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Flachspüler hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 12:01 Erklärt mir bitte, was an Tonaufnahmen spannend ist, mich interessiert das einfach nur so.
Danke und liebe Grüße.

Kopfkino. Und der Eindruck der besteht, wenn man nicht mit im Bad ist, aber es durch die Tür hört. Oder bei einer Nachbarkabine. Einfach anspruchsvoller für den Kopf, als ein Video.

Flachspüler hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 12:01 Erklärt mir bitte, was an Tonaufnahmen spannend ist, mich interessiert das einfach nur so.
Danke und liebe Grüße.

Das konzentrierte angestrengte Atmen, dann evtl. ein erleichtertes Ausatmen....Das Visuelle kann man gut dazudenken.

Kopfkino: du hörst die Töne und fantasierst dir die Bilder dazu. Flachspüler @

Und es hat geklappt, und zwar planmässig und wunderbar Wieder einmal fühle ich mich um einiges leichter, und mein Bauch fühlt sich wieder normal an.

Als ich heute früh (oder ein bisschen später) aufwachte, verspürte ich natürlich einen ordentlichen Druck auf der Blase. Da es aber nicht so dringend war, dass ich sofort aufstehen musste, blieb ich einen Moment liegen und fühlte in meinen Bauch hinein: Kackdrang hatte ich noch keinen, aber der Darm fühlte sich nicht mehr so voll an. Ich war mir sicher, das würde innerhalb von kurzer Zeit etwas werden. Also pinkelte ich ausgiebig und begann den Tag mit Corn Flakes und kalter Schokolade. Schliesslich zündete ich mir eine Zigarette an und fragte mal bei meinem Po nach, ob sich schon was näherte. Nein, noch nicht. Also stand ich auf und begann zögerlich, die Wohnung aufzuräumen. Nach etwa einer halben Stunde gönnte ich mir schon die erste Pause und die zweite Zigarette. Und als ich wieder ans Werk gehen wollte, meldete mein Po, dass etwas anklopfte. Meine Aufmerksamkeit war sofort darauf gerichtet: Der Druck war noch sehr zögerlich, aber es war ein Anfang. Als ich weiter machte, drohte der Druck schwächer zu werden. Dem wirkte ich entgegen, indem ich nun meinerseits zu pressen begann, und es ging wirklich ein bisschen hin und her - mal wurde das Gefühl stärker, dann wieder schwächer. So spielte ich ein bisschen damit, bis der Druck nach einigen Minuten etwas stärker wurde. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass ich mich nochmals aufs Klo setzen konnte. Also steuerte ich das Örtchen an, setzte mich auf den Topf und begann wieder - diesmal energischer - zu drücken. Sofort entwich ganz leise etwas Luft, was mir sagte, dass es am Ausgang schon etwas eng wurde. Also nahm ich einen weiteren Anlauf, drückte weiter und konnte spüren, wie sich langsam etwas nach draussen bewegte und sich das Poloch dehnte. Huch, das tat ein bisschen weh, war aber andererseits - schööön. Also atmete ich nochmals ein, drückte - und endlich lösten sich die ersten Kügelchen, weitere rutschten gleich nach und fielen unter stetem "platsch-plitsch-platsch" ins Wasser. Ich atmete erleichtert aus, wieder ein und drückte ein weiteres Mal, um auch die letzten Kügelchen noch heraus zu befördern. Das Poloch dehnte sich noch einmal - aua? Nein, aaah...ngenehm - und es regnete eine weitere Kügelchen-Portion ins Klo. Als ich noch einen dritten Anlauf nehmen wollte, musste ich aber einsehen, dass der Spass für heute vorbei war, also machte ich mich sauber und verliess das Klo mit dem am Anfang beschriebenen guten Gefühl.

Dank Euch drei für Eure Antworten auf meine Frage, jetzt kann ich mehr Verständnis aufbringen.
Habt weiter Freude an den kopfkinofördernden Aufnahmen.

Liebe Grüße!

Flachspüler hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 12:01 Erklärt mir bitte, was an Tonaufnahmen spannend ist, mich interessiert das einfach nur so.
Danke und liebe Grüße.

