Re: Kügelchens Kack-Akte
Verfasst: 13 Feb 2024, 19:30
Nach dem Einlauf letztens und den darauf folgenden überaus erfolgreichen Stuhlgängen war ich so richtig leergeschissen, und mein Darm machte eine (wohlverdiente) Pause. Nach etwa drei Tagen nahm er seine Arbeit langsam wieder auf und produziert nun wieder die gewohnten Kügelchen, die in regelmässiger Unregelmässigkeit rauskommen - aber sie kommen, und das ist die Hauptsache. Doch es passierte nichts, wo ich wirklich etwas dazu hätte erzählen können. Ausser dieser kleinen Episode, die sich vor ein paar Tagen ereignet hat:
Ich war greade mal wieder bei der Arbeit - wo sonst? - als es am Po zu drücken begann. Es war gerade ein äusserst schlechter Zeitpunkt dafür, weil meine Kollegin gerade abgelöst wurde und ich deshalb mehrere Minuten alleine an der Kasse bleiben musste. Aus lauter Angst, der Kackdrang könnte wieder verschwinden, drückte ich bei Gelegenheit immer wieder unauffällig, damit die Kügelchen in der Nähe des Ausgangs blieben. Und tatsächlich: Als die Ablösung endlich kam, drohte der Drang zwar weniger zu werden, war aber immer noch da. Deshalb verdrückte ich mich eilends aufs Klo, platzierte meinen Hintern auf der Klobrille und begann sofort zu drücken. Zuerst vorsichtig, dann immer fester. Endlich kam Bewegung in die Sache, das Poloch öffnete sich undcentliess mit einem überraschend lauten und tiefen "plopp" einen ersten Brocken in die Freiheit. Ich presste weiter - aufgrund des Einhaltens zuvor musste ich etwas mehr Kraft aufbringen als gewöhnlich - und ein Brocken nach dem anderen kroch langsam raus, löste sich und liess es mit dem immer etwa gleichen Geräusch laut platschen. Etwas erstaunt drehte ich mich um, als ich fertig war, und warf einen Blick in die Schüssel, wo sich mir ein ganz und gar ungewohnter Anblick bot: Normalerweise sind meine Kügelchen, egal wie gross oder klein, so schwer, dass sie gleich im Wasser absinken und sich auf dem Boden zu einem kleinen Häuflein sammeln. Ausserdem haben sie meist eine durchgehende dunkelbraune Farbe. Doch nun schwammen etwa sechs ungewöhnlich grosse und ein kleines Kügelchen obenauf, gerade mal eins war abgesoffen. Und alle hatten zwar eine dunkelbraune Grundfarbe, waren aber komplett hell gesprenkelt. Ich erinnerte mich daran, zwei Tage zuvor gut, reichlich und durchaus fettreich gegessen zu haben und freute mich, dadurch einen sichtbaren "Erfolg" erzielt zu haben. Und das Beste war, dass ich - wenn ich schon keine Tonaufnahme gemacht habe - wenigstens endlich wieder mal ein Foto machen konnte, auf dem auch etwas zu erkennen ist. Darauf konnte ich mit einem entspannten und guten Gefühl meine Schicht beenden.
Ich war greade mal wieder bei der Arbeit - wo sonst? - als es am Po zu drücken begann. Es war gerade ein äusserst schlechter Zeitpunkt dafür, weil meine Kollegin gerade abgelöst wurde und ich deshalb mehrere Minuten alleine an der Kasse bleiben musste. Aus lauter Angst, der Kackdrang könnte wieder verschwinden, drückte ich bei Gelegenheit immer wieder unauffällig, damit die Kügelchen in der Nähe des Ausgangs blieben. Und tatsächlich: Als die Ablösung endlich kam, drohte der Drang zwar weniger zu werden, war aber immer noch da. Deshalb verdrückte ich mich eilends aufs Klo, platzierte meinen Hintern auf der Klobrille und begann sofort zu drücken. Zuerst vorsichtig, dann immer fester. Endlich kam Bewegung in die Sache, das Poloch öffnete sich undcentliess mit einem überraschend lauten und tiefen "plopp" einen ersten Brocken in die Freiheit. Ich presste weiter - aufgrund des Einhaltens zuvor musste ich etwas mehr Kraft aufbringen als gewöhnlich - und ein Brocken nach dem anderen kroch langsam raus, löste sich und liess es mit dem immer etwa gleichen Geräusch laut platschen. Etwas erstaunt drehte ich mich um, als ich fertig war, und warf einen Blick in die Schüssel, wo sich mir ein ganz und gar ungewohnter Anblick bot: Normalerweise sind meine Kügelchen, egal wie gross oder klein, so schwer, dass sie gleich im Wasser absinken und sich auf dem Boden zu einem kleinen Häuflein sammeln. Ausserdem haben sie meist eine durchgehende dunkelbraune Farbe. Doch nun schwammen etwa sechs ungewöhnlich grosse und ein kleines Kügelchen obenauf, gerade mal eins war abgesoffen. Und alle hatten zwar eine dunkelbraune Grundfarbe, waren aber komplett hell gesprenkelt. Ich erinnerte mich daran, zwei Tage zuvor gut, reichlich und durchaus fettreich gegessen zu haben und freute mich, dadurch einen sichtbaren "Erfolg" erzielt zu haben. Und das Beste war, dass ich - wenn ich schon keine Tonaufnahme gemacht habe - wenigstens endlich wieder mal ein Foto machen konnte, auf dem auch etwas zu erkennen ist. Darauf konnte ich mit einem entspannten und guten Gefühl meine Schicht beenden.