Sascha (neue Fassung)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL Verified
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Teil 13: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 13: Sascha

Wir fahren nach Hause, als wir unser Haus erreichen, ist es stockdunkel geworden.
Im Haus brennt kein Licht, was heißt, dass meine Eltern bereits auf dem Geburtstag sind, zu welchem man sie eingeladen hat.
Wir gehen ins Gebäude und stellen fest, dass für uns dreien der Tisch gedeckt ist nebst einem Zettel auf dem selben, auf dem steht, wo wir das finden, was wir essen sollen.
So beschließen wir, zunächst mal zu Abend zu essen, dabei viel zu trinken, damit sich unsere Blasen wieder ordentlich füllen.
Was wir, nachdem wir uns gestärkt haben, tun könnten, das beraten wir am Tisch.
Da es draußen dunkel und kalt ist, kommt nur etwas in Frage, was wir im Haus tun können.
Wir beschließen, dass wir uns anschließend ins Wohnzimmer begeben und miteinander quatschen werden.
Vorher machen wir aber die Küche, räumen den Tisch ab, spülen das Geschirr und räumen es auch weg.
Hinterher sieht die Küche so aus, als seien wir nie drinnen gewesen und hätten was gegessen.
Im Wohnzimmer setzt sich Jörg auf einen Sessel, Sascha auf die Couch direkt neben mir.
Wir beide fangen sofort an, uns aneinander zu kuscheln, wobei mir Sascha in den Schritt greift.
Dann zieht er seine Hand zurück, schaut Jörg an und fragt ihn: „Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich hier mit Markus schmuse, wir beiden lieben uns eben sehr.“
Jörg antwortet: „Das stört mich überhaupt nicht, Sascha. Im Gegenteil, ich freue mich sogar für euch beide.“
„Ich frage dich eben“, sagt Sascha, „weil ich weiß, dass du auf Frauen stehst. Da muss doch ein schwules Pärchen auf dich komisch wirken?“
„Nein, das tut es nicht“, erwidert Jörg, „schließlich weiß ich von Markus schon länger, dass er auf Jungs steht. Gemerkt habe ich das schon beim Familientreffen, wobei die Aktion im Sessellift mich dann auch aufgegeilt hat. Aber egal was Markus ist, er ist derjenige meiner Verwandten, den ich mit Abstand am besten leiden kann. Und du Sascha bist so sehr in Ordnung, dass ich mir für meinen Cousin keinen besseren Freund vorstellen kann als dich!“
Ich nehme meinen Sascha nun ganz fest in meinen Arm, so gern hab ich ihn.
Dabei beobachte ich auch Jörg, den ich für einen tollen Mann halte, mit dem ich mir durchaus mehr vorstellen könnte, um es genau zu sagen, ein sexuelles Erlebnis mit ihm und Sascha zu dritt.
Wir unterhalten uns über Sachen wie Schule, Studium und was jeder so für die Zukunft plant.
So vergeht die Zeit, und irgendwann drückt die Blase, und zwar bei uns allen drei.
Da sagt Sascha: „Jörg, ich wäre so richtig scharf drauf, mal von dir angepisst zu werden!“
Jörg schaut ihn mit leicht offenstehenden Mund an, dann fragt er: „Bist du dir sicher, Sascha?“
Dieser antwortet: „Klar, bin ich mir sicher. Wie du vorhin neben deinem Auto gepisst hast, das sah so geil aus, du kannst wirklich so toll pissen, das möchte ich auf meinen Körper spüren!“
„Dann pinkelst du aber mich an“, sage ich zu Sascha.
„Und ich komme in das fantastische Vergnügen, von dir vollgeschifft zu werden, Markus“, meint Jörg.
„Dann lass uns mal ins Badezimmer gehen!“ fordere ich die beiden auf, während ich bereits zur Wohnzimmertür gehe.
Sascha und Jörg folgen mir, wobei wir zuerst in mein Zimmer gehen, um uns komplett zu entkleiden.
So stehen wir zum ersten Mal alle frei komplett nackt beieinander, ein Außenstehender würde uns unsere Geilheit sofort ansehen, und selbst Jörg, der doch heterosexuell ist, ist aufgegeilt bis zum geht-nicht-mehr.
So begeben wir uns ins Bad.
Sascha kniet sich in der Duschwanne hin, Jörg stellt sich vor ihn und hält seinen großen, halbsteifen Schniedelwutz in seiner rechten Hand.
Ich stehe links der beiden, damit ich die Szene gut beobachten kann.
Da pinkelt Jörg auch schon los, ein fetter Pissstrahl trifft Saschas Brust, von wo aus es in alle Richtungen spritzt.
Sofort habe ich einen mächtigen Ständer, so geilt es mich auf, Jörg schiffen zu sehen.
