Urlaubsmemoiren
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Re: Urlaubsmemoiren
So toll, wie eure Urlaubsgeschichten sind (und erzählt werden), hoffe ich, dass der Urlaub mindestens 6 Wochen gedauert!
LG
Stefan
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Stefan
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Re: Urlaubsmemoiren
Hi Stefan,
leider waren es nur zwei Wochen. Ein wenig kÜnnen wir noch erzählen. Vor allem mein Lieblingserlebnis steht noch aus. Gibt's demnächst...
leider waren es nur zwei Wochen. Ein wenig kÜnnen wir noch erzählen. Vor allem mein Lieblingserlebnis steht noch aus. Gibt's demnächst...
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Urlaubsmemoiren
Hallo Igel, hallo Heidi.
Vielen dank fßr die vielen tollen Berichte! Ein super Projekt mit diesen Urlaubserzählungen!
Das hat bestimmt viel Spass gemacht "synchron" zu kacken. Sowas wĂźrde ich auch gerne mal tun.
Vielen Dank fĂźrs abtippen und reinstellen!

Viele GrĂźĂe und ein schĂśnes Vorweihnachts-Wochenende allerseits!!
Vielen dank fßr die vielen tollen Berichte! Ein super Projekt mit diesen Urlaubserzählungen!
Das hat bestimmt viel Spass gemacht "synchron" zu kacken. Sowas wĂźrde ich auch gerne mal tun.
Vielen Dank fĂźrs abtippen und reinstellen!

Na, da bin ich aber gespannt. Das wird bestimmt wieder toll!

Viele GrĂźĂe und ein schĂśnes Vorweihnachts-Wochenende allerseits!!

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Re: Urlaubsmemoiren
Sorry, hat etwas gedauert. Aber jetzt habe ich meine Lieblingsgeschichte aus unserem Urlaub verfasst. (Ătsch mein lieber Igel, ich war schneller
)
Kapitel 7: HeiĂer Abend
Mein Mann hatte mich heute schon am Strand ganz lieb gefragt, ob ich heute Abend mal wieder ohne Slip ausgehen mĂśchte. Das haben wir in der Vergangenheit schon ein paar Mal gemacht. Es ist ein super prickelndes GefĂźhl. Meistens endet es danach mit einem heiĂen Liebesspiel.
Ich wollte mich aber vorher noch rasieren. Mein Igel bat mich, ob er das machen darf, was ich ihm gerne erlaubte. Es macht mich ziemlich geil, wenn er mit der Klinge Ăźber meinen Intimbereich fährt. Ich setzte mich ans Kopfende auf den Badewannenrand und stellte einen FuĂ am rechten und einen am linken Rand ab. Er stellte sich in die Wanne und brauste meinen Intimbereich erst einmal ab. Dann nahm er seinen Rasierschaum und schäumte meine Muschi ein. Dabei kniete er zwischen meinen Beinen. Ich wollte eigentlich zuvor noch auf die Toilette, aber irgendwie ging das unter. Er hatte gerade damit begonnen den Schaum mit der Klinge abzuziehen, als der Druck auf meiner Blase echt unangenehm wurde. Da fragte ich ihn "Ich darf doch mal kurz pinkeln." Und da ich ihn etwas schocken wollte lieĂ ich es sofort laufen. Ein Strahl schoss mitten aus dem Schaum. Er traf Igel mitten auf der Brust und floss Ăźber seinen Bauch in die Wanne. Er stellte fest: âIst das schĂśn warn.â Er genoss sichtlich die Wärme. Dabei bekam er einen ziemlichen Ständer. Hihi. Er rasierte mich fertig, stand auf und fragte "Darf ich die Schaumreste mit meinem Schlauch wegspĂźlen oder soll ich lieber die Dusche nehmen?"
Ich war etwas perplex, entschied mich dann fĂźr seinen Saft. Er nahm seinen Penis in die Hand und zielte auf meine Schamlippen. Ich musste lachen weil es kitzelte. Aber es war auch richtig geil, einfach so herum zu sauen. Ich drĂźckte auch noch ein paar Spritzer heraus.
Danach haben wir geduscht und sind zum Abendessen los, ohne Slip und im kurzen Kleid.
Wir setzten uns in ein nettes Lokal an der Strandpromenade. Es hatte gemĂźtliche Korbsessel und man konnte gut die flanierenden Leute beobachten. Wir aĂen Fisch und tranken Wein. Da es so gemĂźtlich war bestellten wir uns nach dem Essen noch einen Cocktail. Als wir diesen tranken hatte ich schon wieder eine volle Blase. Ich Ăźberlegte, ob ich aufâs Klo gehen will oder ob ich es einfach an Ort und Stelle laufen lassen kann. Der Korbsessel hatte eine Lehne, die geschlossen bis auf den Boden ging und auch seitlich in die Armlehnen Ăźberging. D.h. er war rundherum geschlossen. Die Sitzfläche war ebenfalls aus Korbgeflecht. Darauf lag ein dĂźnnes Polster.
Ich fragte Igel im FlĂźsterton âWas meinst du, kann ich es wagen es hier einfach laufen zu lassen, oder sollte ich besser das Klo aufsuchen?"
Er betrachtete die Lage und beurteilte die Situation "Coole Idee. Das mĂźsste eigentlich gehen. Ich wĂźrde vielleicht das Sitzpolster wegtun."
"OK, wenn du meinst." Ich nahm das Polster und legte es auf einen freien Stuhl neben uns. Beim hinsetzen schob ich meinen Minirock nach hinten, sodass ich mit dem blanken Po auf dem Sessel saĂ. Dann prosteten wir und zu. Wir nahmen einen Schluck und er fragte neugierig "Wann?"
"Läuft!" antwortete ich nur. Ich lauschte und konnte ein leichtes Plätschern unter mir vernehmen. An meinen beiden Backen spßrte ich auch leicht die Wärme. Offensichtlich verteilte sich mein Sekt etwas auf der Sitzfläche, bevor er den Weg durchs Korbgeflecht fand. Ich schaute beiläufig unter den Tisch und sah, wie ein Rinnsal sich den Weg zu den Blumenkßbeln bahnte, welche die Tische von der Promenade abtrennten.
Doch das Bächlein Floss um einen Blumentopf herum bis auf die Promenade hinaus. Dort liefen die Leute unbekßmmert durch den nassen Streifen. Wir amßsierten uns herrlich.
Fortsetzung folgt âŚ

