Die Pinkel-WG

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Lisa_Pisst Verified
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Lisa_Pisst Verified »

Hallo liebe Schwestern und Schwesterrichen,

Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, was meiner Zeit in die Schuhe zu schieben ist., aber hier kommt nun der versprochene Teill 6 als Nachtrag...

Teil 6 - Die Wohnheimparty,

Wichtig dür alle Studenten ist es sich zu vernetzen, nicht der Karriere wegen, sondern weil es cool ist andere Leute kennen zu lernen.
So gab es neben den Semstser- und Studiengangpartys auch noch 2 Wohnheimpartys im Semester.
Diese fanden, wie der Name sagt, im örtlichen Wohnheim statt, aber eingeladen waren auch andere, also jeder der Lust hatte.
Wann genau die war müsste ich jetzt raten, aber ich glaube Ende Oktober, ich war seinerzeit nicht mit Chris zusammen (wir hatten uns ja getrennt, weil wir keine Fernbeziehung wollten) und ich wohnte mit Jojo in der WG; Ca. 3 km entfernt von dem Wohnheim; 2 km bis zu der Uni, die lag auf dem Weg.
Eingeladen hatte uns ein Kommulitone, Matthias, wer sich erinnert... Er wohnte zwar nicht in dem Wohnheim, aber hatte anscheinend die passenden Kontakte.
Wie jede gute Party fand diese auch Freitag abends statt, so dass wir zunächst erstmal einen gewöhnlichen Hochschultag verbrachten. Anschließend in Zwischenzeit hatten wir unsere Lieblingstoiletten, die in einem extra Gebäude (hier gab es ein paar Seminarräume und die Hochschulverwaltung) waren - Gegenüber der Mensa. Sie waren sauber und leer, so dass wir zum kleinen Geschäft auch immer mal wieder extra in dieses Gebäude gingen. Ich habe es nicht genau in Erinnerung, aber an dem Tag bestimmt 3x.
" Warum geht ihr nach jeder Vorlesung in dieses Haus?", fragte an dem Tag Matthias. "Ganz einfach: da sind schöne, ruhige Toiletten und man hat den halben Weg zum Kaffee schon getan", letzteren gab es in einer Cafeteria neben der Mensa oder direkt in der Mensa.
So geschah esauch meistens, wir kamen aus unserem Gebäude (in dem es nebenbei auch schöne Toiletten gab, aber nicht auf dem Weg, und in der Pause auch voll), gingen zu "unseren Toiletten". Ich ging in eine Kabine, Jojo in eine andere und dann ließen wir es im Duette ins Porzelan zischen. Danach ging es rüber zur Cafeteria einen Kaffee holen (damals noch in den Einwegbechern - auch so ein Ding, für das ich nich heute schäme) und dann mit dem Kaffe zurück zum Hörsaal, der eher ein Seminarraum für ca. 75 Leute war. Manch ein Raucher schaffte den Weg in einer zigarettenlänge. 15 Minuten später kam die nächste Vorlesung... So ging unser Alltag: Vorlesung, pinkeln, Kaffee; irgendwann kam ein Freiblock, da gab es Mittag. Wir Hatten an dem Tag bis 16.30 Vorlesung. Danach verabschiedeten eirbuns von unserer Lerngruppe und ichbfuhr mit Jojo mit dem Fahrrad heim.
Nach ca. 1 km stellte ich fest, dass ich noch pullern musste. Da ich aber lieber draußen pinkelte statt drinnen, bat ich Jojo kurz anzuhalten. Der Weg führte durch einen kleinen Wald und in eben diesen standen wir nun. Ich zog klassisch meine Hose runter, ging in die Hocke und pinkelte an den Wegesrand. Dabei plätscherte ein kleiner durchsichtiger Bach zwischen meinen rasierten Scharmlippen hervor und bildete einen Teich vor mir. Jojo sah mir lächelnd dabei zu.
Als ich fertig war, meinte sie, sie müsse auch. Sie stellte sich neben ihr Fahrrad zog die Hose etwas runter, spreizte mit den Fingern ihre Scharmlippen und ließ es im hohen Bogen im Stehen laufen.
Nachdem sie fertig war, fuhren wir wieder los.
Zu Huase passierte nichts nennenswerten. Wir hatten noch 2h und jede ging in ihr Zimmer. Ich schlief in der Zeit glaube ich; später duschte ich mich noch und habe dabei brav in die Wanne gewinkelt und dann machten wir uns fertig für die Party.
