Kügelchens Kack-Akte
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Re: Kügelchens Kack-Akte
Danke für das teilen! Sehr konzentriert am Akt und angestrengt und dann erleichtert.
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Re: Kügelchens Kack-Akte
Uiuiui, was ich heute Nachmittag erlebt habe, war so echt nicht mehr lustig. Ich möchte euch trotzdem davon erzählen, denn eine gute Geschichte ist es allemal:
Als ich gegen halb vier Uhr Feierabend hatte, musste ich feststellen, dass ich den Bus um wenige Minuten verpasst hatte. Ich würde also fast eine halbe Stunde auf den nächsten warten müssen. Bis der da war, hatte ich den Heimweg auch zu Fuss geschafft. Also beschloss ich, etwas für die Gesundheit zu tun, und trabte los. Ich war noch keine zwei Minuten unterwegs, als sich am Arsch ein unverkennbares Drücken bemerkbar machte. Das durfte doch nicht wahr sein! Ausgerechnet jetzt. Aber typisch! Was jetzt? Umkehren? Mit welcher Begründung? "Äh, sorry, aber ich muss noch schnell scheissen..." Nein, ich würde es schon aushalten bis nach Hause. Und im allergrössten Notfall findet sich schon eine Lösung... In dem Moment hätte mir mein Denkfehler klar werden müssen, denn diese Möglichkeit gibt es nur, wenn ich gleich zu Anfang einen Umweg nehmen würde, oder ganz am Ende, wenn ich schon fast zu Hause wäre. Ich aber nahm gedankenlos den gewohnten Weg der Hauptstrasse nach - und nach wenigen Minuten wurde der Kackdrang so stark, dass ich trotzdem anfing, nach einem uneinsehbaren Plätzchen Ausschau zu halten. Aber keine Chance: Rechts die nonstop befahrene Hauptstrasse, links eine weitläufige Wiese, die man vom einen Dorf bis zum anderen mit einem Blick erfassen konnte. Das Wartehäuschen bei der Bushaltestelle- war durchsichtig. Kein Baum, kein Gebüsch - nichts. Als ich den Dorfeingang erreichte, bekam ich schon leichte Schmerzen im Unterleib, doch während ich flotten Schrittes an Wohn- und Geschäftshäusern vorbeimarschierte, versuchte ich, möglichst nicht daran zu denken, wie erleichternd es wäre... Ich kniff die Arschbacken zusammen und nahm die kurze Steigung, die vor mir lag, um die kleine Abkürzung an der Kirche vorbei zu nehmen. Dort gab es ein Plätzchen, wo ich schon mal in der Eile hingekackt hatte. Allerdings war es damals spätabends und stockdunkel gewesen, und heute war diese Ecke auch noch bevölkert wie sonst eigentlich nie. Also verwarf ich auch diesen Gedanken schnell wieder und ging so aufrecht wie möglich an all den Leuten vorbei. In fünf Minuten würde ich zu Hause sein. Ich beschleunigte meine Schritte nochmals, doch als ich ins Wohngebiet einbiegen wollte, durchfuhr ein Schmerz meinen Unterleib, dass ich stehen bleiben und mich einen Moment auf der Strasse hinhocken musste. Ich musste die Arschbacken mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, zusammenkneifen, während von innen die furztrockene Kacke dagegendrückte und um jeden Preis rauswollte. Zu allem Überfluss fing von jetzt auf gleich vorne auch noch der Pissdrang an, und ich musste mich darauf konzentrieren, hinten UND vorne einzuhalten. Natürlich landete trotzdem einiges an Pipi in meiner Unterhose, die sich schon bald unangenehm nass anfühlte. Mit immer noch schmerzendem Bauch stand ich langsam auf und fasste die letzte Möglichkeit ins Auge, die ich noch hatte: Das kleine Wäldchen