Re: semic setzt sich hintern Busch
Verfasst: 02 Jul 2018, 19:27
Die Outdoorsaison befindet sich auf vollen Touren und es vergeht kaum ein Tag an dem hier nicht glücklich ein neues Erfolgserlebnis unter freiem Himmel vermeldet wird. Ab und geben sich sogar mal die Damen die Ehre - sehr, sehr lobenswert.
Nach längerer Pause wurde es dann aber auch für mich wieder Zeit, endlich mal wieder meinen Senf dazugeben zu können.
Und zwar so, wie es mir am liebsten gefällt: schön mit nacktem Hintern im Gebüsch hockend und mit ordentlich Druck eine gepflegte würzige Ladung servierend
Von der Farbe mal abgesehen, bietet sich der Vergleich auch nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen Teilen des Inhalts, an.
Es war diesmal ein knappe Sache, fast hätte ich es nicht mehr bis in die von mir vorgesehene Abladezone geschafft. Unterwegs dorthin musste ich mehrfach eine kurze Pause einlegen um den Druck im Darm wieder unter Kontrolle zu bringen. Eigentlich war mir das gar nicht mal so Unrecht, denn es ließ für die anstehende Sitzung einiges erwarten. Schließlich soll es sich schon lohnen, wenn ich draußen gehe.
Ich war eigentlich schon soweit zu kapitulieren und mir ein Plätzchen am Waldrand zu suchen, als ich bemerkte, daß mir in gewisser Entfernung einige Wanderer und Randfahrer folgten. Sich dann da so einfach in die Büsche schlagen passte mir dann aber doch nicht. Also noch ein bischen auf die Zähne beissen und die Arschbacken zusammenkneifen, es wird sich hoffentlich bald eine passende Gelegenheit finden.
Nachdem es sich in mir halbwegs wieder beruhigt hatte, konnte ich doch noch ein gutes Stückchen zurücklegen und erreichte tatsächlich noch das urspünglich anvisierte Ziel. Voller Vorfreude bog ich über einen kleinen Pfad ab und machte mich daran ein hübsches Plätzchen zu suchen.
Mal kurz nachsehen, wie es hinter den Büschern da drüben aussieht. Eigentlich nicht schlecht, aber ziemlich unordentlich mit vielen Gräsern, kleinen Ablegern von Sträuchern und Bäumen, trockenen Blättern. Ich wollte lieber irgendwo schön ins saftige Grün scheissen, das hatte mir beim letzten Mal nämlich besonders gut gefallen.
Schon wollte ich mich umdrehen um woanders weitersuchen, als mich mit einem Male wieder dieser mächtige Kackdrang durchzog. Ich brauchte nur zwei Sekunden um einen Entschluß zu fassen, zog mir die Hosen runter und hockte mich hin. Es zuckte hinten einmal kurz und dann schiss ich auch schon alles was da drängte in einer einzigen Entladung hinter mich. Aah, was für eine Wohltat.
Zum Schluß hin war es dünn geworden und fast hatte ich das Gefühl, als ob ich es diesmal auch nicht mehr hätte halten können. Schließlich war es beim Mal davor schon schwierig gewesen. Als ich mich neugierig umdrehte lag da dann tatsächlich auch ein dicker, glänzender Haufen. Man konnte ihm die Dringlichkeit, mit der ich ihn hinter mich ins Gras gesetzt hatte, deutlich ansehen. Zum Schluß hin war es dann schon eher dünn geworden, und ich war dementsprechend froh, daß endlich alles draußen war. Natürlich hat es da ein bischen würziger gerochen, aber gar nicht mal so stark, wie man vermuten würde. Aufgrund der Konsistenz ging es daher, sehr zu meinem Leidwesen auch wieder sehr schnell vorbei.
Endlich alles ausgeschissen: so sieht Erleichterung aus. Zum Glück habe ich gerade noch rechtzeitig die Hosen runterbekommen.
Eine ordentliche Ladung. Unter dem Druck haben sich die weichen Würste wild ineinander verschlungen.
Wenn ich mir meinen Haufen so ansehe, scheint mir da unbewusst ein Kackfrosch gelungen zu sein. Vielleicht sollte ich eine Fortbildung zum Kunstscheisser ernsthaft in Betracht ziehen. Froschschenkel sind aber keine drin
Es war wirklich schon sehr lange her, daß ich so ein besonders dringendes Geschäft erledigen musste, von daher war es auch mal wieder etwas spezielles. Es gibt natürlich Leute, die so einen Notfallschiß lieben, aber ich kann dem ehrlich gesagt nicht so besonders viel abgewinnen, da ich was das anbelangt eher der Genuß-Scheisser bin und mir lieber etwas Zeit dabei lasse. Außerdem sagt mir das Risiko dabei einzukacken auch nicht zu. Aber was tut man nicht alles um dicke Ladungen zu produzieren ?