Ich zog mir einen hübschen Rock, dazu ein Top, eine Strumpfhose und eine Jacke an; Jojo nahm ein Kleid und eine Strumpfhose und eine Jacke. Wir nahmen die Fahrräder und trafen uns an der Hochschule (da war direkt der Bahnhof) mit 4 Freunden aus der Uni.
Zum Vorglühen gab es etwas Bier, was ein Kommulitone besorgt hatte, da wir noch Zeit hatten gingen wir durch den S-Bahntunnel auf die andere Seite und kauften im nahegelegenen Laden (keine Ahnung mehr - Döner war es nicht, vielleicht eine Pizzeria?) jenseits des Bahnhofs ein weiteres Bier und tranken es in geselliger Runde getrunken (wir 2 Mädels und 4 Jungs).
Die Tunnelquerung war nicht so cool , weil es keine Schräge gab, aber zum Glück haben die Jungs beim Tragen geholfen.
Nach dem zweiten Bier meldete sich meine Blase... und nicht nur meine, offenbar auch die der Jungs.
" Ich muss mal kurz für kleine Mädchen", sagte ich und ging auf die andere Straßenseite, fort war ein kleiner Marktplatz und dahinter ein paar Bäume und Büsche. Ich ging zu dem ersten, zog meine Strumpfhose runter, hockte mich hin und pinkelte unter leichtem Zischen auf den Boden. Während mich ein schönes Gefühl der Erleichterung durchströmt schoss ein Strahl von meiner radierten Mumu zum Boden.
Nach einiger Zeit wurde der Strahl kleiner und die Quelle versiegte, worauf ich nich anzog und zu den anderen zurück ging. Nach mut ging Jojo an die selbe Stelle und anschließend die Jungs... ob da jemand schauen wollte, wie groß die Pfützen der Mädels waren?
Wir nahmen uns jeder noch ein wegbier und gingen die 15 Minuten zum Wohnheim. Kurz davor war das Bier alle und wir stellten die Flaschen an den Straßenrand.
Am Wohnheim angekommen schlossen wir die Fahrräder an, gingen an den Rauchern vor der Tür vorbei und waren auch schon im Treppenhaus auf der Party.
Die eigentliche Party fand einen halben Stock höher statt, dort war ein Partyraum, mit Licht und einer Bar. Ein paar Leute tanzten schon und die Stimmung war gut.
Ich habe den Abend als einen tollen in Erinnerung, möchte mich aber heute auf das Thema Pipi konzentrieren.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, ob es dort Toiletten gab oder nicht, aber ich bin in jedem Fall immer draußen pinkeln gewesen, also fast... Dazu später...
Ich beschloss mir zunächst an der Bar etwas zu holen, ob es nun ein Cocktail oder Bier war weiß ich auch nicht mehr, denke aber, dass es nur Flaschengetränke gab. Jedenfalls trafen wir kurz danach auf 2 andere Mädels aus unserem Studium; wegen der Lauten Musik und weil eine der beiden rauchen wollte sind wir kurz danach wieder raus gegangen. Wir liefen ein wenig vom Eingang weg, weil dort viele Leute standen (die rauchten) und ich auch schon wieder pinkeln musste. Wir liefen die Straße hoch und etwa 50m weiter hockte ich mich zwischen 2 an der Straße parkenden Autos und hinterließ zischend einen weiteren kleinen Teich. Während ich so da hockte, hockte sich Jojo auch vor mich und pinkelte ebenfalls, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre Mumu hatte und wie auch bei ihr der goldene Saft (ok eher durchsichtig, wir hatten ja schon genug getrunken) aus ihr herausschoss und auf dem Boden landete und sich dort einen Weg suchte, um sich mit meinem zu vereinen. Jojo lächelte, als sie mitbekam, wohin ich offenbar starrte und zwinkerte mir zu. Als wir fertig waren nutzen die beiden anderen auch die Gelegenheit und machten dort aus dem kleinen einen großen See.
Wir gingen zurück und feierten weiter. Während wir zum Eingang gingen, sahen wir, dass die Jungs einfach raus aus dem Wohnheim gingen und sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite erleichterten (da war nur Grünzeug, kein Weg, kein Haus).
Zurück im Gebäude: Ein Paar Jungs lächelte uns an und wir kamen ins Gespräch, nicht um etwas mit einander anzufangen, sondern einfach so. Es war eine sehr lockere Stimmung. Obwohl man sich im eigentlichen Partyraum kaum unterhalten konnte. So kam es, dass ich auch mal auf einem Wohnheimsgang war oder auch draußen.
