Teil 13: Sascha (neue Fassung)
Verfasst: 14 Aug 2024, 10:35
Teil 13: Sascha
Wir fahren nach Hause, als wir unser Haus erreichen, ist es stockdunkel geworden.
Im Haus brennt kein Licht, was heißt, dass meine Eltern bereits auf dem Geburtstag sind, zu welchem man sie eingeladen hat.
Wir gehen ins Gebäude und stellen fest, dass für uns dreien der Tisch gedeckt ist nebst einem Zettel auf dem selben, auf dem steht, wo wir das finden, was wir essen sollen.
So beschließen wir, zunächst mal zu Abend zu essen, dabei viel zu trinken, damit sich unsere Blasen wieder ordentlich füllen.
Was wir, nachdem wir uns gestärkt haben, tun könnten, das beraten wir am Tisch.
Da es draußen dunkel und kalt ist, kommt nur etwas in Frage, was wir im Haus tun können.
Wir beschließen, dass wir uns anschließend ins Wohnzimmer begeben und miteinander quatschen werden.
Vorher machen wir aber die Küche, räumen den Tisch ab, spülen das Geschirr und räumen es auch weg.
Hinterher sieht die Küche so aus, als seien wir nie drinnen gewesen und hätten was gegessen.
Im Wohnzimmer setzt sich Jörg auf einen Sessel, Sascha auf die Couch direkt neben mir.
Wir beide fangen sofort an, uns aneinander zu kuscheln, wobei mir Sascha in den Schritt greift.
Dann zieht er seine Hand zurück, schaut Jörg an und fragt ihn: „Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich hier mit Markus schmuse, wir beiden lieben uns eben sehr.“
Jörg antwortet: „Das stört mich überhaupt nicht, Sascha. Im Gegenteil, ich freue mich sogar für euch beide.“
„Ich frage dich eben“, sagt Sascha, „weil ich weiß, dass du auf Frauen stehst. Da muss doch ein schwules Pärchen auf dich komisch wirken?“
„Nein, das tut es nicht“, erwidert Jörg, „schließlich weiß ich von Markus schon länger, dass er auf Jungs steht. Gemerkt habe ich das schon beim Familientreffen, wobei die Aktion im Sessellift mich dann auch aufgegeilt hat. Aber egal was Markus ist, er ist derjenige meiner Verwandten, den ich mit Abstand am besten leiden kann. Und du Sascha bist so sehr in Ordnung, dass ich mir für meinen Cousin keinen besseren Freund vorstellen kann als dich!“
Ich nehme meinen Sascha nun ganz fest in meinen Arm, so gern hab ich ihn.
Dabei beobachte ich auch Jörg, den ich für einen tollen Mann halte, mit dem ich mir durchaus mehr vorstellen könnte, um es genau zu sagen, ein sexuelles Erlebnis mit ihm und Sascha zu dritt.
Wir unterhalten uns über Sachen wie Schule, Studium und was jeder so für die Zukunft plant.
So vergeht die Zeit, und irgendwann drückt die Blase, und zwar bei uns allen drei.
Da sagt Sascha: „Jörg, ich wäre so richtig scharf drauf, mal von dir angepisst zu werden!“
Jörg schaut ihn mit leicht offenstehenden Mund an, dann fragt er: „Bist du dir sicher, Sascha?“
Dieser antwortet: „Klar, bin ich mir sicher. Wie du vorhin neben deinem Auto gepisst hast, das sah so geil aus, du kannst wirklich so toll pissen, das möchte ich auf meinen Körper spüren!“
„Dann pinkelst du aber mich an“, sage ich zu Sascha.
„Und ich komme in das fantastische Vergnügen, von dir vollgeschifft zu werden, Markus“, meint Jörg.
„Dann lass uns mal ins Badezimmer gehen!“ fordere ich die beiden auf, während ich bereits zur Wohnzimmertür gehe.