Während dieser Aktion stöhnen die beiden, so aufgegeilt sind sie, Jörg, weil er auf Sascha pisst, welcher es genießt, von meinem heißen Hetero-Cousin angepisst zu werden.
Jörg pinkelt lange und duscht dabei Sascha ausgiebig, es ist auch für mich toll anzusehen.
Dann versiegt Jörgs Strahl, Sascha steht auf, um anschließend Jörg einen intensiven Kuss zu geben.
Jörg erwidert den Kuss, ich glaube es nicht, mein heterosexueller Cousin küsst einen Jungen!
Als die beiden den Kuss lösen, da kommt Saschas Lippen auf meine zu und wir küssen uns.
Sascha unterbricht kurz den Kuss, um mir zu sagen, dass ich einen tollen Cousin habe.
Während wir uns noch küssen, da begebe ich mich in die Dusche, löse dann den Kuss und gehe vor Sascha auf meine Knie.
Bevor jedoch Sascha mit dem Schiffen anfangen kann, nehme ich seinen Penis in den Mund und verwöhne ihn mit meiner Zunge.
Woran ich aber bei dieser Aktion nicht denke, das ist, dass Saschas Blase kurz vor dem Platzen ist, er muss sehr dringend pinkeln.
Folglich lässt er es in meinem Rachen laufen, es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von meinem Schatz in den Mund gepisst zu bekommen!
Da ich unmöglich die große Menge an Urin schlucken kann, läuft es nicht unerheblich aus meinem Mund heraus, was Jörg natürlich sieht.
Dieser sagt: „Geil Sascha, du pisst ja Markus in die Fresse! Er muss dich wirklich sehr gerne haben, dass er dieses sich von dir machen lässt.“
Jörgs Penis ist inzwischen vollkommen steif und er fängt an zu wichsen, so sehr turnt ihn das an.
Da stoppt Sascha seinen Pissstrahl und fragt mich: „Markus, möchtest du mein Pipi trinken?“
Ich antworte: „Sehr gerne, mein Schatz.“
So pinkelt er ab jetzt vorsichtiger, und ich schaffe es wirklich, den restlichen Urin Saschas auch zu schlucken, er schmeckt köstlich!
Nachdem seine Blase leer ist, fangen wir intensivst das Küssen an, so sehr bin ich in Sascha verleibt.
Allerdings, ich habe noch nicht geschifft, und auch meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt.
So ist es nun Jörg, der in die Dusche steigt, jedoch kniet er sich nicht hin, sondern setzt sich auf seinen Hintern.
Er sagt zu mir: „Ich möchte auch mal probieren, wie Pisse schmeckt. Pinkelst du mir auch in meinen Mund, Markus?“
„Gerne“, antworte ich ihm, „aber wenn es dir nicht gefallen sollte, sage es mir, dann pinkle ich dir auf deine Brust und auf deinen Schniedelwutz.“
„Das mache ich“, erwidere ich.
Jörg nimmt leicht meinen Penis in seinen Mund.
Ich merke, dass er mit Männern nichts anfangen kann, es ist wohl auch das erste Mal, dass er einen Schwanz in seinem Mund hat.
Folglich lasse ich nun ganz behutsam meinen Urin laufen, was mir aufgrund meines riesigen Drucks auf der Blase gar nicht so leicht fällt.
Nach einigen Tropfen stoppe ich, Jörg schluckt meine Pisse runter, dann sagt er: „Doch, es ist geil, Pisse hat einen angenehmen Geschmack. Ich werde das mal mit einer Frau ausprobieren, du darfst jetzt auf meinen Körper schiffen.“
Darüber bin ich keineswegs enttäuscht, nun kann ich es endlich so laufen lassen, wie es auch meinem Druck auf der Pipeline entspricht.
Ich ziele auf Jörgs Brust, ein kräftiger Pissstrahl trifft diese dann sofort.
Jörg fängt an zu stöhnen, ihm gefällt es wohl, von mir angepullert zu werden.
Anschließend pinkle ich auf seinen Penis, der sich dabei sofort wieder versteift.
Und auf diesen pisse ich bis nichts mehr kommt.
Erleichtert stehe ich vor Jörg, der immer noch vor lauter Geilheit stöhnt.
Ich reiche ihm die Hand, helfe ihm hoch und umarme ihn.
Jörg sagt: „Es war super geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solche intime Pinkelspielchen mit Jungs machen würde. Aber mit euch beiden macht es wirklich Laune, und ich verspreche euch, dass ihr in meinem Leben die einzigen beiden Männern bleiben werden, mit denen ich so etwas gemacht habe, beziehungsweise machen werde!“
Zu dritt stehen wir nun im Bad, vollkommen aufgegeilt und heiß.
Dennoch beschließen wir, uns zu duschen, wir wollen anschließend in meinem Zimmer noch Spaß haben.
So sind wir nach zwanzig Minuten fertig und gehen in mein Zimmer, haben aber beschlossen, nackt zu bleiben.