Jedenfalls stieg mit der Zeit auch der Alkoholpegel, aber auch der Spaßfaktor an dem Abend; anderseits sank auch die Hemmschwelle. Das führte dazu, das mein nächster Piss einfach wie bei den Jungs auf der anderen Straßenseite stattfand; ich zog den Rock hoch, schob die Strumphose runter undhockte mich hin und passte auf die Straße - offenbar interessierte das aber keinen, denn es sagte niemand etwas oder pfiff (naja die Interessierten waren vermutlich leise ;-) ). Das war so gegen 22.00. Als ich fertig war, zog ich mich wieder an und feierte weiter, wobei ich Jojo aus den Augen verloren hatte und mich mit verschiedenen Jungs unterhielt, weswegen ich mich bei den Rauchern hinstellt und dort unterhielt. Zum Glück rauchten nicht alle und so gab es auch den einen anderen anderen Jungen, den ich interessant fand und mit dem ich such tanzte.
Gegen 22.45 musste ich ich wohl wieder, ich hatte schon gut einen im Tee, aber noch so, dass da Potential nach oben war. Auch, wenn ich heute nicht mehr so viel trinke, war das Gefühl des locker lassens und der Leichtigkeit ohne Druck das, was ich an dem Abend brauchte.
Ich stand draußen und unterhielt mich mit Matthias, als Jojo auftauchte und sich neben mich stellte und weil sie mich irgendwas fragte, war Matthias wohl der Meinung, er kann kruz pinkeln gehen, aber anscheinend wollte er nicht zu weit weg, weswegen er sich nur 2 m entfernte und einfach auf die nahegelegene Wiese pinkelte. Das brachte mich auf die Idee es ihm nachzumachen. So gingen wir beide zu ihm und fragten, ob er immer mitten im Gespräch geht. Er meinte: "Nein, aber ich musste pinkeln!" "Und Wo ist da das Problem?", fragten wir, während wir beiden fast schon synchron uns hinhockten und anfingen zu pinkeln, noch be or die Frage fertig gestellt war. Matthias machte wieder große Augen, aber wir war es offenbar schon vom letzten Mal gewohnt, wobei sein Blick dann doch in unserem Intimbereich hängen blieb. Es war lustig anzusehen, wie er sich stark bemühte dort nicht hinzugehen... Offenbar hatte er aber vergessen, dass sein Teil noch nicht eingepackt war, was deutlich zeigte, dass ihm gefiel was er sah.
Als wir fertig waren merkte er es dann doch und entschuldigte sich. "Passiert" meinte ich schulterzuckend und Jojo gab ihm nen Kuss auf die Wange und meinte "Macht nichts... oder doch?", zwinkerte und nahm mich an die Hand und wir verschwanden drinnen... Wir feierten weiter und kamen wieder mit ein paar anderen Menschen ins Gespräch, worauf wir uns auf irgendeinem Gang wieder fanden vor einem zimmer von irgendeinem Jungen Es war kurz nach Mitternacht. Und wir wollten uns gleich losmachen. Der Einfachheit halber wollten wir kurz auf Klo in dem Zimmer gehen, da war aber jemand. Ich musste plötzlich super dringend und dann ging es plötzlich nicht mehr: "Jojo, ich glaube, ich laufe aus!" "Tampon?" "Ne, Pipi!" Erstaunt blickte Jojo auf meinen Schritt und sah wohl, dass auf meinem Rock dich langyam ein Fleck abzeichbete und an meinem Bein ein tropfen nach dem anderen ein Rinnsal bildeten...
Was dann passiert ist überlasse ich eurer Fantasie, wir aind jedoch kurz danach gegangen... nur so viel: Flecken auf dem Wohnheimboden fielen nicht auf, weil kurz nachdem wir gegangen sind jemand auf die Idee kam im Gang einen Feuerlöscher "zu testen - Schaumparty"...
Auf dem Heimweg kam ich auf die Idee, dass ich gerne die ancakze Meile aus American Pie ausprobieren wollte, von mir aus auch auf dem Fahrrad, jedoch hielt mich Jojo zum Glück davon ab, weil sie offenbar daran gedacht hatte, dass die Polizei alle 20 Minuten eine Streifenrunde dreht, wir aber etwas mehr als 20 Minuten heim brauchten...
Dort angekommen zog ich nich jedoch final aus und fiel in Jojos Bett und sie direkt dazu.
Wir kuschelten uns an einander an und freuten uns, dass es uns gut geht.