Kapitel 7: HeiĂer Abend
Mein Mann hatte mich heute schon am Strand ganz lieb gefragt, ob ich heute Abend mal wieder ohne Slip ausgehen mĂśchte. Das haben wir in der Vergangenheit schon ein paar Mal gemacht. Es ist ein super prickelndes GefĂźhl. Meistens endet es danach mit einem heiĂen Liebesspiel.
Ich wollte mich aber vorher noch rasieren. Mein Igel bat mich, ob er das machen darf, was ich ihm gerne erlaubte. Es macht mich ziemlich geil, wenn er mit der Klinge Ăźber meinen Intimbereich fährt. Ich setzte mich ans Kopfende auf den Badewannenrand und stellte einen FuĂ am rechten und einen am linken Rand ab. Er stellte sich in die Wanne und brauste meinen Intimbereich erst einmal ab. Dann nahm er seinen Rasierschaum und schäumte meine Muschi ein. Dabei kniete er zwischen meinen Beinen. Ich wollte eigentlich zuvor noch auf die Toilette, aber irgendwie ging das unter. Er hatte gerade damit begonnen den Schaum mit der Klinge abzuziehen, als der Druck auf meiner Blase echt unangenehm wurde. Da fragte ich ihn "Ich darf doch mal kurz pinkeln." Und da ich ihn etwas schocken wollte lieĂ ich es sofort laufen. Ein Strahl schoss mitten aus dem Schaum. Er traf Igel mitten auf der Brust und floss Ăźber seinen Bauch in die Wanne. Er stellte fest: âIst das schĂśn warn.â Er genoss sichtlich die Wärme. Dabei bekam er einen ziemlichen Ständer. Hihi. Er rasierte mich fertig, stand auf und fragte "Darf ich die Schaumreste mit meinem Schlauch wegspĂźlen oder soll ich lieber die Dusche nehmen?"
Ich war etwas perplex, entschied mich dann fĂźr seinen Saft. Er nahm seinen Penis in die Hand und zielte auf meine Schamlippen. Ich musste lachen weil es kitzelte. Aber es war auch richtig geil, einfach so herum zu sauen. Ich drĂźckte auch noch ein paar Spritzer heraus.
Danach haben wir geduscht und sind zum Abendessen los, ohne Slip und im kurzen Kleid.
Wir setzten uns in ein nettes Lokal an der Strandpromenade. Es hatte gemĂźtliche Korbsessel und man konnte gut die flanierenden Leute beobachten. Wir aĂen Fisch und tranken Wein. Da es so gemĂźtlich war bestellten wir uns nach dem Essen noch einen Cocktail. Als wir diesen tranken hatte ich schon wieder eine volle Blase. Ich Ăźberlegte, ob ich aufâs Klo gehen will oder ob ich es einfach an Ort und Stelle laufen lassen kann. Der Korbsessel hatte eine Lehne, die geschlossen bis auf den Boden ging und auch seitlich in die Armlehnen Ăźberging. D.h. er war rundherum geschlossen. Die Sitzfläche war ebenfalls aus Korbgeflecht. Darauf lag ein dĂźnnes Polster.
Ich fragte Igel im FlĂźsterton âWas meinst du, kann ich es wagen es hier einfach laufen zu lassen, oder sollte ich besser das Klo aufsuchen?"
Er betrachtete die Lage und beurteilte die Situation "Coole Idee. Das mĂźsste eigentlich gehen. Ich wĂźrde vielleicht das Sitzpolster wegtun."
"OK, wenn du meinst." Ich nahm das Polster und legte es auf einen freien Stuhl neben uns. Beim hinsetzen schob ich meinen Minirock nach hinten, sodass ich mit dem blanken Po auf dem Sessel saĂ. Dann prosteten wir und zu. Wir nahmen einen Schluck und er fragte neugierig "Wann?"
"Läuft!" antwortete ich nur. Ich lauschte und konnte ein leichtes Plätschern unter mir vernehmen. An meinen beiden Backen spßrte ich auch leicht die Wärme. Offensichtlich verteilte sich mein Sekt etwas auf der Sitzfläche, bevor er den Weg durchs Korbgeflecht fand. Ich schaute beiläufig unter den Tisch und sah, wie ein Rinnsal sich den Weg zu den Blumenkßbeln bahnte, welche die Tische von der Promenade abtrennten.
Doch das Bächlein Floss um einen Blumentopf herum bis auf die Promenade hinaus. Dort liefen die Leute unbekßmmert durch den nassen Streifen. Wir amßsierten uns herrlich.
Fortsetzung folgt âŚ
Heidi, meine Welt sind groĂe Berge 