Fortsetzung folgt
pissegeiler2
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von pissegeiler2 »

Wow, wie geil, die drei. Was da jetzt wohl im Schlafzimmer passiert.
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

süße geile Jungs
Matz98
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Matz98 »

coole story :D
Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Ne echt versaute, rattige Bande:-D
dosex33
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von dosex33 »

Geile Story!
KleinerKöttel
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Re: Teil 13: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von KleinerKöttel »

HerbyXXL hat geschrieben: 14 Aug 2024, 10:35 Teil 13: Sascha

Wir fahren nach Hause, als wir unser Haus erreichen, ist es stockdunkel geworden.
Im Haus brennt kein Licht, was heißt, dass meine Eltern bereits auf dem Geburtstag sind, zu welchem man sie eingeladen hat.
Wir gehen ins Gebäude und stellen fest, dass für uns dreien der Tisch gedeckt ist nebst einem Zettel auf dem selben, auf dem steht, wo wir das finden, was wir essen sollen.
So beschließen wir, zunächst mal zu Abend zu essen, dabei viel zu trinken, damit sich unsere Blasen wieder ordentlich füllen.
Was wir, nachdem wir uns gestärkt haben, tun könnten, das beraten wir am Tisch.
Da es draußen dunkel und kalt ist, kommt nur etwas in Frage, was wir im Haus tun können.
Wir beschließen, dass wir uns anschließend ins Wohnzimmer begeben und miteinander quatschen werden.
Vorher machen wir aber die Küche, räumen den Tisch ab, spülen das Geschirr und räumen es auch weg.
Hinterher sieht die Küche so aus, als seien wir nie drinnen gewesen und hätten was gegessen.
Im Wohnzimmer setzt sich Jörg auf einen Sessel, Sascha auf die Couch direkt neben mir.
Wir beide fangen sofort an, uns aneinander zu kuscheln, wobei mir Sascha in den Schritt greift.
Dann zieht er seine Hand zurück, schaut Jörg an und fragt ihn: „Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich hier mit Markus schmuse, wir beiden lieben uns eben sehr.“
Jörg antwortet: „Das stört mich überhaupt nicht, Sascha. Im Gegenteil, ich freue mich sogar für euch beide.“
„Ich frage dich eben“, sagt Sascha, „weil ich weiß, dass du auf Frauen stehst. Da muss doch ein schwules Pärchen auf dich komisch wirken?“
„Nein, das tut es nicht“, erwidert Jörg, „schließlich weiß ich von Markus schon länger, dass er auf Jungs steht. Gemerkt habe ich das schon beim Familientreffen, wobei die Aktion im Sessellift mich dann auch aufgegeilt hat. Aber egal was Markus ist, er ist derjenige meiner Verwandten, den ich mit Abstand am besten leiden kann. Und du Sascha bist so sehr in Ordnung, dass ich mir für meinen Cousin keinen besseren Freund vorstellen kann als dich!“
Ich nehme meinen Sascha nun ganz fest in meinen Arm, so gern hab ich ihn.
Dabei beobachte ich auch Jörg, den ich für einen tollen Mann halte, mit dem ich mir durchaus mehr vorstellen könnte, um es genau zu sagen, ein sexuelles Erlebnis mit ihm und Sascha zu dritt.
Wir unterhalten uns über Sachen wie Schule, Studium und was jeder so für die Zukunft plant.
So vergeht die Zeit, und irgendwann drückt die Blase, und zwar bei uns allen drei.
Da sagt Sascha: „Jörg, ich wäre so richtig scharf drauf, mal von dir angepisst zu werden!“
Jörg schaut ihn mit leicht offenstehenden Mund an, dann fragt er: „Bist du dir sicher, Sascha?“
Dieser antwortet: „Klar, bin ich mir sicher. Wie du vorhin neben deinem Auto gepisst hast, das sah so geil aus, du kannst wirklich so toll pissen, das möchte ich auf meinen Körper spüren!“
„Dann pinkelst du aber mich an“, sage ich zu Sascha.
„Und ich komme in das fantastische Vergnügen, von dir vollgeschifft zu werden, Markus“, meint Jörg.
„Dann lass uns mal ins Badezimmer gehen!“ fordere ich die beiden auf, während ich bereits zur Wohnzimmertür gehe.
Sascha und Jörg folgen mir, wobei wir zuerst in mein Zimmer gehen, um uns komplett zu entkleiden.
So stehen wir zum ersten Mal alle frei komplett nackt beieinander, ein Außenstehender würde uns unsere Geilheit sofort ansehen, und selbst Jörg, der doch heterosexuell ist, ist aufgegeilt bis zum geht-nicht-mehr.
So begeben wir uns ins Bad.
Sascha kniet sich in der Duschwanne hin, Jörg stellt sich vor ihn und hält seinen großen, halbsteifen Schniedelwutz in seiner rechten Hand.
Ich stehe links der beiden, damit ich die Szene gut beobachten kann.