Soweit zu der Geschichte, wenn sie euch gefallen hat, gebt gerne eine kurze Rückmeldung.
Nasse Grüße
Lisa
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M.Pee Lisa 😘
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Peee »

Vielen fand für deine Geschichte, wirklich schön geschrieben, gerne mehr 😊
Clearwater
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Clearwater »

Hallo Lisa, wieder eine lesenswerte Fortsetzung von dir.
Und ja, gerne mehr.

Euch allen noch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag und nen nassen Rutsch ins neue Jahr, bleibt gesund.
Viel trinken ist wichtig ;)
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Lisa_Pisst Verified »

Peee hat geschrieben: 23 Dez 2022, 15:48 Vielen fand für deine Geschichte, wirklich schön geschrieben, gerne mehr 😊
Clearwater hat geschrieben: 26 Dez 2022, 00:21 Hallo Lisa, wieder eine lesenswerte Fortsetzung von dir.
Und ja, gerne mehr.

Euch allen noch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag und nen nassen Rutsch ins neue Jahr, bleibt gesund.
Vielen Dank für euer Feedback. Euch Auch einen guten/nassen Rutsch.
Leider Bin ich seit dem 25.12 krank und es wird täglich schlimmer statt besser... irgendeine Miese Erkältung mit Übelkeit, Magen-Darm, Kopfschmerzen, Fieber und Schwindel hat meine ganze Familie lahm gelegt.
Nasse Grüße
M.Pee Lisa 😘
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von peet_ »

Das ist seit langem die beste neue Geschichte! Danke @Lisa_Pisst
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von pipifreund »

Gute Besserung!!! Erhole dich gut
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Re: Die Pinkel-WG

Beitrag von Lisa_Pisst Verified »