Sascha und Jörg folgen mir, wobei wir zuerst in mein Zimmer gehen, um uns komplett zu entkleiden.
So stehen wir zum ersten Mal alle frei komplett nackt beieinander, ein Außenstehender würde uns unsere Geilheit sofort ansehen, und selbst Jörg, der doch heterosexuell ist, ist aufgegeilt bis zum geht-nicht-mehr.
So begeben wir uns ins Bad.
Sascha kniet sich in der Duschwanne hin, Jörg stellt sich vor ihn und hält seinen großen, halbsteifen Schniedelwutz in seiner rechten Hand.
Ich stehe links der beiden, damit ich die Szene gut beobachten kann.
Da pinkelt Jörg auch schon los, ein fetter Pissstrahl trifft Saschas Brust, von wo aus es in alle Richtungen spritzt.
Sofort habe ich einen mächtigen Ständer, so geilt es mich auf, Jörg schiffen zu sehen.
Während dieser Aktion stöhnen die beiden, so aufgegeilt sind sie, Jörg, weil er auf Sascha pisst, welcher es genießt, von meinem heißen Hetero-Cousin angepisst zu werden.
Jörg pinkelt lange und duscht dabei Sascha ausgiebig, es ist auch für mich toll anzusehen.
Dann versiegt Jörgs Strahl, Sascha steht auf, um anschließend Jörg einen intensiven Kuss zu geben.
Jörg erwidert den Kuss, ich glaube es nicht, mein heterosexueller Cousin küsst einen Jungen!
Als die beiden den Kuss lösen, da kommt Saschas Lippen auf meine zu und wir küssen uns.
Sascha unterbricht kurz den Kuss, um mir zu sagen, dass ich einen tollen Cousin habe.
Während wir uns noch küssen, da begebe ich mich in die Dusche, löse dann den Kuss und gehe vor Sascha auf meine Knie.
Bevor jedoch Sascha mit dem Schiffen anfangen kann, nehme ich seinen Penis in den Mund und verwöhne ihn mit meiner Zunge.
Woran ich aber bei dieser Aktion nicht denke, das ist, dass Saschas Blase kurz vor dem Platzen ist, er muss sehr dringend pinkeln.
Folglich lässt er es in meinem Rachen laufen, es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von meinem Schatz in den Mund gepisst zu bekommen!
Da ich unmöglich die große Menge an Urin schlucken kann, läuft es nicht unerheblich aus meinem Mund heraus, was Jörg natürlich sieht.
Dieser sagt: „Geil Sascha, du pisst ja Markus in die Fresse! Er muss dich wirklich sehr gerne haben, dass er dieses sich von dir machen lässt.“
Jörgs Penis ist inzwischen vollkommen steif und er fängt an zu wichsen, so sehr turnt ihn das an.
Da stoppt Sascha seinen Pissstrahl und fragt mich: „Markus, möchtest du mein Pipi trinken?“
Ich antworte: „Sehr gerne, mein Schatz.“
So pinkelt er ab jetzt vorsichtiger, und ich schaffe es wirklich, den restlichen Urin Saschas auch zu schlucken, er schmeckt köstlich!
Nachdem seine Blase leer ist, fangen wir intensivst das Küssen an, so sehr bin ich in Sascha verleibt.
Allerdings, ich habe noch nicht geschifft, und auch meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt.
So ist es nun Jörg, der in die Dusche steigt, jedoch kniet er sich nicht hin, sondern setzt sich auf seinen Hintern.
Er sagt zu mir: „Ich möchte auch mal probieren, wie Pisse schmeckt. Pinkelst du mir auch in meinen Mund, Markus?“
„Gerne“, antworte ich ihm, „aber wenn es dir nicht gefallen sollte, sage es mir, dann pinkle ich dir auf deine Brust und auf deinen Schniedelwutz.“
„Das mache ich“, erwidere ich.
Jörg nimmt leicht meinen Penis in seinen Mund.
