Huhu,
Ich hatte mal wieder ein sehr schönes Erlebnis. Ich war die Woche in Shanghai, da war ich seit meiner letzten Geschichte nicht mehr.
Und keine Sorge, ein aktuelles Wurstfoto gibt es auch noch, das reiche ich morgen nach

aber eins nach dem anderen...
Jedenfalls hatte ich mich sehr gefreut, als das auf meinem Plan stand und dann auch meiner Bekannten aus der letzten Geschichte geschrieben....
Sie wollte sich gleich zum Frühstück treffen, aber da das nach deutscher Zeit mitten in der Nacht war, einigten wir uns auf ein Mittagessen. Was auch sehr lecker war, und sie versicherte mir glaubhaft, dass ich da auch nichts ungewöhnliches essen würde

Das Essen dauerte wirklich lang und war für mich eher wie eine Art Brunch.
Gegen Ende spürte ich schon, dass sich in meinem Bauch etwas tat, aber ich wollte mir das lieber für einen Besuch auf einer öffentlichen Toilette aufheben
Also zogen wir weiter, es war an dem Tag wirklich heiß und ich bereute, dass ich statt einer kurzen Hose eine lange Leinenhose trug.
Dann hielten wir an einem Stand, um uns einen kalten Mango Smoothie zu holen.
Ich weiß nicht, ob es das kalte Getränk war, aber danach wurde es bei mir langsam dringender....
Lin, meine Bekannte, ist immer sehr höflich, jedenfalls fragte sie mich nach einiger Zeit, ob es für mich in Ordnung wäre, wenn sie mal kurz auf die Toilette gehen würde. Als könnte man so ein Anliegen einfach ablehnen.
Ich sagte natürlich, dass das in Ordnung wäre, denn ich müsste auch mal.
"Sehr gut, da vorne ist nämlich gleich eine....ist allerdings eine chinesische Toilette, wenn dir das nichts ausmacht", sagte sie.
Natürlich nicht, denn genau dort wollte ich ja insgeheim hin.
"Alles gut, die kenne ich ja schon vom letzten Mal", sagte ich.
Wir gingen in dieses Gebäude, und eigentlich sah diese Toilette genauso aus wie beim letzten Mal, nur etwas größer.
Vorne der Teil mit ein paar Waschbecken auf der linken Seite, rechts eine Schlange von vielleicht 20 Frauen. Und hinten wieder ein Podest mit Hocktoiletten, 6 oder 7 Stück, die auch allesamt mit Damen besetzt waren, die seelenruhig auf ihr Handy schauten, während sie ihre Geschäfte verrichteten.
Dieses Mal war ich natürlich weniger aufgeregt und konnte gewisse Dinge mehr wahrnehmen.
Mir fiel sehr viel stärker auf, dass es niemanden interessierte, da so vor allen Leuten auf die Toilette zu gehen oder sich zu entblößen.
Ich meine, wenn man hinschaut, kann man alles sehen, was die betreffende Person da macht, eben weil sie auf einem Podest hockt.
Und mir fiel auf, dass die meisten Frauen erheblich länger hocken blieben, als eigentlich erforderlich.
Darauf sprach ich Lin schlussendlich auch an und fragte, warum die meisten Frauen da teilweise minutenlang noch hocken blieben.
Und sie sagte mir einfach: "Na, das ist eine kleine Pause. Da kann man einfach mal gemütlich aufs Handy schauen und sich entspannen! Machst du das nicht?"
Ich antwortete, dass ich das vielleicht beim größeren Geschäft mache, aber beim pinkeln meistens sofort aufstehe, sobald ich fertig bin.
"Ihr Deutschen müsst euch auch mal entspannen!", sagte sie und lachte.
Wie gesagt, es ging nur schleppend voran und bei mir drückte es inzwischen schon stark. Ich muss wohl kurz meinen Bauch gehalten haben und schwer geatmet haben, jedenfalls fragte sie mich sofort, ob alles in Ordnung wäre.
"Ja schon, nur ich muss einfach mal, nach dem Essen..."
Sie schien zu begreifen, dass ich nicht nur pinkeln wollte.
"Oooohh, ich verstehe...Du musst auch scheißen?"
(Da wir uns auf englisch unterhielten, sind uns beiden die netten Umschreibungen wie "stinkern" oder "groß machen" nicht immer geläufig)
Moment, hatte sie gerade "auch" gesagt?
"Ehrlich gesagt ja...Du etwa auch?", fragte ich sie.
"Jaa, was für ein Zufall...naja, das Mittagessen halt", sagte sie und lachte.
Und fügte hinzu, dass sie kein Frühstück hatte wegen des Mittagessens und deswegen morgens nicht konnte.
Als wir schließlich dran waren, wurden wie durch Zufall zwei Toiletten nebeneinander frei. Lin zog mich leicht am Arm und sagte: "Wir sind dran...und wir können nebeneinander sitzen"
Ich war immer noch von dieser Selbstverständlichkeit überwältigt, mit der Menschen hier ihre Notdurft voreinander verrichteten.
Niemand in der Schlange schaute mal die Menschen auf dem Podest an, und die Menschen auf dem Podest strahlten so eine Ruhe und Selbstverständlichkeit aus, blieben länger als nötig dort oben hocken und schienen so, als würden sie die Menschen vor sich gar nicht wahrnehmen.
Wir stiegen auf das Podest, Lin öffnete bereits ihre Hose.