Hallo ihr Lieben,
Ich schulde euch die Weihnachtsfeier,  aber grade ist nicht das richtige Wetter dazu, ich mag immer Erinnerungen zur aktuellen Jahreszeit aufschreiben.
Ich nutze für die Formulierungen hier und da ChatGPT (mache aus meinen Stichpunkten Text...). Weil Ich sonst ewig schreiben würde. Falls euch der Schreibstiel an manchen Stellen komisch vorkommt, ich versuche es aufzubessern, aber es dauert halt ewig, wenn ich es selber tippe.
Ich habe da eine, die müsste dann aber als Teil 12 oder so durchgehen, weil dazwischen ein wenig fehlt.
Ich nenne sie daher
Teil 12.1 - Studentinnenurlaub - Teil 1
Prolog
Anders als andere hatte ich als Studentin nicht viel Geld:
550€ Bafög- 300 € Miete = 250 € pro Monat.- Versicherung und Handykosten blieben ca. 200€ für 30 Tage, also ca. 6,70€ / Tag. Davon gingen 2- 4 € für die Mensa drauf und der Rest musste dann für Essen, Kleidung, "Sparen" reichen.
Gespart habe ich dann etwa 50€-100€ Halbjahr und davon wurde dann Sommerurlaub gemacht.
In dem Fall war also Zelten die günstigste Methode.
Ein wenig Zeit im Sommer hatte ich und verabredet war ich auf mit Jojo - es gab auch einen Urlaub mit Chris, dazu aber ein anderes Mal.
Wir hatten vor einen Wanderurlaub zu machen durch Schweden. Dazu kauften wir uns 2 Bustickets nach Kopenhagen und fuhren von dort mit dem Zug weiter nach Schweden. Wohin genau weiß ich nicht mehr.
Wir hatten im Wanderrucksack nicht viel: 1 Satz wechselwäsche, Badelatschen, etwas Hygienezeug, 3 Liter Wasser, und jeder ein wenig Essen für ca. 4 Tage (Dosen, etwas Brot und ein Käse). Außerdem hatte jeder eine Matraze und wir hatten ein kleines 3-Personenzelt bei.
Bestimmt fehlt da noch ein wenig, aber man merkt halt, es war kein Luxusurlaub, sondern ein Naturnaher Billigurlaub.
Die teuerste Ausgabe war das Ticket, Essenkosten hielten sich in Grenzen und das Handy ließen wir nur für den Notfall an (EU-Roaming war noch nicht erfunden).
Soweit zur Einleitung:
Geschichte-Start Tag 1




Es war ein sonniger Morgen, als Jojo und ich voller Vorfreude unseren Wanderurlaub in Schweden starteten. Wir hatten unsere Rucksäcke mit allem Nötigen gepackt und machten uns auf den Weg zum Busbahnhof Berlin ZOB.
Entgegen unserer Gewohnheit, aber mit dem Wissen einer längeren S-Bahnfahrt gingen wir beide ein letztes Mal auf die Toilette. Ich pinkelte mich noch einmal richtig aus und auch Jojo tat es so  denn die Fahrt würde lange dauern.

Am ZOB angekommen, mussten wir noch etwas warten und tranken, mehr aus langer Weile, als vom Durst, etwas. Die Aufregung lag förmlich in der Luft, als wir in den Bus stiegen, der uns nach Koppenhagen bringen würde mit einer Fährfahrt Rostock nach Gedser.
Während der Busfahrt träumten wir ein wenig vor uns her. Mit der Zeit merkte ich aber, wie Jojo unruhig wurde und auch bei mir stieg langsam der Druck in der Blase. Wir hielten es aber aus bis zum Schiff.
Dort suchten wir uns dann schnell eines der Klos, die ausgesprochen sauer waren und pinkelten... natürlich in die Toiletten.
Ein herzliches Gefühl und der plätscjernde Klang erfüllten die Luft  bis wir fertig waren. Dann gingen wir an Deck, zumal mir unter Deck schnell schlecht wird.

Die Fährüberfahrt von Rostock nach Gedser war eine wundervolle Gelegenheit, um uns zu entspannen und die salzige Meeresluft zu genießen. Wir spürten förmlich, wie der Stress des vergangenen Studiensemesters mit jedem Wellenschlag von uns abfiel.
"Eigendlich müsste man hier an Deck gut pinkeln können", meinte Jojo und ich stimmte ihr zu, währen da nicht die ganzen Leute gewesen.

Nachdem wir mit der Kronprinz Frederik in Gedser angekommen waren, fuhr uns der Bus nach Koppenhagen und dort setzten wir unsere Reise mit dem Zug fort. Wir fühlten uns, als ob wir in ein Abenteuer eintauchen würden, das uns in eine völlig neue Welt führen würde.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Schweden nahe Bastad. Wir freuten uns und erwarteten  auf unseren Wanderurlaub.

