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Re: Aus Sicht eines Mädchenklo // interaktive Geschichte

Verfasst: 03 Okt 2016, 18:51
von Hut
Teil 1:Theresa

sie ist 17 Jahre alt und hat eine etwas festere Figur, aber nicht so dass man sagt, dass sie dick sei.



Wie schon erwähnt, ist Mittwochnachmittag und zwei Klassen haben nachmittags Unterricht. Die Tür zum Vorraum vor den Toiletten öffnet sich und Theresa tritt hinein. Ohne lange zu zögern steuert sie zielstrebig auf mich zu und schließt die Tür der Kabine ab. Meine Nachbarin ruft mir zu: „die war heute schon in der ersten und zweiten Pause da und hat 10 Minuten lang versucht vergeblich ihren Stuhlgang in mich zu machen.“ Ich denke mir: „stimmt richtig, dass Mädchen hatte auf mir auch schon die ein oder andere längere Sitzung.“

Ich sehe wie Theresa ihre Hose und ihre schwarze Unterhose herunter zieht und es sich auf mir gemütlich macht. Der Po ist noch vollkommen geschlossen. Sie beginnt gleich mit kleinen. Ein kräftiger Strahl kommt aus ihr heraus. Nach etwa 30 Sekunden wird er leichter, dann kommen einzelne Tropfen bis es ganz aufhört. Ich bin gespannt, ob sie jetzt auch noch groß macht, denke ich bei mir.



Diese Frage beantwortet sich sogleich, als sie sich nach vorne beugt und kräftig anfängt zu drücken. Ich schaue genau auf ihren Po kann aber nicht erkennen, dass sich etwas dort bewegt. Nach knapp 1 Minute hört Theresa wieder auf mit dem Drücken und flucht: „ Sch.. ich war schon seit drei Tagen nicht mehr und es bewegt sich keinen Zentimeter!“ Nach einer kurzen Pause geht sie wieder mit ihrem Oberkörper nach vorne und fängt nochmal kräftiger als vorhin an zu drücken. Das wiederholt sich drei oder viermal so, ohne dass ich eine Veränderung oder Bewegung an ihrem Po erkennen kann.

Erst nach etwa 7 Minuten beim fünften Versuch kann ich erkennen, wie sich ihre Poritze öffnet und ich sehe eine kleine braune Spitze, die aus ihrem Loch hervorguckt. Weil sie schon wieder knapp 1 Minute lang gedrückt hat, macht sie erneut eine kurze Pause. Während dieser Pause entscheidet sich die Wurst um und verschwindet wieder nach innen. Als das Theresa bemerkt flucht sie nicht ganz jugendfrei.



Vor ihrem sechsten Versuch holt sie einmal kräftig Luft und beugt ihren Oberkörper sehr weit nach vorne, spannt ihren ganzen Körper an, bald ihre Hände zu Fäusten und drückt so kräftig, wie ich selten ein Mädchen zuvor auf mir drücken hab sehen. Die Anstrengungen haben nach wenigen Sekunden schon Erfolg, es kommt nämlich langsam, sehr langsam, eine sehr dunkelbraune und steinharte Wurst ein paar Zentimeter aus ihr heraus. Plötzlich bleibt die Wurst stehen. Scheinbar muss das arme Mädchen gerade eine besonders dicke Stelle durch ihr Loch drücken, das schon sehr gespannt scheint. Nach einigen Sekunden schiebt sich die Wurst weiter aus ihr heraus. Das Loch geht erstaunlicherweise noch weiter auf. Dann entscheidet sich Theresa wieder eine Pause zu machen und stöhne vor Schmerzen weil ihr Loch sehr gedehnt wird. Damit die Schmerzen nicht schlimmer werden entscheidet sich das Mädchen nach kurzer Zeit wieder weiter zu drücken. Die Wurst schiebt sich wieder weiter nach draußen. Stück für Stück. Plötzlich bricht der vordere Teil ab und fällt auf mich herunter. Theresa merkt das scheinbar gar nicht, sie drückt unbeirrt weiter. Der Rest der Wurst schiebt sich unter großen Anstrengungen und in einer sehr langsamen Geschwindigkeit in Richtung Freiheit. Nach etwa 1 Minute drücken unterbricht die Siebzehnjährige das wieder und beginnt mit ihrem Po hin und her zu wackeln. Eine Methode die ich immer wieder beobachten kann, damit wollen scheinbar einige Mädchen erreichen, dass die Wurst herausfällt.

Das Wackeln hat nach 12 Sekunden Erfolg ein weiteres Stück bricht ab und fällt auf mich. Ich sehe wie Theresa den Rest der Wurst wieder in sich zurück drückt und wie sich Ihr Loch wieder schließt. Grund dafür ist scheinbar, dass ein weiteres Mädchen den Vorraum zur Toilette betreten hat und Theresa nicht will, dass das andere Mädchen ihr großes Geschäft mitbekommt. Hektisch nimmt sie Klopapier und putzt einmal ihre Scheide und ihren Po ab, der überhaupt nicht dreckig ist. Sie zieht schnell ihre Hose hoch, sperrt die Kabine auf und geht in den Vorraum. Das andere Mädchen, Theresa kennt sie nicht mit Namen, da sie eine Jahrgangsstufe unter ihr ist, verschwindet in die Nachbarkabine. Ein wenig erleichtert, gefühlt hat sie mehrere Kilo in mir gelassen, geht Theresa zum Hände waschen, als ihre Mitschülerin Anja den Vorraum betritt und auf mich zusteuert. Teresa ruft ihr nur zu: „Da drin habe ich gerade Stuhlgang gemacht“, „kein Problem! Das mache ich jeden Tag hier, wenn wir nachmittags Unterricht haben.“, erwidert Anja beim Schließen der Kabine.



Theresa denkt sich nur: „ich würde auch gerne jeden Tag Stuhlgang haben und nicht immer diese Qualen“



Wie es Anja ergeht, könnte im zweiten Teil der Geschichte lesen.

Re: Aus Sicht eines Mädchenklo // interaktive Geschichte

Verfasst: 03 Okt 2016, 20:50
von Hut

Re: Aus Sicht eines Mädchenklo // interaktive Geschichte

Verfasst: 04 Okt 2016, 14:57
von mar37
echt toll diese Geschichte weiter so!