Ich drehte mich um, so dass ich mit dem Gesicht zu den Leuten in der Schlange stand, und griff dann ebenfalls zu dem Verschluss meiner Hose.
Dabei schaute ich kurz in die Menge und dabei fiel mir auf, dass ein paar Frauen mich doch interessiert anschauten. Das passiert in China durchaus mal, dass man als Ausländerin mal interessiert angeschaut wird.
Ich ließ meine Hose halb herunter und positionierte mich über dem Hockklo.
"Und nun entspanne dich einfach mal. Das ist unsere kleine Pause. Nimm dein Handy, wir haben Zeit", sagte Lin.
"Ich stresse mich schon nicht, keine Sorge...aber da sind ja auch noch andere Leute, die mal müssen", sagte ich.
"Ja und? Wir mussten auch warten, das ist hier nunmal so", antwortete sie.
Ich pinkelte und dem Zischen nach zu urteilen pinkelte Lin ebenfalls. Sie war inzwischen in ihr Handy vertieft, also nahm ich meins auch einfach mal in die Hand.
Am Tag zuvor und auch heute, am Tag danach, war mein Stuhl zumindest am Anfang härter als sonst. Und auch an diesem Tag spürte ich, dass es ein wenig dicker und fester werden würde. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn es im Po so drückt, ohne dass sofort etwas kommt.
Zwischendurch konnte ich auch Lin schwer atmen oder gar pressen hören, sie hockte weniger als einen Meter neben mir.
Links neben mir die Dame stand auf , spülte und machte Platz für die nächste, die sich auch prompt neben mich hockte.
Lin lachte, beugte sich ein wenig zu mir herüber und zeigte mir auf ihrem Handy einen kurzen Clip mit einem Hund.
Auf das Video konnte ich mich gar nicht konzentrieren, sondern ich war wieder einmal von dieser kleinen Geste überrascht. Wir hocken da und kacken, obwohl wir uns kaum kennen. Haben 20 Zuschauerinnen und sie beugt sich zu mir.
Durch die Hockposition konnte ich eigentlich ganz gut die erste Wurst ausscheiden. Sie war zwar dick und ich musste ein wenig pressen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich atmete erleichtert auf, anscheinend so gut hörbar, dass sie mich fragte, ob ich schon scheiße.
"Ja", sagte ich, und sie riet mir wieder, mir Zeit zu lassen...
Immer wieder beugte sie sich leichter herüber, um mir irgendwelche Clips zu zeigen.
Ich konnte nicht sagen, ob sie inzwischen auch schon etwas gemacht hatte oder noch nicht.
Links neben mir stand wieder ein Wechsel an.
Ich spürte, dass da bei mir noch mehr kommen würde, aber noch nicht sofort.
Vermutlich habe ich ein wenig aufgeregter gewirkt als alle anderen, weil ich eben auch die ganzen Eindrücke mitbekommen wollte und deswegen nicht so sehr in meinem Handy vertieft war.
Nun hielt Lin sich aber ein wenig den Bauch und es kam sie vor, als würde sie jetzt etwas stärker pressen.
Anscheinend musste sie jetzt auch kacken. Ich konnte es aber leider nicht sehen.
Ein Kribbeln in meinem Bauch kündigte die nächste Ladung an.
Zu meiner Linken besetzten jetzt 2 jüngere Frauen die Toiletten, die sich angeregt (so klang es zumindest) unterhielten- beide hockten sich mehr oder weniger simultan hin, zückten aber auch bald darauf ihre Handys und hielten sich diese abwechselnd unter die Nase, kicherten manchmal dabei. Und zumindest eine von beiden machte ebenfalls mehr, als nur zu pinkeln, denn es war ein etwas lauteres Geschäft. Wieder begeisterte mich diese Selbstverständlichkeit, dass man nebeneinander da hockt, scheißt, und sich weiter unterhält und sich zueinander beugt, wenn auf dem Handy etwas interessantes zu sehen ist.
Auf meinem Handy konnte ich sehen, dass inzwischen 5 Minuten vergangen waren, seitdem wir da hockten.
So lange brauche ich auf dem Klo selten, aber ich wollte Lin auch nicht hetzen. Außerdem musste ich ja noch einmal, denn es kribbelte in meinem Bauch. Schlussendlich ließ ich locker und es kamen noch eine große und eine kleinere, weichere Wurst.
Nach 8 Minuten fragte Lin mich, ob ich auch schon fertig sei, was ich bejahte.
Sie riss hinter sich Toilettenpapier Ab und reichte es mir. Und erinnerte mich daran, dass das in den Mülleimer und nicht ins Klo kommt.
Wir wischten uns beide ab. Nun drehten wir uns beide zum Mülleimer hinter uns um, wobei ich sehen konnte, dass ihr Papier sehr verschmutzt war. Während ich mich 3 mal abwischen musste, brauchte sie 5 oder 6 Versuche
Dann standen wir auf und ich konnte sehen, was wir da beide gemacht hatten. Bei mir lagen eine große und eine kleine weiche Wurst auf der ersten, dicken Wurst (die auch recht lang war), bei ihr war es mehr ein Haufen aus 5 oder 6 Würsten, die aber dafür kleiner waren. Die Menge war vermutlich ähnlich.
"Oh, das ist auch ein Großer ", sagte Lin und kicherte, während sie sich die Hose anzog. Dann spülten wir ab....