Wir gingen ca. 3 km an den Strand und ließen dort den Abend ausklingen, hatten wir jetzt schließlich knapp Wochen Zeit für 220 km Wanderurlaub (nach Sölvesboeg).
Natürlich wurde beim Baden ins Wasser gepinkelt. Anders als sonst waren wir im Bikini im Wasser. Ich stand bis etwa zur Hälfte der Oberschenkel im Meer und dann ließ ich es deutlich laufen. Unter mir plätscherte es und ich musste vor verfügen Grinsen, während ich mich zu Jojo umsah. Sie schaute mich ebenfalls grinsend zurück und meinte so, dass nur ich es hören konnte: "Kleines Schweinchen! Siehst du das von mir?" Und fing ebenfalls an ins Meer zu strullen.
Danach bauten wir unser Zelt an einem nahen Wald auf , genossen den Sonnenuntergang und ließen es abschließend in den Sand laufen.

Erschöpft von der langen Reise und voller Vorfreude auf die kommenden Tage ließen wir uns nach dem Abendessen in unserem Zelt nieder. Wir zogen uns aus, und legten uns nackt in unsere Schlafsack.Wir wussten, dass wir morgen mit voller Energie in unser Wanderabenteuer starten würden. Mit dem Geräusch der Bäume, die im sanften Wind rauschten, fielen wir in einen erholsamen Schlaf, gespannt auf das, was der nächste Tag bringen würde.

Tag 2

Der Morgen brach an, und ich weckte Jojo mit einem fröhlichen "Guten Morgen!" aus dem Schlaf. Wir hatten eine aufregende Wanderung von Bastad zum Lägerplats Brammarp vor uns - ca. 15 km. Das Zelt hatte kein Vorzelt und da keiner zu sehen war, hockte ich mich kurz vor das Zelt und erledigte meine Morgentoilette in der hocke. Es zischte aus meine noch glatt rasierten Mumu heraus und es bildete sich dabei ein kleiner See. Nach mir kam Jojo: "Du hats direkte in den Weg gepinkelt, jetzt müssen wir da laufend durch laufen!" "Sorry". Aber sie machte es mir gleich und vergrößerte meinen See abermals. Wir aßen Frühstück und bauten das Zelt ab. Dann ging es los.

Wir füllten unsere Wasserflaschen am Stadtrand voll. Statt des örtlichen Klos nutzte ich aber lieber die Grünanlagen hinter dem Klo um mich zu erleichtern, abermals in der Hocke. Jojo tat es mir gleich.  Da wir nicht abschätzen konnten, wann das nächste Wasser kommt, tranken wir sehr viel.
Dann gingen wir weiter
Schon früh auf dem Weg erinnerte mich meine volle Blase daran, dass es an der Zeit war, eine kleine Pause einzulegen.

Als wir durch dichte Wälder wanderten, fanden wir es wäre ein guter Ort, um unsere Blasen zu erleichtern. Wir lachten und machten Witze darüber, wie oft wir bereits auf dieser kurzen Wanderung Pinkelpausen gemacht hatten. Wieder hockten wir uns hin und ließen es zischend an den Wegesrand laufen. Da wir grade extra viel getrunken hatten, kam auch eine extra große Menge bei uns beiden heraus und es zischte und schäumte, wie es unsere Scheiden verließ.

Der Weg führte uns weiter durch Sumpfgebiete. Unsere Blasen erinnerten uns daran, dass wir  die Naturrufe nicht ignorierten. Wir suchten nach geeigneten Orten, um unsere Pinkelpausen einzulegen, und machten einige Zeit später einen weiteren Stopp.
Ich Zog meine Hose und Unterhose runter und hockte mich abermals an den Wegesrand.
Wieder zischte es und plätscherte lautstark auf den Boden. Es war diesmal ein Sandboden, in dem es nach kurzer Zeit versank. Ich stöhnte vor Erleichterung auf und zog mich wieder an.
Auch Jojo tat es mir gleich und hinterließ eine große Pfütze, die alsbald verschwunden war.

