatte und froh bin, dass der nicht wahr geworden war.
Jetzt zuckte sie kurz- so als ob sie auf mich zukommen wollte, um mich zu umarmen- um dann zu realisieren, dass ich ja immer noch auf dem Klo saß.

Genau in diesen schönen Moment platzte der zweite Teil meines großen Geschäfts. In kurzer Abfolge platschte es 3 mal unter mir, eine lange Wurst, die in 2 Stücken ins Wasser fiel und eine kleinere. Was für eine schöne Überleitung  😀

Nachdem ich fertig gemacht hatte, zog ich mich um, meine Schwester hatte mir ein wenig Frühstück gemacht bzw übrig gelassen und dann legte ich mich kurz für eine Stunde hin. Ich hatte auf dem Flug gerade einmal 2 Stunden geschlafen. Immerhin.

Am Nachmittag sind wir dann in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt und haben es uns gut gehen lassen. Glühwein, Bratwurst, gebrannte Mandeln, eben das volle Programm. Wir waren bis zum Schluss dort, es war echt lustig. Meine Schwester wollte noch um die Häuser ziehen, aber dafür war ich einfach zu müde.

Als ich endlich im Bett lag, hat sich alles so gedreht, dass ich leider noch brechen musste. Keine Ahnung, die letzten beiden Glühwein waren mit Schuss, aber eigentlich war ich nicht total betrunken oder sowas und die Menge an Glühwein war eigentlich noch total im Rahmen....Dennoch war mir das natürlich ein wenig unangenehm.

Am nächsten Morgen ging es mir erstaunlich gut. Ich stand auf, putzte mir die Zähne und ging ins Wohnzimmer.
Etwas später kam dann auch meine Schwester. Sie sah jetzt nicht wie das blühende Leben aus und gab auch zu, dass sie sich nicht besonders fühlte.
Ich ging erst einmal duschen, denn nach dem nächtlichen Ausflug ins Bad hatte ich ganz besonders das Bedürfnis, mich zu waschen.
Als ich gerade fertig war, kam dann meine Schwester dazu. "Sorry" sagte sie nur und setzte sich aufs Klo.
Ich sag es mal so: es war jetzt kein Durchfall, aber kurz davor. Mit viel Luft im Stuhl.
Die Sinfonie wurde eröffnet von einem lauten Knistern, einem lang gezogenen "Pffrrrtzz" und gleichzeitig den ersten "platschplatschplatsch" Geräuschen.
Meine Schwester lachte und hielt sich die Hände vor den Mund.
"Hey, sorry. Ich wusste nicht, dass es so schlimm wird!", sagte sie.
Während sie das sagte, ging diese Geräuschkulisse natürlich ununterbrochen weiter, was der ganzen Situation eine ungewollte Komik verlieh.
Ich musste auch lachen, sagte aber gleichzeitig so etwas wie: "ist doch nicht schlimm, was raus muss, muss eben raus".

Inzwischen konnte man eine gewisse Duftnote vernehmen- und die war nicht angenehm. Normalerweise ging von ihr ein eher leichter Geruch aus, und der war eher mild- aber das roch einfach nur scharf, säuerlich und irgendwie auch giftig.
Sie verzog das Gesicht und wedelte mit der Hand.
"Bah, ich kann das echt nicht riechen, mir ist sowieso schon nicht gut", beschwerte sie sich.
Der schlimmste Teil lag wohl hinter ihr, es platschte jetzt seltener und es knisterte auch nicht mehr.
Sie drehte sich um und spülte ab, obwohl sie noch auf dem Klo saß. Das hatte sie bisher so gut wie nie gemacht.
Dabei sagte sie: "nichts wie weg damit".
Ich fragte sie, ob es ihr besser ginge. Derweil trocknete ich mich gerade ab.
"Ein bisschen schon, aber da kommt noch etwas, glaube ich", sagte sie.
Sie beugte sich weiter vor. Dann furzte sie, und mit zwei kleinen "plitsch" fiel etwas ins Wasser.
Sie atmete tief und schwer. Das tat mir wirklich leid.
Und dann, endlich, schoss ein großer Schwall Flüssiges ins Wasser. Und noch einer.
"Dich räumt es ja richtig aus, du Arme", sagte ich.
Ihr Blick wirkte jetzt weniger gequält, eher prüfend. Sie überlegte, und sagte dann: "Ich glaube, das war es", wischte sich ab, stand auf und spülte ab.
"Jetzt will ich aber kurz mal duschen", sagte sie, und ich antwortete, dass ich das sehr gut verstehen kann.