am Bach, das zwar vom anderen Ufer her relativ gut einsehbar ist, aber zum Glück war grad niemand auf dem Weg unterwegs. Eine letzte kleine Steigung musste ich noch nehmen, um das Wäldchen zu erreichen, und beim ersten Plätzchen, das ich für halbwegs uneinsehbar hielt, hatte ich die Jacke schon geöffnet, warf diese und die Tasche hin, öffnete die Hose und streifte sie runter. Vorsichtig hockte ich mich hin und liess langsam locker. Doch statt der ersehnten Erleichterung durchfuhr mich ein weiterer Schmerz im Unterleib. Auaaah! Mit Tränen in den Augen stand ich nochmal etwas auf, setzte mich wieder und gab vorsichtig etwas Druck. Ganz langsam öffnete sich der Anus und dehnte sich schmerzhaft. Ahuuuh! Doch zurückhalten war jetzt nicht mehr möglich: Endlich fielen ein, zwei Kügelchen "pof pof" auf den halb gefrorenen Waldboden, während ich das Gefühl hatte, dass es mir den Arsch aufreisst. Endlich zog sich mein Anus unter einem Schmerzensschrei meinerseits zusammen, und unter mir lagen mehrere ziemlich grosse, steinharte Brocken. Doch es wollte noch mehr raus. Die eine Hand am Bauch, die andere auf dem Boden, um mich im Gleichgewicht zu halten, drückte ich vorsichtig weiter, und noch mehr harte, trockene Kügelchen verlassen meinen Körper. Die Schmerzen sind nun nicht mehr so stark, doch ich bin halb benommen, und selbst, als ich fertig bin, habe ich immer noch den Drang, weiter zu drücken. Schliesslich stand ich schwer atmend wieder auf und zog mich an. Ich war so fix und fertig, dass ich nicht mal Lust hatte, mir die Kügelchen aus der Nähe anzusehen oder ein Foto zu machen (sorry - jetzt, wo es mir wieder gut geht, bereue ich es auch
) Nachdem ich mich versichert hatte, dass ich alle meine Sachen beisammen hatte, verliess ich das Wäldchen und nahm die letzten dreihundert Meter nach Hause.
Als ich gegen halb vier Uhr Feierabend hatte, musste ich feststellen, dass ich den Bus um wenige Minuten verpasst hatte. Ich würde also fast eine halbe Stunde auf den nächsten warten müssen. Bis der da war, hatte ich den Heimweg auch zu Fuss geschafft. Also beschloss ich, etwas für die Gesundheit zu tun, und trabte los. Ich war noch keine zwei Minuten unterwegs, als sich am Arsch ein unverkennbares Drücken bemerkbar machte. Das durfte doch nicht wahr sein! Ausgerechnet jetzt. Aber typisch! Was jetzt? Umkehren? Mit welcher Begründung? "Äh, sorry, aber ich muss noch schnell scheissen..." Nein, ich würde es schon aushalten bis nach Hause. Und im allergrössten Notfall findet sich schon eine Lösung... In dem Moment hätte mir mein Denkfehler klar werden müssen, denn diese Möglichkeit gibt es nur, wenn ich gleich zu Anfang einen Umweg nehmen würde, oder ganz am Ende, wenn ich schon fast zu Hause wäre. Ich aber nahm gedankenlos den gewohnten Weg der Hauptstrasse nach - und nach wenigen Minuten wurde der Kackdrang so stark, dass ich trotzdem anfing, nach einem uneinsehbaren Plätzchen Ausschau zu halten. Aber keine Chance: Rechts die nonstop befahrene Hauptstrasse, links eine weitläufige Wiese, die man vom einen Dorf bis zum anderen mit einem Blick erfassen konnte. Das Wartehäuschen bei der Bushaltestelle- war durchsichtig. Kein Baum, kein Gebüsch - nichts. Als ich den Dorfeingang erreichte, bekam ich schon leichte Schmerzen im Unterleib, doch während ich flotten Schrittes an Wohn- und