Oje, Dich konnte ich offenbar nicht als Fan gewinnen. Jetzt ist mir auch klar, warum ich letzte Nacht so schlecht geschlafen habe...

Nein, im Ernst: Ich denke, dass jeder von sich am liebsten das zeigt, was er auch selber gerne sieht/hört. Und ich liebe es nun mal schon seit meiner Kindheit, an allen möglichen Klotüren zu lauschen. Das regt meine Fantasie an, kann mich unter Umständen sigar richtig heiss machen Ich stelle mir vor, wie die Person auf dem Klo sitzt und sich anstrengt oder auch nicht, anhand des Plumpsgeräusches kann ich mir ein Bild davon machen, wie die Kacke wohl aussieht, und ich kann vernehmen, ob und was für Geräusche der/die Kackende von sich gibt. Ich werde akustisch Zeuge von etwas sehr Privatem, das ich normalerweise überhaupt nicht mitbekommen würde, und doch bleibt es geheimnisvoll... eine ansprechende Mischung, wie ich finde.

Dazu kommt noch die schlichte Tatsache, dass man da, wo ich lebe, äusserst selten auf einen Flachspüler stösst. Ich bin also damit aufgewachsen, dass man die Geräusche mitunter durch die geschlossene Türe hindurch hört, und daran habe ich als Kind schon Gefallen gefunden. Das würde mir bei einem Flachspüler fehlen. Okay, einen Nachteil haben die Tiefspüler: Da meine Kügelchen so hart und trocken sind, saufen sie im Wasser immer gleich ab. Ich KANN mein Geschäft alsi gar nicht vernünftig präsentieren. Doch da ich ohnehin nicht mit beeindruckenden Riesenhaufen glänzen kann, fällt das nicht so extrem ins Gewicht.

Da ich inzwischen einen grossen Gefallen daran gefunden habe, mich beim Scheissen aufzunehmen, kann ich versprechen, dass meine Tonbibliothek noch weiter anwachsen wird. Für Outdoor-Erlebnisse, für die ich ebenfalls eine kleine Schwäche habe und ich auch mal ein Foto machen könnte, ist leider momentan nicht das richtige Klima; ich will mir meinen Arsch nicht abfrieren. Den brauche ich schliesslich noch...

Aber ich bin ein bisschen am Ausprobieren. Versprechen möchte ich weiterhin nichts, aber es KANN SEIN, dass ich in näherer Zukunft mal etwas mehr von mir zeige. Doch hauptsächlich werde ich bei den Tonaufnahmen bleiben und freue mich, wenn ich damit doch einige Leute erfreuen kann.

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und hoffentlich bis bald. Ganz liebe Grüsse, euer Kügelchen

Kügelchen hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 18:00 Oje, Dich konnte ich offenbar nicht als Fan gewinnen. Jetzt ist mir auch klar, warum ich letzte Nacht so schlecht geschlafen habe...

Oh doch, Du konntest es. Allein schon deshalb, weil Du jetzt so schön geschrieben hast.
Sei lieb gegrüßt!

Flachspüler hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 18:46

Kügelchen hat geschrieben: ↑22 Jan 2024, 18:00 Oje, Dich konnte ich offenbar nicht als Fan gewinnen. Jetzt ist mir auch klar, warum ich letzte Nacht so schlecht geschlafen habe...

Oh doch, Du konntest es. Allein schon deshalb, weil Du jetzt so schön geschrieben hast.
Sei lieb gegrüßt!

Dankeschön Dann kann ich diese Nacht ja beruhigt schlafen

Hallo Kügelchen,
in letzter Zeit logge ich mich öfters nur deshalb ins Forum ein, um nachzuschauen, ob Du weitere Kack-Akte gepostet hast. Besonders viel Freude macht mir die Kombination von schön geschriebenen Erlebnisberichten und dem die wichtigste Szene dokumentierenden Audio dazu. Wenig überraschend, ich bin ein großer Fan Deiner Beiträge. Besonders erregend finde ich das leicht angestrengte Atmen und Stöhnen von Dir, worauf dann bald die ersten Erfolge "plipp, platsch" zu vernehmen sind.