Grüße, semic
Nach längerer Pause wurde es dann aber auch für mich wieder Zeit, endlich mal wieder meinen Senf dazugeben zu können.
Und zwar so, wie es mir am liebsten gefällt: schön mit nacktem Hintern im Gebüsch hockend und mit ordentlich Druck eine gepflegte würzige Ladung servierend

Von der Farbe mal abgesehen, bietet sich der Vergleich auch nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen Teilen des Inhalts, an.
Es war diesmal ein knappe Sache, fast hätte ich es nicht mehr bis in die von mir vorgesehene Abladezone geschafft. Unterwegs dorthin musste ich mehrfach eine kurze Pause einlegen um den Druck im Darm wieder unter Kontrolle zu bringen. Eigentlich war mir das gar nicht mal so Unrecht, denn es ließ für die anstehende Sitzung einiges erwarten. Schließlich soll es sich schon lohnen, wenn ich draußen gehe.
Ich war eigentlich schon soweit zu kapitulieren und mir ein Plätzchen am Waldrand zu suchen, als ich bemerkte, daß mir in gewisser Entfernung einige Wanderer und Randfahrer folgten. Sich dann da so einfach in die Büsche schlagen passte mir dann aber doch nicht. Also noch ein bischen auf die Zähne beissen und die Arschbacken zusammenkneifen, es wird sich hoffentlich bald eine passende Gelegenheit finden.
Nachdem es sich in mir halbwegs wieder beruhigt hatte, konnte ich doch noch ein gutes Stückchen zurücklegen und erreichte tatsächlich noch das urspünglich anvisierte Ziel. Voller Vorfreude bog ich über einen kleinen Pfad ab und machte mich daran ein hübsches Plätzchen zu suchen.
Mal kurz nachsehen, wie es hinter den Büschern da drüben aussieht. Eigentlich nicht schlecht, aber ziemlich unordentlich mit vielen Gräsern, kleinen Ablegern von Sträuchern und Bäumen, trockenen Blättern. Ich wollte lieber irgendwo schön ins saftige Grün scheissen, das hatte mir beim letzten Mal nämlich besonders gut gefallen.
Schon wollte ich mich umdrehen um woanders weitersuchen, als mich mit einem Male wieder dieser mächtige Kackdrang durchzog. Ich brauchte nur zwei Sekunden um einen Entschluß zu fassen, zog mir die Hosen runter und hockte mich hin. Es zuckte hinten einmal kurz und dann schiss ich auch schon alles was da drängte in einer einzigen Entladung hinter mich. Aah, was für eine Wohltat.
Zum Schluß hin war es dünn geworden und fast hatte ich das Gefühl, als ob ich es diesmal auch nicht mehr hätte halten können. Schließlich war es beim Mal davor schon schwierig gewesen. Als ich mich neugierig umdrehte lag da dann tatsächlich auch ein dicker, glänzender Haufen. Man konnte ihm die Dringlichkeit, mit der ich ihn hinter mich ins Gras gesetzt hatte, deutlich ansehen. Zum Schluß hin war es dann schon eher dünn geworden, und ich war dementsprechend froh, daß endlich alles draußen war. Natürlich hat es da ein bischen würziger gerochen, aber gar nicht mal so stark, wie man vermuten würde. Aufgrund der Konsistenz ging es daher, sehr zu meinem Leidwesen auch wieder sehr schnell vorbei.
Endlich alles ausgeschissen: so sieht Erleichterung aus. Zum Glück habe ich gerade noch rechtzeitig die Hosen runterbekommen.
Eine ordentliche Ladung. Unter dem Druck haben sich die weichen Würste wild ineinander verschlungen.
Wenn ich mir meinen Haufen so ansehe, scheint mir da unbewusst ein Kackfrosch gelungen zu sein. Vielleicht sollte ich eine Fortbildung zum Kunstscheisser ernsthaft in Betracht ziehen. Froschschenkel sind aber keine drin

Es war wirklich schon sehr lange her, daß ich so ein besonders dringendes Geschäft erledigen musste, von daher war es auch mal wieder etwas spezielles. Es gibt natürlich Leute, die so einen Notfallschiß lieben, aber ich kann dem ehrlich gesagt nicht so besonders viel abgewinnen, da ich was das anbelangt eher der Genuß-Scheisser bin und mir lieber etwas Zeit dabei lasse. Außerdem sagt mir das Risiko dabei einzukacken auch nicht zu. Aber was tut man nicht alles um dicke Ladungen zu produzieren ?
Grüße, semic