
Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Dazu brauchst Du mich gar nicht zu animieren, die Vorteile weià ich selbst sehr zu schätzen 

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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Du hast leider recht, Dein gutes Waschbeckenpinkler-Tagebuch bleibt unkommentiert während so mancher Mist sofort mit vielen Kommentaren Ăźberhäuft wird!FlachspĂźler hat geschrieben: â10 Sep 2020, 10:03 Während eigentlich alle anderen TagebĂźcher kommentiert werden, bleibe ich hier Alleinunterhalter. Das kränkt mich ein bisserl, oder interessiert es keinen? Sonst brunz ich halt kĂźnftig unkommentiert in die Waschmuscheln.
Es werden Sachen erfunden und in dafĂźr eigens geschaffene Bereiche geschrieben, echte Sachen bleiben links liegen ....
LG FlachspĂźler
Es liegt wahrscheinlich daran, dass man mit anderem "ScheiĂ" (oft im wahrsten Sinne des Wortes) mehr Aufmerksamkeit erlangt.
Ich lese Dein Waschbeckenpinkler-Tagebuch gerne und praktiziere das Waschbeckenpinkeln selbst!
AuĂerdem habe ich mir nun vorgenommen es auch Ăśfters zu kommentieren!
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Man darf nicht vergessen, dass ich im Prinzip ja auch ein normaler User des Forums bin und Spass an den Themen habe. Moderator bin ich nur wenn es nĂśtig ist...FlachspĂźler hat geschrieben: â10 Sep 2020, 11:38 Danke Lunacy, freut mich wenn auch ein Moderator mĂśchte, daĂ ich weiter Ăźber optimales Pinkeln schreibe.![]()

Viele GrĂźĂe von
lunacy
lunacy

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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Grßà Euch, liebe Freunde des gepflegten Pinkelns!
War mit meiner Freundin auf Kurzurlaub in einem netten Gasthaus mit vier Gästezimmern. Es war saisonbedingt wenig los, das Zimmer war gemĂźtlich und am Klo war ein schĂśnes Waschbecken. Ich muĂte, vor allem nächtens, viel Pinkeln und so gut wie alles an Lulu landete in dem Waschbecken. Auch in einer Konditorei war am Herrenklo ein kleines, älteres Waschbecken, welches kurzfristig zum Pissoir wurde. Das echte Pissoir stand Ăźbrigens gleich daneben und ich konnte sofort auf dieses ausweichen, als ich Geräusche hĂśrte.
Ja, nebenbei angemerkt, wenn auch hier etwas OT, aber fßr Euch sicher doch interessant: Freundins AA blieb am letzten Morgen im Wasser des Tiefspßlers hängen!
Liebe GrĂźĂe.
War mit meiner Freundin auf Kurzurlaub in einem netten Gasthaus mit vier Gästezimmern. Es war saisonbedingt wenig los, das Zimmer war gemĂźtlich und am Klo war ein schĂśnes Waschbecken. Ich muĂte, vor allem nächtens, viel Pinkeln und so gut wie alles an Lulu landete in dem Waschbecken. Auch in einer Konditorei war am Herrenklo ein kleines, älteres Waschbecken, welches kurzfristig zum Pissoir wurde. Das echte Pissoir stand Ăźbrigens gleich daneben und ich konnte sofort auf dieses ausweichen, als ich Geräusche hĂśrte.
Ja, nebenbei angemerkt, wenn auch hier etwas OT, aber fßr Euch sicher doch interessant: Freundins AA blieb am letzten Morgen im Wasser des Tiefspßlers hängen!
Liebe GrĂźĂe.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Wenn dort ein Pissoir ist hätte ich dieses direkt benutzt.FlachspĂźler hat geschrieben: â19 Okt 2020, 10:42 Grßà Euch, liebe Freunde des gepflegten Pinkelns!
Auch in einer Konditorei war am Herrenklo ein kleines, älteres Waschbecken, welches kurzfristig zum Pissoir wurde. Das echte Pissoir stand ßbrigens gleich daneben und ich konnte sofort auf dieses ausweichen, als ich Geräusche hÜrte.
Das Waschbecken benutze ich nur wenn die Alternative ein WC ist wegen des Spritzens beim Stehendpinkeln.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Sei ebenso gegrĂźĂt, FlachspĂźler!
In einem grĂśĂeren Tagungshaus haben sie durchweg Toilettenräume mit 2-3 Kabinen und davor einem Waschbecken, alles baugleich fĂźr Damen und Herren: angeblich um bei reinen Männer- oder Frauengruppen (was da wohl Ăśfters vorkommt) durch einfaches Auswechseln der TĂźrschilder die Kapazitäten anpassen zu kĂśnnen.
