Hallo zusammen,
nun wie angekündigt die Doku und, so viel sei gesagt, wir müssen heute ein wenig rechnen (ich rechne vor, Ihr könnt kontrollieren...

) Denn als Geschäftsführer einer Fabrik muss man sich auch um Qualität und Menge des Warenausstoßes kümmern, sonst ist man(n) irgendwann nicht mehr flüssig (ich meine das Geschäft, nicht die Aussendungen selbst...

)
Nebenbei: es war auch ein Notar anwesend, der sich von der ordnungsgemäßen Durchführung der Verwiegung und natürlich von der Eichung der Waage überzeugt hat, versteht sich von selbst!
Zunächst muss an der Waage die Tara gedrückt werden oder die Komponenten auf der Waage müssen einzeln verwogen werden. Das habe ich sicherheitshalber gemacht, weil der Schichtführer der Frühschicht mir heute etwas schläfrig erschien...
Lidlprospekt: 66 g
Wiegebehälter und dazu passender Deckel der Waage als Unterbau: 142 g
beides zusammen 208 g.
Los geht's
Video 1: Tor 1 Warenausgebe der Nachtschicht.
https://filehorst.de/d/dviBpxEc
Das erste Foto zeigt die Produktion der Nachtschicht. Ich habe in meinem ersten Beitrag des Feeds nicht zu viel versprochen. Standardausgabe meist über 500 g, heute waren es deren 538 g! Die weiteren Fotos dann die zusätzliche Ware aus der Frühschicht.
Video 2: Tor 1 Warenausgebe der Frühschicht. Alles zusammen 842 g (Brutto), davon ziehen wir nun die 208 g des Unterbaus ab und erhalten
634 g!
https://filehorst.de/d/dfEHcnIj
WOW, ich kann mich noch dunkel erinnern, bei einer Wiegung vor einigen Jahren hatte ich schon einmal über 600 g
Oben links kam die hellere Ware der Frühschicht zum liegen, die war nicht so lange in der Produktionshalle zwischengelagert, daher die hellere Farbe.
Zum Weiterdenken: wie viel hat die Frühschicht nach 2:30 Stunden produziert? Unter allen richtigen Antworten wird ein Geschenk meiner Wahl ausgelost.

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