Vielen, vielen Dank
LG
Stefan

Für mein heutiges Erlebnis muss die Beschreibung der Ereignisse ausreichen, denn ich habe keine Tonaufnahme(n) gemacht. Das wäre mir heute fast etwas zu umständlich gewesen, und das für ein eher mittelmässiges Ergebnis:

Als ich heute das erste Mal aufwachte, war es noch erstaunlich früh. Ich verspürte einen leichten Druck auf der Blase, doch während ich noch überlegte, ob ich aufstehen sollte, um pinkeln zu gehen, hatte ich mich schon umgedreht und schlief nochmal ein. Als ich etwa eine Stunde später wieder aufwachte, liess der Druck sich jedoch nicht mehr ignorieren. Also schälte ich mich aus dem Bett und schlurfte aufs Klo, um zu pinkeln. Ich fragte auch kurz bei meinem Hintern nach, ob sich etwas tut, aber der Darm war wohl mal wieder noch nicht wach. Und eigentlich rechnete ich auch nicht damit, nachdem ich mich gestern dermassen erleichtert hatte. Doch wenige Minuten, nachdem ich mit dem Pinkeln fertig war, verspürte ich am Po ein zögerliches Drücken. Erfreut drückte ich ein bisschen mit, doch der Drang wollte einfach nicht stärker werden. Offenbar lag es an einem oder zwei Kügelchen, die gestern zurückgeblieben waren. Ich beschloss, mich nochmals aufs Klo zu setzen und zu versuchen, das bisschen rauszupressen, um meine Ruhe zu haben. Also presste ich - ganz vorsichtig, damit vielleicht noch etwas mehr nach vorne rutschte. Schliesslich erhöhte ich den Druck ein bisschen, und "plitsch-plitsch" ploppten zwei Mini-Kügelchen ins Klo. Ich drückte hoffnungsvoll noch ein bisschen weiter, aber es tat sich nichts mehr. Also spülte ich die beiden Minis runter und kehrte ins Wohnzimmer zurück.Ich hatte mich noch keine drei Minuten hingesetzt, als es am Arsch wieder kneifte. Aber wieder nur ein bisschen. Ich stand also wieder auf, steuerte das Klo an, setzte mich drauf und drückte einmal richtig energisch, und "flutsch" landete EIN Kügelchen in der Schüssel. "Grossartige Leistung", dachte ich, putzte mich überflüssigerweise ab, stand auf und kehrte wieder ins Wohnzimmer zurück. Diesmal dauerte es etwa fünf Minuten, bis mein Arsch ganz schüchtern meldete: "Da will glaube ich doch nochmal was raus..." - "Ja, muss ich jetzt, oder nicht?", fragte ich mich, blieb dieses Mal noch einen Moment sitzen und konzentrierte mich auf den Druck. Kurze Zeit später wurde er tatsächlich ein klein wenig stärker, und ich beschloss, das Klo nun zum vierten Mal aufzusuchen. Ich setzte mich hin, begann vorsichtig zu drücken. Doch bevor das anstehende Kügelchen rausflutschen konnte, zog ich den Schliessmuskel nochmals zusammen, holte Luft und drückte. Jetzt bewegte sich gar nichts mehr. Verflixt! Ich holte noch einmal Luft und gab ordentlich Druck- und das erste Kügelchen fluppte raus. Gleich darauf folgten "plitsch-plitsch" zwei kleine, dann "plotsch" ein etwas grösseres, und schliesslich "pitsch" noch ein ganz Kleines. Und das war es denn auch endgültig; nachdem ich mich sauber gemacht, angezogen und das Bad verlassen hatte, musste ich kein weiteres Mal mehr aufstehen.

Fünf plus eins plus zwei - das sind acht Kügelchen, verteilt auf drei Klogänge. Na, immerhin Aber dieses Hin- und herpendeln müsste ich mir nicht jeden Tag antun. Vor allem während der Arbeit wäre das etwas mühsam...