Ich merke, dass er mit Männern nichts anfangen kann, es ist wohl auch das erste Mal, dass er einen Schwanz in seinem Mund hat.
Folglich lasse ich nun ganz behutsam meinen Urin laufen, was mir aufgrund meines riesigen Drucks auf der Blase gar nicht so leicht fällt.
Nach einigen Tropfen stoppe ich, Jörg schluckt meine Pisse runter, dann sagt er: „Doch, es ist geil, Pisse hat einen angenehmen Geschmack. Ich werde das mal mit einer Frau ausprobieren, du darfst jetzt auf meinen Körper schiffen.“
Darüber bin ich keineswegs enttäuscht, nun kann ich es endlich so laufen lassen, wie es auch meinem Druck auf der Pipeline entspricht.
Ich ziele auf Jörgs Brust, ein kräftiger Pissstrahl trifft diese dann sofort.
Jörg fängt an zu stöhnen, ihm gefällt es wohl, von mir angepullert zu werden.
Anschließend pinkle ich auf seinen Penis, der sich dabei sofort wieder versteift.
Und auf diesen pisse ich bis nichts mehr kommt.
Erleichtert stehe ich vor Jörg, der immer noch vor lauter Geilheit stöhnt.
Ich reiche ihm die Hand, helfe ihm hoch und umarme ihn.
Jörg sagt: „Es war super geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solche intime Pinkelspielchen mit Jungs machen würde. Aber mit euch beiden macht es wirklich Laune, und ich verspreche euch, dass ihr in meinem Leben die einzigen beiden Männern bleiben werden, mit denen ich so etwas gemacht habe, beziehungsweise machen werde!“
Zu dritt stehen wir nun im Bad, vollkommen aufgegeilt und heiß.
Dennoch beschließen wir, uns zu duschen, wir wollen anschließend in meinem Zimmer noch Spaß haben.
So sind wir nach zwanzig Minuten fertig und gehen in mein Zimmer, haben aber beschlossen, nackt zu bleiben.
Fortsetzung folgt
Wir fahren nach Hause, als wir unser Haus erreichen, ist es stockdunkel geworden.
Im Haus brennt kein Licht, was heißt, dass meine Eltern bereits auf dem Geburtstag sind, zu welchem man sie eingeladen hat.
Wir gehen ins Gebäude und stellen fest, dass für uns dreien der Tisch gedeckt ist nebst einem Zettel auf dem selben, auf dem steht, wo wir das finden, was wir essen sollen.
So beschließen wir, zunächst mal zu Abend zu essen, dabei viel zu trinken, damit sich unsere Blasen wieder ordentlich füllen.
Was wir, nachdem wir uns gestärkt haben, tun könnten, das beraten wir am Tisch.
Da es draußen dunkel und kalt ist, kommt nur etwas in Frage, was wir im Haus tun können.
Wir beschließen, dass wir uns anschließend ins Wohnzimmer begeben und miteinander quatschen werden.
Vorher machen wir aber die Küche, räumen den Tisch ab, spülen das Geschirr und räumen es auch weg.
Hinterher sieht die Küche so aus, als seien wir nie drinnen gewesen und hätten was gegessen.
Im Wohnzimmer setzt sich Jörg auf einen Sessel, Sascha auf die Couch direkt neben mir.
Wir beide fangen sofort an, uns aneinander zu kuscheln, wobei mir Sascha in den Schritt greift.