Nach einer erfolgreichen Wanderung von etwa 15 km erreichten wir schließlich den Lägerplats Brammarp, unseren Übernachtungsplatz für die Nacht. Dort gab es eine Feuerstelle und einen Unterstand, in dem wir unsere Matrazen und Schlafsäcke ausbreiteten. So sparten wir uns den Zeltaufbau.
Zwar war der Tag noch nicht vorbei, aber wir hatten genug fürs erste.
Am nächsten Tag brauchten wir ca. 17 km bis zur nächsten Wasserstelle und Hütte.
Wir machten ein Feuer und unterhielten uns über dies und das.
Wir mussten dabei aufpassen, denn wir durften nicht zu viel Wasser trinken, schließlich ist die nächste Wasserstation etwas entfernt.
Am Abend kamen noch 2 junge Männer vorbei, die ebenfalls bei uns übernachteten. Aber dazu gibt es nicht viel zu berichten. Kurz vor dem Schlafen gehen ließen wir es nochmal etwas abseits , aber in Sichtweite, laufen.
Die 2 Schweden machten es eben so.

Mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Erleichterung krochen wir anschließend in unsere Schlafsäcke und lauschten den Geräuschen der Natur um uns herum. Dann schliefen wir sanft ein.

Tag 3

Der neue Tag brach an und mit aufgeregter Vorfreude packten Jojo und ich unsere Rucksäcke für die nächste Etappe unserer Wanderung. Wir hatten vor, vom Lägerplats Brammarp zum Lägerplats Koarp zu wandern, eine Strecke von etwa 18 km. Bevor wir jedoch aufbrachen, erledigten wir unsere morgendlichen Geschäfte unweit der Hütte und sorgten dafür, dass unsere Blasen leer waren. Anscheinend davon aufgeweckt wachten auch die Schweden auf. Wir aßen zusammen Frühstück und unterhielten und.

Nach einem kurzen Frühstück machten wir uns schließlich auf den Weg und gingen getrennte Wege. Der Wanderweg führte uns durch malerische Wälder, deren Bäume sanft im Wind rauschten. Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch das Blätterdach und warfen ein warmes, goldenes Licht auf den Waldboden. Es fühlte sich an, als ob die Natur uns zu dieser friedvollen Wanderung eingeladen hätte.

Nach einigen Kilometern spürten wir beide, dass unsere Blasen wieder auf sich aufmerksam machten. Wir zogen die Hose runter und hockten uns hin, um unsere Notdurft zu verrichten. Das sanfte Plätschern des Urins auf den Boden vermischte sich mit den Geräuschen des umgebenden Waldes. Als wir fertig waren, zogen wir unsere Hosen wieder hoch und fühlten uns erleichtert.

Wir wanderten weiter durch die malerische Landschaft, immer wieder von der Schönheit der Natur um uns herum fasziniert. Wir wanderten etwas auf und abwärts durch Wälder und an Feldern vorbei. Obwohl wir neutral wenig tranken, damit das Wasser reicht, mussten wir bald wieder.

Wir suchten nach einem geeigneten Ort, an dem wir ungestört unser Geschäft verrichten konnten. Wieder hockten wir uns hin am Wegesrand hin und spürten die Wärme unseres Urins auf dem Boden und zogen uns anschließend erleichtert wieder hoch.

Der restliche Teil der Wanderung führte uns durch weite Felder, wo wir den weiten Himmel über uns bewunderten und den Duft des frischen Grases in der Nase hatten. Mit jedem Schritt kamen wir dem Lägerplats Koarp näher.

Als wir schließlich unser Ziel erreichten, füllten wir unsere Flaschen auf und tranken jede bestimmt 2 Liter Wasser. Dann richteten wir uns in einer der beiden "Rasthütten" ein und ließen uns erschöpft nieder. Die Erinnerungen an die schöne Wanderung durch Wälder, die Pinkelpausen, die uns eine kurze Erleichterung brachten, und die atemberaubende Natur um uns herum ließen uns voller Dankbarkeit und Zufriedenheit sein. Wir waren stolz auf uns und fühlten uns mit jedem Tag unserer Wanderung enger mit der Natur verbunden. Wir bemerkten aber auch, dass so eine Wanderung anstrengend ist.

Der Tag hatte noch etwas Zeit so dass wir noch ein paar Mal neben die Hütte pinkelten. Es war mir jedes Mal eine Freude. Und da wir auch genug Wasser zur Verfügung hatten, tranken wir beide so gut es ging.