Geschäftshäusern vorbeimarschierte, versuchte ich, möglichst nicht daran zu denken, wie erleichternd es wäre... Ich kniff die Arschbacken zusammen und nahm die kurze Steigung, die vor mir lag, um die kleine Abkürzung an der Kirche vorbei zu nehmen. Dort gab es ein Plätzchen, wo ich schon mal in der Eile hingekackt hatte. Allerdings war es damals spätabends und stockdunkel gewesen, und heute war diese Ecke auch noch bevölkert wie sonst eigentlich nie. Also verwarf ich auch diesen Gedanken schnell wieder und ging so aufrecht wie möglich an all den Leuten vorbei. In fünf Minuten würde ich zu Hause sein. Ich beschleunigte meine Schritte nochmals, doch als ich ins Wohngebiet einbiegen wollte, durchfuhr ein Schmerz meinen Unterleib, dass ich stehen bleiben und mich einen Moment auf der Strasse hinhocken musste. Ich musste die Arschbacken mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, zusammenkneifen, während von innen die furztrockene Kacke dagegendrückte und um jeden Preis rauswollte. Zu allem Überfluss fing von jetzt auf gleich vorne auch noch der Pissdrang an, und ich musste mich darauf konzentrieren, hinten UND vorne einzuhalten. Natürlich landete trotzdem einiges an Pipi in meiner Unterhose, die sich schon bald unangenehm nass anfühlte. Mit immer noch schmerzendem Bauch stand ich langsam auf und fasste die letzte Möglichkeit ins Auge, die ich noch hatte: Das kleine Wäldchen am Bach, das zwar vom anderen Ufer her relativ gut einsehbar ist, aber zum Glück war grad niemand auf dem Weg unterwegs. Eine letzte kleine Steigung musste ich noch nehmen, um das Wäldchen zu erreichen, und beim ersten Plätzchen, das ich für halbwegs uneinsehbar hielt, hatte ich die Jacke schon geöffnet, warf diese und die Tasche hin, öffnete die Hose und streifte sie runter. Vorsichtig hockte ich mich hin und liess langsam locker. Doch statt der ersehnten Erleichterung durchfuhr mich ein weiterer Schmerz im Unterleib. Auaaah! Mit Tränen in den Augen stand ich nochmal etwas auf, setzte mich wieder und gab vorsichtig etwas Druck. Ganz langsam öffnete sich der Anus und dehnte sich schmerzhaft. Ahuuuh! Doch zurückhalten war jetzt nicht mehr möglich: Endlich fielen ein, zwei Kügelchen "pof pof" auf den halb gefrorenen Waldboden, während ich das Gefühl hatte, dass es mir den Arsch aufreisst. Endlich zog sich mein Anus unter einem Schmerzensschrei meinerseits zusammen, und unter mir lagen mehrere ziemlich grosse, steinharte Brocken. Doch es wollte noch mehr raus. Die eine Hand am Bauch, die andere auf dem Boden, um mich im Gleichgewicht zu halten, drückte ich vorsichtig weiter, und noch mehr harte, trockene Kügelchen verlassen meinen Körper. Die Schmerzen sind nun nicht mehr so stark, doch ich bin halb benommen, und selbst, als ich fertig bin, habe ich immer noch den Drang, weiter zu drücken. Schliesslich stand ich schwer atmend wieder auf und zog mich an. Ich war so fix und fertig, dass ich nicht mal Lust hatte, mir die Kügelchen aus der Nähe anzusehen oder ein Foto zu machen (sorry - jetzt, wo es mir wieder gut geht, bereue ich es auch

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Re: Kügelchens Kack-Akte
Oh je, ich kann mir gerade vorstellen, wie weh das getan hat. Hatte ich auch schon mal, dass es extram hart war und dann mit aller Gewalt raus wollte. Blieb deine Rosette unversehrt?