Dann zieht er seine Hand zurück, schaut Jörg an und fragt ihn: „Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich hier mit Markus schmuse, wir beiden lieben uns eben sehr.“
Jörg antwortet: „Das stört mich überhaupt nicht, Sascha. Im Gegenteil, ich freue mich sogar für euch beide.“
„Ich frage dich eben“, sagt Sascha, „weil ich weiß, dass du auf Frauen stehst. Da muss doch ein schwules Pärchen auf dich komisch wirken?“
„Nein, das tut es nicht“, erwidert Jörg, „schließlich weiß ich von Markus schon länger, dass er auf Jungs steht. Gemerkt habe ich das schon beim Familientreffen, wobei die Aktion im Sessellift mich dann auch aufgegeilt hat. Aber egal was Markus ist, er ist derjenige meiner Verwandten, den ich mit Abstand am besten leiden kann. Und du Sascha bist so sehr in Ordnung, dass ich mir für meinen Cousin keinen besseren Freund vorstellen kann als dich!“
Ich nehme meinen Sascha nun ganz fest in meinen Arm, so gern hab ich ihn.
Dabei beobachte ich auch Jörg, den ich für einen tollen Mann halte, mit dem ich mir durchaus mehr vorstellen könnte, um es genau zu sagen, ein sexuelles Erlebnis mit ihm und Sascha zu dritt.
Wir unterhalten uns über Sachen wie Schule, Studium und was jeder so für die Zukunft plant.
So vergeht die Zeit, und irgendwann drückt die Blase, und zwar bei uns allen drei.
Da sagt Sascha: „Jörg, ich wäre so richtig scharf drauf, mal von dir angepisst zu werden!“
Jörg schaut ihn mit leicht offenstehenden Mund an, dann fragt er: „Bist du dir sicher, Sascha?“
Dieser antwortet: „Klar, bin ich mir sicher. Wie du vorhin neben deinem Auto gepisst hast, das sah so geil aus, du kannst wirklich so toll pissen, das möchte ich auf meinen Körper spüren!“
„Dann pinkelst du aber mich an“, sage ich zu Sascha.
„Und ich komme in das fantastische Vergnügen, von dir vollgeschifft zu werden, Markus“, meint Jörg.
„Dann lass uns mal ins Badezimmer gehen!“ fordere ich die beiden auf, während ich bereits zur Wohnzimmertür gehe.
Sascha und Jörg folgen mir, wobei wir zuerst in mein Zimmer gehen, um uns komplett zu entkleiden.
So stehen wir zum ersten Mal alle frei komplett nackt beieinander, ein Außenstehender würde uns unsere Geilheit sofort ansehen, und selbst Jörg, der doch heterosexuell ist, ist aufgegeilt bis zum geht-nicht-mehr.
So begeben wir uns ins Bad.
Sascha kniet sich in der Duschwanne hin, Jörg stellt sich vor ihn und hält seinen großen, halbsteifen Schniedelwutz in seiner rechten Hand.
Ich stehe links der beiden, damit ich die Szene gut beobachten kann.
Da pinkelt Jörg auch schon los, ein fetter Pissstrahl trifft Saschas Brust, von wo aus es in alle Richtungen spritzt.
Sofort habe ich einen mächtigen Ständer, so geilt es mich auf, Jörg schiffen zu sehen.
Während dieser Aktion stöhnen die beiden, so aufgegeilt sind sie, Jörg, weil er auf Sascha pisst, welcher es genießt, von meinem heißen Hetero-Cousin angepisst zu werden.
Jörg pinkelt lange und duscht dabei Sascha ausgiebig, es ist auch für mich toll anzusehen.
Dann versiegt Jörgs Strahl, Sascha steht auf, um anschließend Jörg einen intensiven Kuss zu geben.
Jörg erwidert den Kuss, ich glaube es nicht, mein heterosexueller Cousin küsst einen Jungen!
Als die beiden den Kuss lösen, da kommt Saschas Lippen auf meine zu und wir küssen uns.
Sascha unterbricht kurz den Kuss, um mir zu sagen, dass ich einen tollen Cousin habe.
Während wir uns noch küssen, da begebe ich mich in die Dusche, löse dann den Kuss und gehe vor Sascha auf meine Knie.
Bevor jedoch Sascha mit dem Schiffen anfangen kann, nehme ich seinen Penis in den Mund und verwöhne ihn mit meiner Zunge.