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Re: Urlaubsmemoiren
Hallo Heidi,
dieses Mal also ein reines Pinkelerlebnis von euch - wie immer sehr spannend geschrieben
Hoffentlich kommen auch die Pinkelfans hier im Forum in den Genuss deiner Story - die mßssen nämlich dafßr einen Abstecher in die Kackgeschichten machen
VG Bruno
dieses Mal also ein reines Pinkelerlebnis von euch - wie immer sehr spannend geschrieben

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Re: Urlaubsmemoiren
Herrlich! Da wäre ich gerne am Nebentisch gesessen.
Danke fßr Eure netten Erzählungen.
Danke fßr Eure netten Erzählungen.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Urlaubsmemoiren
Heidi hat nur den Schluss weggelassen: Nachdem sie gepinkelt hatte, musste ich feststellen, dass sie als Mädel in diesem Fall beim Pinkeln sogar einen Vorteil hatte. Ich musste nämlich auch, aber unter den Tisch zu machen wäre fßr mich zu auffällig gewesen. Da schlßpfte sie aus ihrem Schuh und legte mir ihren Fuà unter dem Tisch durch direkt in meinen Schritt. Dabei meinte sie "Na, wenn ich den jetzt reize, dann muss er doch nicht mehr, oder?"
Ich sagte, dass ich mir da nicht so sicher bin, aber sie fing sofort an die Beule in meiner Hose mit ihren Zehen zu kneten. War echt ein geiles GefĂźhl, mit einem groĂen Druck auf der Blase so eine Behandlung zu erhalten.
Ich sagte, dass ich mir da nicht so sicher bin, aber sie fing sofort an die Beule in meiner Hose mit ihren Zehen zu kneten. War echt ein geiles GefĂźhl, mit einem groĂen Druck auf der Blase so eine Behandlung zu erhalten.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Urlaubsmemoiren
Schliesse mich FlachspĂźler zu 100% an! Tolle Story, weiter so!FlachspĂźler hat geschrieben: â28 Jan 2020, 10:15 Herrlich! Da wäre ich gerne am Nebentisch gesessen.
Danke fßr Eure netten Erzählungen.
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Re: Urlaubsmemoiren
Danke fĂźr euer Lob. Das tut gut und motiviert.
Heidi, meine Welt sind groĂe Berge 