Da pinkelt Jörg auch schon los, ein fetter Pissstrahl trifft Saschas Brust, von wo aus es in alle Richtungen spritzt.
Sofort habe ich einen mächtigen Ständer, so geilt es mich auf, Jörg schiffen zu sehen.
Während dieser Aktion stöhnen die beiden, so aufgegeilt sind sie, Jörg, weil er auf Sascha pisst, welcher es genießt, von meinem heißen Hetero-Cousin angepisst zu werden.
Jörg pinkelt lange und duscht dabei Sascha ausgiebig, es ist auch für mich toll anzusehen.
Dann versiegt Jörgs Strahl, Sascha steht auf, um anschließend Jörg einen intensiven Kuss zu geben.
Jörg erwidert den Kuss, ich glaube es nicht, mein heterosexueller Cousin küsst einen Jungen!
Als die beiden den Kuss lösen, da kommt Saschas Lippen auf meine zu und wir küssen uns.
Sascha unterbricht kurz den Kuss, um mir zu sagen, dass ich einen tollen Cousin habe.
Während wir uns noch küssen, da begebe ich mich in die Dusche, löse dann den Kuss und gehe vor Sascha auf meine Knie.
Bevor jedoch Sascha mit dem Schiffen anfangen kann, nehme ich seinen Penis in den Mund und verwöhne ihn mit meiner Zunge.
Woran ich aber bei dieser Aktion nicht denke, das ist, dass Saschas Blase kurz vor dem Platzen ist, er muss sehr dringend pinkeln.
Folglich lässt er es in meinem Rachen laufen, es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, von meinem Schatz in den Mund gepisst zu bekommen!
Da ich unmöglich die große Menge an Urin schlucken kann, läuft es nicht unerheblich aus meinem Mund heraus, was Jörg natürlich sieht.
Dieser sagt: „Geil Sascha, du pisst ja Markus in die Fresse! Er muss dich wirklich sehr gerne haben, dass er dieses sich von dir machen lässt.“
Jörgs Penis ist inzwischen vollkommen steif und er fängt an zu wichsen, so sehr turnt ihn das an.
Da stoppt Sascha seinen Pissstrahl und fragt mich: „Markus, möchtest du mein Pipi trinken?“
Ich antworte: „Sehr gerne, mein Schatz.“
So pinkelt er ab jetzt vorsichtiger, und ich schaffe es wirklich, den restlichen Urin Saschas auch zu schlucken, er schmeckt köstlich!
Nachdem seine Blase leer ist, fangen wir intensivst das Küssen an, so sehr bin ich in Sascha verleibt.
Allerdings, ich habe noch nicht geschifft, und auch meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt.
So ist es nun Jörg, der in die Dusche steigt, jedoch kniet er sich nicht hin, sondern setzt sich auf seinen Hintern.
Er sagt zu mir: „Ich möchte auch mal probieren, wie Pisse schmeckt. Pinkelst du mir auch in meinen Mund, Markus?“
„Gerne“, antworte ich ihm, „aber wenn es dir nicht gefallen sollte, sage es mir, dann pinkle ich dir auf deine Brust und auf deinen Schniedelwutz.“
„Das mache ich“, erwidere ich.
Jörg nimmt leicht meinen Penis in seinen Mund.
Ich merke, dass er mit Männern nichts anfangen kann, es ist wohl auch das erste Mal, dass er einen Schwanz in seinem Mund hat.
Folglich lasse ich nun ganz behutsam meinen Urin laufen, was mir aufgrund meines riesigen Drucks auf der Blase gar nicht so leicht fällt.
Nach einigen Tropfen stoppe ich, Jörg schluckt meine Pisse runter, dann sagt er: „Doch, es ist geil, Pisse hat einen angenehmen Geschmack. Ich werde das mal mit einer Frau ausprobieren, du darfst jetzt auf meinen Körper schiffen.“
Darüber bin ich keineswegs enttäuscht, nun kann ich es endlich so laufen lassen, wie es auch meinem Druck auf der Pipeline entspricht.
Ich ziele auf Jörgs Brust, ein kräftiger Pissstrahl trifft diese dann sofort.
Jörg fängt an zu stöhnen, ihm gefällt es wohl, von mir angepullert zu werden.
Anschließend pinkle ich auf seinen Penis, der sich dabei sofort wieder versteift.
Und auf diesen pisse ich bis nichts mehr kommt.
Erleichtert stehe ich vor Jörg, der immer noch vor lauter Geilheit stöhnt.
Ich reiche ihm die Hand, helfe ihm hoch und umarme ihn.
Jörg sagt: „Es war super geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solche intime Pinkelspielchen mit Jungs machen würde. Aber mit euch beiden macht es wirklich Laune, und ich verspreche euch, dass ihr in meinem Leben die einzigen beiden Männern bleiben werden, mit denen ich so etwas gemacht habe, beziehungsweise machen werde!“
Zu dritt stehen wir nun im Bad, vollkommen aufgegeilt und heiß.
Dennoch beschließen wir, uns zu duschen, wir wollen anschließend in meinem Zimmer noch Spaß haben.
So sind wir nach zwanzig Minuten fertig und gehen in mein Zimmer, haben aber beschlossen, nackt zu bleiben.