Woran ich aber bei dieser Aktion nicht denke, das ist, dass Saschas Blase kurz vor dem Platzen ist, er muss sehr dringend pinkeln.
Folglich lässt er es in meinem Rachen laufen, es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von meinem Schatz in den Mund gepisst zu bekommen!
Da ich unmöglich die große Menge an Urin schlucken kann, läuft es nicht unerheblich aus meinem Mund heraus, was Jörg natürlich sieht.
Dieser sagt: „Geil Sascha, du pisst ja Markus in die Fresse! Er muss dich wirklich sehr gerne haben, dass er dieses sich von dir machen lässt.“
Jörgs Penis ist inzwischen vollkommen steif und er fängt an zu wichsen, so sehr turnt ihn das an.
Da stoppt Sascha seinen Pissstrahl und fragt mich: „Markus, möchtest du mein Pipi trinken?“
Ich antworte: „Sehr gerne, mein Schatz.“
So pinkelt er ab jetzt vorsichtiger, und ich schaffe es wirklich, den restlichen Urin Saschas auch zu schlucken, er schmeckt köstlich!
Nachdem seine Blase leer ist, fangen wir intensivst das Küssen an, so sehr bin ich in Sascha verleibt.
Allerdings, ich habe noch nicht geschifft, und auch meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt.
So ist es nun Jörg, der in die Dusche steigt, jedoch kniet er sich nicht hin, sondern setzt sich auf seinen Hintern.
Er sagt zu mir: „Ich möchte auch mal probieren, wie Pisse schmeckt. Pinkelst du mir auch in meinen Mund, Markus?“
„Gerne“, antworte ich ihm, „aber wenn es dir nicht gefallen sollte, sage es mir, dann pinkle ich dir auf deine Brust und auf deinen Schniedelwutz.“
„Das mache ich“, erwidere ich.
Jörg nimmt leicht meinen Penis in seinen Mund.
Ich merke, dass er mit Männern nichts anfangen kann, es ist wohl auch das erste Mal, dass er einen Schwanz in seinem Mund hat.
Folglich lasse ich nun ganz behutsam meinen Urin laufen, was mir aufgrund meines riesigen Drucks auf der Blase gar nicht so leicht fällt.
Nach einigen Tropfen stoppe ich, Jörg schluckt meine Pisse runter, dann sagt er: „Doch, es ist geil, Pisse hat einen angenehmen Geschmack. Ich werde das mal mit einer Frau ausprobieren, du darfst jetzt auf meinen Körper schiffen.“
Darüber bin ich keineswegs enttäuscht, nun kann ich es endlich so laufen lassen, wie es auch meinem Druck auf der Pipeline entspricht.
Ich ziele auf Jörgs Brust, ein kräftiger Pissstrahl trifft diese dann sofort.
Jörg fängt an zu stöhnen, ihm gefällt es wohl, von mir angepullert zu werden.
Anschließend pinkle ich auf seinen Penis, der sich dabei sofort wieder versteift.
Und auf diesen pisse ich bis nichts mehr kommt.
Erleichtert stehe ich vor Jörg, der immer noch vor lauter Geilheit stöhnt.
Ich reiche ihm die Hand, helfe ihm hoch und umarme ihn.
Jörg sagt: „Es war super geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solche intime Pinkelspielchen mit Jungs machen würde. Aber mit euch beiden macht es wirklich Laune, und ich verspreche euch, dass ihr in meinem Leben die einzigen beiden Männern bleiben werden, mit denen ich so etwas gemacht habe, beziehungsweise machen werde!“
Zu dritt stehen wir nun im Bad, vollkommen aufgegeilt und heiß.
Dennoch beschließen wir, uns zu duschen, wir wollen anschließend in meinem Zimmer noch Spaß haben.
So sind wir nach zwanzig Minuten fertig und gehen in mein Zimmer, haben aber beschlossen, nackt zu bleiben.
Fortsetzung folgt