Es gibt dort keine "Bedienungsanleitung" fßr Männer - nicht mal ein Aufruf bitte im Sitzen zu pinkeln, obwohl das Haus ursprßnglich von einem reinen Frauenteam geleitet wurde! - also muss man sich selbst entscheiden:
1. Freiwillig auf dem Klo im Sitzen pinkeln - geht's noch???
2. Im Stehen ins Klo pinkeln - finde ich wegen der Spritzerei eigentlich nicht zumutbar fĂźr's Personal...
3. Dann eben ins Waschbecken pinkeln!
Hat eigentlich nur Vorteile: schneller als (1), sauberer als (2) und spart noch Wasser, auch im Vergleich zur 'SparspĂźlung' am Klo.
Man sollte in den Pinkelpausen nur nicht in den erstbesten Toilettenraum gehen, es darf zumindest niemand in den Kabinen sein wenn man anfängt. Natßrlich muss man sich so positionieren, dass man von der Eingangstßr aus im wesentlichen nur von hinten zu sehen ist, dazu eignen sich einige der Toilettenräume besser als andere.
Wenn man erstmal am Strullen ist, kann man prima freihändig zielen und sich inzwischen 'die Hände waschen': eine Hand an den Wasserhahn, die andere an den Seifenspender - und wenn man Geräusche an der Tßr hÜrt, aufdrehen und Hände einseifen.
Zu 99% geht derjenige gezielt zu einer KabinentĂźr und merkt nix (schon ein-zweimal passiert). Und wenn er tatsächlich nur Hände waschen will, dann wird der einem schon nicht vor den Latz gucken - gibt ja nur ein Waschbecken! - dann heiĂt es vor allem cool bleiben und nach dem Händeabtrocknen mit einer unauffälligen Hose-zurechtzupf-Bewegung (man war ja gerade auf Klo!) den LĂźmmel verschwinden lassen.
ReiĂverschluss zumachen kann später noch, das fällt doch nicht auf - und wenn, dann gibt einem der Tagungskollege eher einen freundlichen Hinweis dass da noch was nicht ganz richtig sitzt. Da gilt dann 'einmal ist keinmal', und ein Wiederholungsfall ist praktisch ausgeschlossen.
Gaststättentoiletten haben eher mal den Nachteil eines groĂen Ăźbersichtlichen Waschbeckenbereiches, aber auch da habe ich schon ein parmal aus SpaĂ 'Wasser gespart', auch wenn es im Vergleich zum Pissoir nicht ganz soviel Sinn ergibt.
Dazu habe ich ein passendes Erlebnis (eigentlich ein paar Dutzend).Weitpisser hat geschrieben: â19 Okt 2020, 12:22 Das Waschbecken benutze ich nur wenn die Alternative ein WC ist wegen des Spritzens beim Stehendpinkeln.
In einem grĂśĂeren Tagungshaus haben sie durchweg Toilettenräume mit 2-3 Kabinen und davor einem Waschbecken, alles baugleich fĂźr Damen und Herren: angeblich um bei reinen Männer- oder Frauengruppen (was da wohl Ăśfters vorkommt) durch einfaches Auswechseln der TĂźrschilder die Kapazitäten anpassen zu kĂśnnen.
Es gibt dort keine "Bedienungsanleitung" fßr Männer - nicht mal ein Aufruf bitte im Sitzen zu pinkeln, obwohl das Haus ursprßnglich von einem reinen Frauenteam geleitet wurde! - also muss man sich selbst entscheiden:
1. Freiwillig auf dem Klo im Sitzen pinkeln - geht's noch???
2. Im Stehen ins Klo pinkeln - finde ich wegen der Spritzerei eigentlich nicht zumutbar fĂźr's Personal...
3. Dann eben ins Waschbecken pinkeln!
Hat eigentlich nur Vorteile: schneller als (1), sauberer als (2) und spart noch Wasser, auch im Vergleich zur 'SparspĂźlung' am Klo.
Man sollte in den Pinkelpausen nur nicht in den erstbesten Toilettenraum gehen, es darf zumindest niemand in den Kabinen sein wenn man anfängt. Natßrlich muss man sich so positionieren, dass man von der Eingangstßr aus im wesentlichen nur von hinten zu sehen ist, dazu eignen sich einige der Toilettenräume besser als andere.
Wenn man erstmal am Strullen ist, kann man prima freihändig zielen und sich inzwischen 'die Hände waschen': eine Hand an den Wasserhahn, die andere an den Seifenspender - und wenn man Geräusche an der Tßr hÜrt, aufdrehen und Hände einseifen.