Fortsetzung folgt
Tolle Geschichte
HerbyXXL Verified
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Teil 14: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 14: Sascha

Ich werde wach am nächsten Morgen, wir drei liegen alle nackt in meinem Bett.
Was war das gestern für ein Abend!
Mein Cousin Jörg mag zwar heterosexuell sein, aber gestern Abend hat er sowohl Sascha als auch mich gevögelt, und sich auch von uns beiden ficken lassen.
Es war ein schwuler Dreier vom Feinsten, und wir hatten wirklich alle drei unseren Spaß.
Man merkt allerdings auch, dass Jörg erheblich mehr Erfahrung hat als Sascha und ich.
Mag er zwar diese bisher nur mit Frauen gemacht haben, so hat er gestern eindrucksvoll bewiesen, dass er es auch mit Jungs kann!
Dabei ist er sehr gefühlvoll und ich hatte bei ihm immer den Eindruck, dass er sowohl Sascha als auch mich sehr gern haben muss, schließlich hat er uns beide auch intensivst geküsst.
In meinen Gedanken an den tollen gestrigen Abend versunken liege ich verträumt im Bett, wobei ich wach am träumen bin, während die anderen beiden noch schlafen.
Draußen wird es hell, wobei es mir vorkommt, dass es heute heller sei als die letzten Tage.
Folglich stehe ich auf, vorsichtig, um Jörg und Sascha nicht zu wecken, was mir gelingt, und begebe mich zum Fenster.
Überrascht schaue ich zu diesem hinaus, denn ich sehe, dass draußen alles weiß ist.
Über Nacht hat es geschneit, und zwar richtig viel, so zwischen 20 und 30 Zentimeter dürften es sein!
Da wird Sascha wach und sieht, dass ich am Fenster stehe.
„Markus, du schaust so verträumt nach draußen, gibt es da etwas besonders?“ fragt er mich.
„Ja, es hat die Nacht ganz dolle geschneit, draußen liegt viel Schnee“, antworte ich.
„Klasse“, erwidert Sascha, „ich würde gerne mal versuchen, meinen Namen in den Schnee zu pissen.“
„Den Namen in den Schnee pinkeln?“ murmelt auf einmal noch der vollkommen verschlafen wirkende Jörg.
„Klar“, sagt Sascha, „es hat geschneit, und da möchte ich das mal versuchen.“
Jörg steht sofort auf und kommt zu mir ans Fenster um heraus zusehen.
„So viel Schnee“, sagt er, „na, das lädt ja geradezu ein, diesen mal gelb zu färben!“
„Don't eat yellow snow“, sagt Sascha und lacht dabei.
„Gib zu, Sascha“, kontert nun Jörg, „du würdest doch mit Genuss sowohl den von Markus als auch den von mir gelb geschifften Schnee naschen.“
„Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen“, gibt nun Sascha von sich, „aber ihr beide auch den von mir, und vom jeweils anderen natürlich!“
„Ich nehme mal an, dass eure Blasen, genauso wie auch meine, prall gefüllt sind?“ frage ich in die Runde.
„Und wie!“ antwortet Jörg, wobei er seinen Schniedelwutz mit seiner Hand reibt, „mein bestes Stück wartet nur drauf, gleich ordentlich abzupissen.“
„Ich muss auch dringend“, erwidert Sascha, „am besten wäre es, wir ziehen uns warm an und gehen raus, um in den Schnee zu pinkeln. Morgenurin ist immer so schön intensiv gelb.“
Folglich bekleiden wir uns, die Morgentoilette im Badezimmer verschieben wir auf später.