Wir verbrachten den Abend am Lägerplats Koarp inmitten der ruhigen und malerischen Umgebung. Der Sonnenuntergang tauchte den Himmel in ein sanftes Farbenspiel aus Orange und Rosa, während wir am Lagerfeuer saßen und unsere Erlebnisse des Tages austauschten. Die Erfüllung und Freude, die wir bei dieser Reise empfanden, waren nicht nur durch die atemberaubende Landschaft, sondern auch durch die kleinen, aber wichtigen Bedürfnisse und Aufmerksamkeiten geprägt, die wir uns und unseren Körpern entgegenbrachten.

Wir freuten uns auf den nächsten Tag, an dem wir erneut unsere Wasserflaschen füllen, unsere Blasen erleichtern und die Wunder der Natur auf unserer Wanderung entdecken würden.


Unsere Trinkaktion sorgte aber dafür, dass wir in der Nacht mehrfach raus mussten.
In den Schlafsack zu pinkeln war keine Option. Das hätte am nächsten Tag mehr Gewicht bedeutet und hätte auch die nächsten Nächte etwas schwieriger gemacht, da es dann doch unangenehm ist im nassen Schlafsack zu liegen.

Tag 4:

Wir wachten mit der aufgehenden Sonne auf und spürten die Vorfreude auf den nächsten Abschnitt unserer Wanderung. Heute sollten wir von Lägerplats Koarp nach Asljungasjön wandern, eine Strecke von knapp 25 km. Wir packten unsere Rucksäcke, und machten uns bereit, den Tag in Angriff zu nehmen.

Bevor wir losliefen, erleichterten wir uns nahe der Hütte. Wir hockten uns hin und spürten, wie der Urin aus unseren Körpern strömte und mit einem leisen Plätschern den Boden erreichte. Es war ein Gefühl der Erleichterung und Befreiung, das uns noch mehr darauf freuen ließ, den Tag mit frischer Energie zu beginnen.

Der Weg führte uns durch eine vielfältige Landschaft, vorbei an weiten Feldern und dichten Wäldern. Zwischendurch machten wir Pause und aßen die ein oder andere Himbeere. Während wir die Schönheit der Natur bewunderten, machten wir mehrmals halt, um uns zu erleichtern.

Hockend ließen wir unseren Urin aus unseren Scheiden heraussprudeln und beobachteten, wie er plätschernd den Boden erreichte. Es war ein natürlicher Akt, der uns noch mehr mit der Natur verbunden fühlte und uns jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Nach vielen Kilometern erreichten wir schließlich Asljungasjön, einen wunderschönen Badesee, aber vor allem die Trinkwasserstelle, damit wir unsere Wasserflaschen wieder auffüllen konnte. Wir genossen eine erfrischende Pause am Seeufer, tauchten unsere Füße ins kühle Wasser und lauschten dem sanften Plätschern der Wellen.

Am Abend, als die Sonne langsam unterging, entdeckten wir eine Übernachtungshütte in der Nähe des Sees.

Wir richteten uns in der Hütte ein und fühlten uns glücklich und zufrieden. Am nächsten Tag müssten wir einkaufen gehen. Auch brauchten wir ein bisschen Ruhe um wieder zu Kräften zu kommen, so beschlossen wir, dass wir am See in paar Tage bleiben würden.
Bevor wir schlafen gingen, hockten wir uns nochmal neben den Unterstand und ließen es aus unseren in Zwischenzeit leicht behaarten Mumus laufen.
Dann gingen wir nackt in unsere Schlafsäcke und schliefen bald ein.

-- zwischenzeitliches Ende --

Fortsetzung folgt. Aber jetzt will ich schlafen. Ich hoffe es hat euch gefallen und die Schreibhilfe stört euch nicht, ich komme so deutlich schneller voran. Bitte gebt mir gerne Feedback. Die Wanderung erfolgt nebenbei auf dem SL1. Kann also gerne von den Lesern wiederholt werden.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen .
Nasse Grüße
Lisa
Nasse Grüße
M.Pee Lisa 😘
--
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