Zu 99% geht derjenige gezielt zu einer KabinentĂźr und merkt nix (schon ein-zweimal passiert). Und wenn er tatsächlich nur Hände waschen will, dann wird der einem schon nicht vor den Latz gucken - gibt ja nur ein Waschbecken! - dann heiĂt es vor allem cool bleiben und nach dem Händeabtrocknen mit einer unauffälligen Hose-zurechtzupf-Bewegung (man war ja gerade auf Klo!) den LĂźmmel verschwinden lassen.
ReiĂverschluss zumachen kann später noch, das fällt doch nicht auf - und wenn, dann gibt einem der Tagungskollege eher einen freundlichen Hinweis dass da noch was nicht ganz richtig sitzt. Da gilt dann 'einmal ist keinmal', und ein Wiederholungsfall ist praktisch ausgeschlossen.
Gaststättentoiletten haben eher mal den Nachteil eines groĂen Ăźbersichtlichen Waschbeckenbereiches, aber auch da habe ich schon ein parmal aus SpaĂ 'Wasser gespart', auch wenn es im Vergleich zum Pissoir nicht ganz soviel Sinn ergibt.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Jawohl, genau das sind die Vorteile, die ich so schätze. Und nebenbei ist es auch noch entspannend und macht SpaĂ!
Danke fĂźr das ausfĂźhrliche Schreiben!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Das Waschbeckenpinkeln hat noch einen ganz entscheidenden Vorteil:
Dort, wo es zwar ein Waschbecken, aber kein Klo gibt, erspart das Waschbeckenpinkeln den Weg zu diesem.
Beispiele gibt es genug...
Dort, wo es zwar ein Waschbecken, aber kein Klo gibt, erspart das Waschbeckenpinkeln den Weg zu diesem.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Nur sollte man sich dort nicht unbedingt erwischen lassen. Falls doch muss es glaubhaft als Notpiss verkauft werden, doch dann sollte man sich kein weiteres Mal erwischen lassen.
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Re: Mein Waschbeckenpinkel-Tagebuch
Diesmal kein meinerseitiges Waschbeckenpinkeln, aber ich schreib den folgenden Dialog in mein Tagebuch:
Ich war vorgestern mit einem guten Freund, mit dem ich ein anderes Hobby als Klogeschichten teile, unterwegs. Ich half ihm bei der Arbeit und nach Ende der Arbeit wuschen wir uns bei zwei Waschbecken nebeneinander die Hände. Wohlgemerkt - ßber solche Themen sprechen wir beide nie, aber vor diesen beiden Waschbecken kam mir plÜtzlich die Idee, meinen Freund spontan zu fragen:
"Schiffst Du in Waschbecken?"
Seine Antwort fiel positiv aus, er antwortete ohne irgendwie die Mine zu verziehen:
"Kommt auf die Situation an. Wenn das Klo besetzt ist und es sein muĂ, dann wanderts auch einmal ins Waschbecken. Was solls, zwei Meter weiter kommt sowieso alles im AbfluĂ zusammen, da ist es ja egal, wo es den Anfang nimmt."
Wie recht er doch hat! Und ich habe einen Beweis mehr, daà etliche Männer, von denen man derartiges sonst garnicht weià oder annimmt, ins Waschbecken pinkeln. Und das ist gut so! Denn wie schon Üfters erwähnt, hat es nur Vorteile: Bequeme Haltung, sparsamer Wasserverbrauch, kein Danebenspritzen und deshalb stets hygienisches Pinkeln.
Liebe GrĂźĂe und schĂśnes Wochenende!
Ich war vorgestern mit einem guten Freund, mit dem ich ein anderes Hobby als Klogeschichten teile, unterwegs. Ich half ihm bei der Arbeit und nach Ende der Arbeit wuschen wir uns bei zwei Waschbecken nebeneinander die Hände. Wohlgemerkt - ßber solche Themen sprechen wir beide nie, aber vor diesen beiden Waschbecken kam mir plÜtzlich die Idee, meinen Freund spontan zu fragen:
"Schiffst Du in Waschbecken?"
Seine Antwort fiel positiv aus, er antwortete ohne irgendwie die Mine zu verziehen:
"Kommt auf die Situation an. Wenn das Klo besetzt ist und es sein muĂ, dann wanderts auch einmal ins Waschbecken. Was solls, zwei Meter weiter kommt sowieso alles im AbfluĂ zusammen, da ist es ja egal, wo es den Anfang nimmt."
Wie recht er doch hat! Und ich habe einen Beweis mehr, daà etliche Männer, von denen man derartiges sonst garnicht weià oder annimmt, ins Waschbecken pinkeln. Und das ist gut so! Denn wie schon Üfters erwähnt, hat es nur Vorteile: Bequeme Haltung, sparsamer Wasserverbrauch, kein Danebenspritzen und deshalb stets hygienisches Pinkeln.
Liebe GrĂźĂe und schĂśnes Wochenende!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.