Meine Eltern sind bereits aus dem Haus, mein Vater muss zwischen den Jahren arbeiten, und meine Mutter wird bei ihren Freundinnen sein.
Draußen angekommen ist es ausgesprochen kalt, so minus fünf Grad dürfte es sein.
Wir laufen ein Stück bis wir zu einer Wiese kommen, die mit einer glatten Schneeoberfläche bedeckt ist.
Wir finden, dass diese genau richtig ist, um künstlerisch in den Schnee zu pinkeln.
Jörg ist der erste, der seine Hose öffnet und sie nach unten zieht, so dass seine ganze Pracht zu sehen ist.
Er hat wirklich einen wunderschönen Schwanz, aus dem auch gleich ein wohldosierter Pissstrahl kommt.
Zuerst schreibt er mit seinem Urin ein geschwungenes 'J'.
Während er das tut dampft seine Pisse aufgrund der Kälte stark, dieser Dampf zieht zu Sascha und mir, wodurch wir den intensiven Geruch seines Urins in die Nase bekommen.
Das 'O' pinkelt er direkt im Anschluss, stoppt dann aber kurz und schifft mit zwei kurzen Schüben die zwei Punkte über dem 'O' in den Schnee, dass ein 'Ö' entsteht.
Als nächstes schreibt er ein 'R', dann ein 'G'.
Anschließend unterstreicht er seinen Namen.
Da seine Blase noch nicht leer ist, dreht sich Jörg zu uns und pisst direkt vor unseren Füßen den Schnee gelb.
Es ist immer wieder schön, Jörg pinkeln zu sehen, er macht es toll.
Dann ist aber seine Blase leer und er sagt: „Der Pissfleck vor euch dient dazu, dass ihr von meinem gelben Schnee probieren könnt. Ich weiß, dass ihr das beide wollt.“
Dabei grinst er und wichst ein wenig an seinem Penis, der trotz der Kälte steif wird.
„Nun, deinen Namen hast du klasse in den Schnee gepisst, das sieht richtig gut aus!“ meint Sascha.
„Dem kann ich nur zustimmen“, sage ich, „und auch der gelbe Fleck im Schnee direkt vor uns sieht geil aus.“
„Dankeschön“, erwidert Jörg, „möchte jemand der gelben Schnee probieren oder pinkelt gleich der nächste?“
Da geht Sascha hin und nimmt sich eine Hand von dem Schnee, in den gerade Jörg geschifft hat und nimmt etwas davon in den Mund.
„Sehr würzig“, sagt er, „aber das habe ich von dir geilem Fleisch gar nicht anders erwartet, Jörg.“
Folglich nehme auch ich von dem gelben Schnee, und auch Jörg bedient sich.
„Ich wusste nicht, dass meine Pisse so geil schmeckt!“ sagt Jörg, und auch ich pflichte dem bei.
Nun packt Sascha sein Glied aus, wobei auch er die Hose herunter zieht, sogar noch tiefer als eben Jörg.
Er muss wohl ausgesprochen dringend, denn er pisst sofort los.
Doch auch er pinkelt dosiert, wobei er seinen Namen in Schreibschrift in den Schnee pisst.
So entsteht recht bald der Schriftzug „Sascha“ dunkelgelb im Schnee, sein Urin ist noch intensiver gelb als der von Jörg, riecht aber auch sehr stark, allerdings durchaus etwas anders.
Aufs Unterstreichen verzichtet er, aber auch er pisst noch an einer anderen Stelle einen Fleck in den Schnee, damit wir auch von seinem gelben Schnee probieren können.
Als Sascha fertig ist, da nehme ich erstmals meinen Schatz in den Arm.
„Geil hast du mal wieder gepisst!“ sage ich zu ihm.