Heidi, meine Welt sind große Berge 

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Re: Kügelchens Kack-Akte
Es läuft, und wie
Nach dem Erlebnis gestern zwar immer noch ziemlich trocken und nicht ganz schmerzfrei, aber es war zum Aushalten. Gerade eben komme ich nämlich vom Klo und bin froh, dass ich von diesem Konzert eine Aufnahme machen konnte:
Wie es ja mittlerweile normal ist (sich aber auch schnell wieder ändern kann), musste ich nach dem Aufstehen erst mal ausgiebig Pipi, bevor ich etwas zögerlich in den Tag startete. Nach etwa einer halben Stunde meldete mein Po, dass er doch auch noch etwas abladen wollte. Da mir sofort mein gestriges "Abenteuer" durch den Kopf ging, war die Freude darüber nicht so gross wie sonst, aber es würde hoffentlich nicht wieder so schmerzhaft werden. Ausserdem fühlte es sich nicht so an, als würde da allzu viel kommen. Also setzte ich mich hin und begann vorsichtig zu drücken - offenbar zu vorsichtig, denn das erste Kügelchen löste sich erst, als ich den Druck etwas erhöhte. Es machte ganz leise "plitsch", doch dann öffnete sich die Schleuse buchstäblich und liess in kurzer Abfolge Kügelchen um Kügelchen in die Freiheit. Eine kurze Pause in dem stetigen "platsch-platsch" gab es nur jeweils beim Luftholen. Die stetige Dehnung des weit geöffneten Polochs verursachte einen anhaltenden, aber aushaltbaren Schmerz. Nach etwa zwanzig Sekunden und dem dritten "Press-Anlauf" war die ganze Ladung draussen, und ich fühlte mich - endlich und nach etlichen Tagen - wieder mal richtig leergeschissen. Als ich aufstand, stieg mir ein eindeutiger Geruch in die Nase, der mich etwas verwunderte. MEINE Scheisse stinkt nämlich normalerweise nicht
- weil sie so trocken ist und zudem gleich im Tiefspüler verschwindet. Anscheinend waren die Kügelchen heute gar nicht so trocken; sie sind ja auch gut geflutscht. Als ich mich schliesslich abputzte, musste ich allerdings feststellen, dass auf dem Papier zwar keine Kacke- dafür leichte Blutspuren zu sehen waren.
Damit, Heidi, habe ich wohl auch deine Frage beantwortet: Nein, ganz unbeschadet hat meine Rosette das ganze Abenteuer nicht überstanden
Aber das sollte sich bis zum nächsten Mal erledigt haben. Und für mich war die ganze Geschichte mal wieder ein ganz klares Signal dafür, dass ich einfach mehr trinken sollte 

Wie es ja mittlerweile normal ist (sich aber auch schnell wieder ändern kann), musste ich nach dem Aufstehen erst mal ausgiebig Pipi, bevor ich etwas zögerlich in den Tag startete. Nach etwa einer halben Stunde meldete mein Po, dass er doch auch noch etwas abladen wollte. Da mir sofort mein gestriges "Abenteuer" durch den Kopf ging, war die Freude darüber nicht so gross wie sonst, aber es würde hoffentlich nicht wieder so schmerzhaft werden. Ausserdem fühlte es sich nicht so an, als würde da allzu viel kommen. Also setzte ich mich hin und begann vorsichtig zu drücken - offenbar zu vorsichtig, denn das erste Kügelchen löste sich erst, als ich den Druck etwas erhöhte. Es machte ganz leise "plitsch", doch dann öffnete sich die Schleuse buchstäblich und liess in kurzer Abfolge Kügelchen um Kügelchen in die Freiheit. Eine kurze Pause in dem stetigen "platsch-platsch" gab es nur jeweils beim Luftholen. Die stetige Dehnung des weit geöffneten Polochs verursachte einen anhaltenden, aber aushaltbaren Schmerz. Nach etwa zwanzig Sekunden und dem dritten "Press-Anlauf" war die ganze Ladung draussen, und ich fühlte mich - endlich und nach etlichen Tagen - wieder mal richtig leergeschissen. Als ich aufstand, stieg mir ein eindeutiger Geruch in die Nase, der mich etwas verwunderte. MEINE Scheisse stinkt nämlich normalerweise nicht

Damit, Heidi, habe ich wohl auch deine Frage beantwortet: Nein, ganz unbeschadet hat meine Rosette das ganze Abenteuer nicht überstanden


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Re: Kügelchens Kack-Akte
Vielen dank für das teilen!
Die Gschichte draußen erinnert mich an das, was mir auch passiert ist. Ich kopiere hierfür meinen älteren Beitrag heraus...