Ich hatte mich gerade eingecremt und war dabei, mich anzuziehen, als es auch bei mir sehr plötzlich sehr stark dringend wurde.
Meine Schwester fragte mich noch, ob ich ihr ihr Handtuch geben könnte, denn das hatte sie vergessen, in Griffweite zu legen, und als ich ihr das gegeben hatte, wurde es auch für mich höchste Zeit, auf dem Thron Platz zu nehmen.
Ich setzte mich hin und zunächst kam bei mir auch erst einmal Luft. Meine Schwester kam aus der Dusche und lachte. "Jetzt ist gerade mein Gestank verzogen, und jetzt musst du einen draufsetzen", sagte sie, natürlich nicht ernst gemeint.
Auch bei mir kam es mit einem lauten Knistern, es war weich und es war viel Luft mit drin. Aber wenigstens musste ich nicht pressen, sondern musste mich einfach entspannen und es passieren lassen.
Es roch zwar streng, strenger als bei mir üblich, aber wenigstens nicht so schlimm wie bei ihr.
Auch bei mir platschte es zunächst wie am laufenden Band, gelegentlich untermalt von einem leisen Furz. Dann wurden die Abstände zwischen den Platschern größer, bis es schließlich ganz aufhörte, stattdessen ließ ich unfreiwillig einen Furz, der in der Toilette so richtig dröhnte.
Wir mussten beide lachen. Und sie sagte: "ein Glück, dass uns niemand hören kann".
Den Rest des Tages haben wir dann eher ruhig angehen lassen und abends bin ich dann zu mir nach Hause.

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 07 Dez 2025, 16:24
von wosamarak
Hallöchen liebe Marina,

herzlichen Dank für das Beantworten meiner Fragen und mein Kompliment zu deinem großen Haufen. :) :D

Ich wünsche dir einen entspannten 2. Advent.

Liebe Grüße und besten Dank :D

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 09 Dez 2025, 10:09
von butterfly90
Hinter diesem Bild gibt es keine großartig besondere Geschichte, aber dennoch wollte ich mal wieder etwas zeigen.
Bald nach dem Aufstehen drückte es ein wenig in meinem Bauch. Nicht so, dass ich unbedingt sofort aufs Klo gemusst hätte, aber doch auch stark genug, um gehen zu können.
Da ich bald aus dem Hotel abgeholt werde, wollte ich das dennoch noch loswerden. Ich machte zuerst mein Zeug (Koffer packen, umziehen usw) und bin dann ins Bad.
"Na dann komm auch raus", dachte ich mir, als ich Platz genommen hatte. Aber von alleine wollte da nichts kommen, es war wohl eigentlich noch zu früh...also fing ich an, zu pressen. Nicht zu stark, aber dennoch.
Mein Po öffnete sich. Immer weiter und weiter. Bis es sich richtig fur angefühlt hat. Und dann kam es raus. Nicht schnell, aber auch nicht zu langsam. Puh, das war ganz schön dick! Mit einem leisen Platsch legte es sich ins Wasser. In so langsam konnte ich es riechen- es war ein angenehmer Duft, mild, ganz leicht. Ich wischte mich ab und stellte fest, dass das Klopapier komplett sauber war.
Dann warf ich einen Blick ins Klo. Ich erwartete nicht viel, da es nur eine feste Wurst war, die sich nicht lang angefühlt hatte. Aber sie war länger als gedacht, und so machte ich dann dennoch ein Foto für euch ;)

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 09 Dez 2025, 12:59
von Frauenpo-Liebhaber
danke für das bild-die hätte ich gerne rauskommen sehen :oops:

Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Verfasst: 13 Dez 2025, 11:07
von Mahximilian
butterfly90 hat geschrieben: 23 Jul 2025, 12:06 So, jetzt habe ich mal wieder ein Highlight für euch 😉


Dann hatte mein Freund die rettende Idee: "Mach doch einfach auf eine Schaufel, und wenn du fertig bist, werfen wir das auf den Kompost. Ich mähe nachher den Rasen und werfe das obendrauf, dann sieht das niemand"
Wirklich eine kluge Idee...auf solche Sachen kommt man nicht immer automatisch.

Ich schnappte mir also die Schaufel, ging zu einer versteckten Ecke und hockte mich über die Schaufel.
Das war wirklich angenehm. Draußen an der frischen Luft, die Vögel zwitscherten, ein leichter Wind ging, ich konnte mich rundherum entspannen und loslassen.
Schon kam die erste Wurst, etwas dicker und härter. Ich musste ein wenig pressen.
Das war eine Wohltat, wie sie heraus kam. Ich machte mir eine Zigarette an. Es bewegte sich etwas in meinem Bauch und dann kam die nächste Wurst.
Ich blieb etwas länger hocken, da ich, wenn ich so dringend muss, nie so genau weiß, ob ich fertig bin oder ob noch etwas kommt. Und dieses Mal kam noch eine dritte Wurst.
Hab mich sauber gemacht, den Haufen auf dem Kompost geworfen und die Schaufel mit Wasser gereinigt....

Vielleicht mache ich das jetzt öfter 😉
Wirkluch ein Highlight! :D Mag draussen auch sehr gerne echt entspannt hast du toll beschrieben!
Hast du es nochmal widerholt und vielleivht sogar photographiert?