„Ja, das hast du gut gemacht“, sagt auch Jörg und greift gleich nach dem von Sascha vollgepinkelten Schnee.
Er nimmt ihn in den Mund und sagt: „Schmeckt völlig anders als bei mir, ist aber dennoch lecker!“
So nehme auch ich von dem Schnee, hebe ihn hoch, und sowohl Sascha als auch ich essen gemeinsam von dem Stück.
Noch während wir den gelben Schnee im Mund haben küssen wir uns, wodurch natürlich der Kuss nach Saschas Pisse schmeckt, es ist einfach nur traumhaft.
Nun aber muss auch ich meine Blase entleeren, so ziehe auch ich meine Hose herunter und pisse gleich ein 'M' in den Schnee.
Ich stoppe, dann folgt das 'A', dann das 'R'.
Ich pinkle nur Großbuchstaben in den Schnee, es fällt mir alles andere als leicht, weil ich immer wieder unterbreche, eigentlich aber wahnsinnigen Druck habe, was die Sache schmerzhaft macht.
Das 'K' fällt mir besonders schwer, ich wünschte mir, meine Eltern hätten mich 'Marcus' mit 'C' genannt.
Mittlerweile bin ich beim 'U' und schließlich beim 'S'.
Als ich meinen Namen endlich komplett lesen kann, bin ich überglücklich, aber längst noch nicht leer.
Da sage ich zu Sascha und Jörg, dass sie sich nebeneinander vor mich stellen sollen, was die beiden auch tun, natürlich von den Schriftzügen entfernt.
Nun kenne ich kein Halten mehr, ich pisse mit voller Wucht ihnen vor die Füße.
Schnell färbt sich der Schnee, aber durch den Druck spritzt es trotzdem, und so werden beide Hosenbeine auch etwas nass und es riecht nach Urin.
Allerdings lange pinkle ich nicht, ist doch ein Teil meines Urins für den Schriftzug draufgegangen.
Als ich fertig bin liegen wir uns zu dritt in den Armen und betrachten unsere drei Schriftzüge.
Ja, es ist uns gelungen.
Dreißig Jahre später hätte nun jeder sein Handy genommen und es fotografiert, aber in den achtziger Jahren gab es keine Digitalfotografie und auch keine Handys, erst recht keine Smartphones.
So werden unsere Kunstwerke nur im Gedächtnis von uns dreien bleiben, denn schon in wenigen Tagen wird der Schnee geschmolzen sein.
Eine Sache fehlt aber noch, richtig, wir probieren auch noch meinen vollgepissten Schnee.
Auch hier tut es Jörg für sich, Sascha und ich essen ihn aber wieder gemeinsam, weil es beim letzten Mal so schön erotisch war.
Auch diesmal ist es wieder super schön, wobei wir alle drei feststellen, dass von jedem die Pisse irgendwie anders schmeckt.
Kurz darauf sind wir wieder richtig bekleidet und gehen Richtung Haus.

Fortsetzung unter „Erfundene Kackgeschichten": viewtopic.php?p=110457#p110457
Zuletzt geändert von HerbyXXL Verified am 16 Sep 2024, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
pissegeiler2
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von pissegeiler2 »

Wow, wie geil. Wäre ich da vorbei gekommen, hätte ich sicher rauch was von dem Schnee probiert!
Haklo Verified
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Haklo Verified »

Heiss deine Geschichte, da mitmachen wäre super, auch beim Verkosten.
Je oller, umso doller :lol:
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