Ich kann nicht vergessen, welche Angst mir die Automatiktür einer öffentlichen Toilette gemacht hat, bei der ich das Gefühl hatte, deren Benützung hätte ich noch nicht verstanden, und sie könnte jederzeit aufgehen. Vor zwei Jahren war ich mit dem Fahrrad am Neckar entlang nach Esslingen unterwegs. Als 40 Jahre alter Mann mit wenig Erfahrung mit dem Fahrrad. Und kurz bevor ich den Bahnhof Esslingen erreicht habe, meldete sich mein Darm so stark, dass ich mich sehr sehr beeilen musste. Es tat schon weh, während ich das Fahrrad irgendwo anketten musste. Die Toilette war mitten auf dem Platz voller vieler Menschen. Innendrin keine extra Kabine, nur eine metallene Schüssel, ohne Brille und Deckel, auf der das Hinsetzen nicht in Frage kommt. Ich musste sehr dringend, es tat weh, und ich hatte keine Ruhe, um in Ruhe zu prüfen, ob die Automatiktür tatsächlich zu ist. Ich konnte es nur hoffen. Und wenn die Tür zufällig aufgehen würde, würde mich die Menschenmenge nicht bloß auf der Toilette sitzen sehen, sondern, wie ich mein nacktes Gesäß nach hinten hinaus strecke, und das mit klar erkennbarer Absicht meinen Darm zu entleeren. Es war schon ein Moment der Angst. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste die Jeans herunterlassen und das Gesäß herausstrecken. So dass die Schüssel darunter ist. Und dann klappte es nicht sofort. Der sehr feste Kot schien als dicke Form den Enddarm zu zerreißen, was weh tat, und das Pressen tat zu sehr weh, dass ich es über eine schnelle ruckartige Anstrengung hinter mich bringen konnte… Wenigstens jetzt die eine Erleichterung: Die Tür bleibt zu. Dann 1 - 1,5 Minuten mehrere Pressversuche "Nngh, a" bis die große Masse in die Schüssel fiel, und ich erlöst war. …
Die Gschichte draußen erinnert mich an das, was mir auch passiert ist. Ich kopiere hierfür meinen älteren Beitrag heraus...
Ich kann nicht vergessen, welche Angst mir die Automatiktür einer öffentlichen Toilette gemacht hat, bei der ich das Gefühl hatte, deren Benützung hätte ich noch nicht verstanden, und sie könnte jederzeit aufgehen. Vor zwei Jahren war ich mit dem Fahrrad am Neckar entlang nach Esslingen unterwegs. Als 40 Jahre alter Mann mit wenig Erfahrung mit dem Fahrrad. Und kurz bevor ich den Bahnhof Esslingen erreicht habe, meldete sich mein Darm so stark, dass ich mich sehr sehr beeilen musste. Es tat schon weh, während ich das Fahrrad irgendwo anketten musste. Die Toilette war mitten auf dem Platz voller vieler Menschen. Innendrin keine extra Kabine, nur eine metallene Schüssel, ohne Brille und Deckel, auf der das Hinsetzen nicht in Frage kommt. Ich musste sehr dringend, es tat weh, und ich hatte keine Ruhe, um in Ruhe zu prüfen, ob die Automatiktür tatsächlich zu ist. Ich konnte es nur hoffen. Und wenn die Tür zufällig aufgehen würde, würde mich die Menschenmenge nicht bloß auf der Toilette sitzen sehen, sondern, wie ich mein nacktes Gesäß nach hinten hinaus strecke, und das mit klar erkennbarer Absicht meinen Darm zu entleeren. Es war schon ein Moment der Angst. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste die Jeans herunterlassen und das Gesäß herausstrecken. So dass die Schüssel darunter ist. Und dann klappte es nicht sofort. Der sehr feste Kot schien als dicke Form den Enddarm zu zerreißen, was weh tat, und das Pressen tat zu sehr weh, dass ich es über eine schnelle ruckartige Anstrengung hinter mich bringen konnte… Wenigstens jetzt die eine Erleichterung: Die Tür bleibt zu. Dann 1 - 1,5 Minuten mehrere Pressversuche "Nngh, a" bis die große Masse in die Schüssel fiel, und ich erlöst war. …
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Re: Kügelchens Kack-Akte
Heute hatte ich Spätschicht und einen sehr stressigen Nachmittag und Abend. Erst als ich um zehn Uhr den Laden abschloss, mein Kollege schon in den Feierabend flüchtete und ich noch die letzten Arbeiten erledigte, kam ich zum Durchatmen. Und während ich einen letzten Rundgang durch den Shop machte, damit morgen früh alles anständig aussieht, bevor ich die Abrechnung machte, meldete sich ein kleines Bedürfnis, und sogar am Po kneifte es ein bisschen. Es wäre alles nicht dringend gewesen, aber da ich aus reichlich Erfahrung weiss, wie schnell sich das auf dem Heimweg ändern kann und die Erinnerung an mein letztes Outdoor-Erlebnis noch ziemlich frisch ist, beschloss ich, diesmal schlauer zu sein, und suchte gleich die Toilette auf. Und zwar die Kunden-Toilette: Der helle Raum gefällt mir einfach besser als das etwas düstere (wenn auch saubere)Personal-WC im Hinterraum, wo das Klo für mich irgendwie einfach etwa zwei Zentimeter zu hoch ist und ich es mir nie komplett bequem machen kann. Und für einen kleinen Kick liess ich beide Türen zwischen Laden und Klo sperrangelweit offen. Da ich ganz alleine war und rundherum überall abgeschlossen hatte, war das zwar nicht besonders mutig, aber doch etwas ungewohnt. Und das Handy nahm ich auch gleich mit, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob aus der Aufnahme etwas Schlaues wurde. Denn kaum hatte ich meine Schritte richtung Klo gelenkt, war das bisschen Kackdrang wieder so gut wie weg. Das Pinkeln hätte ich mir auch gleich sparen können, denn es kam nur ganz, ganz wenig. Ich wollte trotzdem versuchen, ein paar Kügelchen rauszudrücken, und begann zu pressen. Zuerst kam ein kleines bisschen Luft, bis beim zweiten Mal Pressen ein kleines Kügelchen rausflitschte. Ich drückte weiter, nahm zwei-dreimal Anlauf, bis es schliesslich zweimal kurz hintereinander "plitsch" machte. Das konnte doch nicht alles gewesen sein... Ich konnte doch spüren, dass da noch etwas war. Also änderte ich meine Position, damit ich mich etwas nach vorne lehnte. Das half tatsächlich: Nachdem ich noch einmal presste, schob sich ein etwas dickeres Kügelchen aus dem Ausgang und sorgte für ein einigermassen anständiges "platsch". Und das war's dann auch schon, es wollte nichts mehr nachkommen. Also beendete ich meine Schicht und machte mich zumindest mit einem sicheren Gefühl auf den Heimweg.
Ich hatte ja die Hoffnung, dass nach dem Fussmarsch nach Hause vielleicht noch etwas nachkommen würde, doch bis jetzt ist noch nichts passiert. Ich spüre aber, dass ich einen vollen Darm habe, und hoffe auf morgen früh. Sollte es klappen, werde ich natürlich wieder davon erzählen. Bis dahin: Gute Nacht und hoffentlich bis bald
Ich hatte ja die Hoffnung, dass nach dem Fussmarsch nach Hause vielleicht noch etwas nachkommen würde, doch bis jetzt ist noch nichts passiert. Ich spüre aber, dass ich einen vollen Darm habe, und hoffe auf morgen früh. Sollte es klappen, werde ich natürlich wieder davon erzählen. Bis dahin: Gute Nacht und hoffentlich bis bald
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Re: Kügelchens Kack-Akte
Danke für deinen Bericht und das Tondokument. Am besten gefallen mir diese Plumser.
Je oller, umso doller 

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Re: Kügelchens Kack-Akte
Erklärt mir bitte, was an Tonaufnahmen spannend ist, mich interessiert das einfach nur so.
Danke und liebe Grüße.
Danke und liebe Grüße.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.