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Re: Die goldene Krone

Verfasst: 28 Feb 2024, 21:58
von Matz98
coole storys :D

Die goldene Krone - Teil 8

Verfasst: 05 Dez 2024, 01:55
von ju98
Ein exklusives Erlebnis
Keine 10 Stunden waren vergangen, als ich mein Auto schon wieder auf den Parkplatz lenkte. Auch Annas Mini Cooper stand schon auf dem Thermengelände.

Die beiden Mädels lächelten und winkten uns zu, als ich meinen 911 mit einer Hand auf dem sonst leeren Parkplatz elegant in die vorderste Lücke steuerte. Ein kleiner, aber kontrollierter Ausbruch des Hecks gehörte natürlich dazu.

Wir hatten es kaum bis zur Eingangstür der Therme geschafft, als auch schon der Wagen des Betriebsleiters vor selbiger zum Stehen kam. Herbert Becker war ein hagerer, aber immer freundlich blickender Mann, der sich heute – unmittelbar nach der Übergabe des Gebäudes – in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschieden würde. Man sah ihm an, dass er darüber gleichermaßen erleichtert, wie traurig war, als er uns nacheinander zur Begrüßung je einen Handschlag gab. Auf den Tag genau 35 Jahre lang hatte er, wie er uns später erzählte, die Geschicke der Thermenanlage mehr oder weniger alleine geführt.

Eigentlich war die Übergabe eine reine Formalität – zumal sie in Kürze dem Erdboden gleich gemacht werden würde. Dennoch ließ Herr Becker es sich nicht nehmen, uns noch einmal persönlich durch alle Bereiche der Therme zu führen. Endlich durften wir auch einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen und uns Schaltzentrale, Technikräume und den kleinen Verwaltungstrakt des Gebäudes ansehen. Wir beschlossen unsere Runde im Büro von Herbert Becker, das bis auf die Möbel (die offensichtlich von mäßiger Qualität waren und dem Aussehen nach aus den frühen 90er Jahren stammen mussten) bereits komplett leergeräumt war. Das Schild neben der Tür verriet, dass Herr Becker sogar einen Doktortitel erworben hatte.

Wir erledigten die wenigen letzten Formalitäten und Herr Becker übergab mir feierlich als letzte Amtshandlung seinen Schlüsselbund. Marie und Anna waren gut vorbereitet: Ein üppiger Geschenkkorb mit Spezialitäten aus dem Feinkostladen und einer exklusiven Vinothek stand schon in Laufweite bereit. Feierlich übergaben sie diesen an Herrn Becker, der darüber sichtlich gerührt war. Er bat darum, auch noch ein letztes Mal alleine durch “seine” Therme laufen zu dürfen. Diesen Wunsch gewährten wir ihm natürlich gerne – auch, wenn sich unser Besuch in der nun leeren Therme dadurch etwas verzögern würde.

Während Herr Becker sich, seinen Korb schon in der Hand, noch einmal auf den Weg durch das große Gebäude gemacht hatte, ließ Max verlauten, dass er mal dringend “eine Stange Wasser abstellen” müsse. Im Nebenraum, der wohl mal das Vorzimmer gewesen sein musste, wurde er fündig. Ohne zu Zögern packte er seinen Schwanz aus und ließ seinen goldenen Saft in den großen, mit Tonkugeln gefüllten Übertopf einer nicht mehr wirklich grünen Zimmerpalme laufen. “Max…” Anna seufzte, konnte sich aber ein gedämpftes Lächeln nicht verkneifen. Sie ging von hinten auf ihn zu und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. “Um ehrlich zu sein… Ich müsste auch mal”, bemerkte Marie, fast etwas kleinlaut, und machte sich sogleich auf den Weg durch den Verwaltungsflur – wohl auf der Suche nach dem Mitarbeiter-WC.

“Wehe, ihr guckt”, rief sie uns zu, bevor sie in einer der Türen verschwand. “Putzmittelraum” war auf dem Türschild zu lesen, “Zutritt nur für Mitarbeiter”. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Während Anna und Max sich begannen, sich auf dem Schreibtisch der Chefsekretärin im Vorzimmer ausgiebig, beinahe obszön zu knutschen, konnte ich es mir nicht verkneifen, einen vorsichtigen Blick in Richtung der Putzkammer zu werfen. Die Tür stand einen Spalt offen. Gedämpftes, gelbes Licht drang durch die schmale Öffnung. Die Türen, die offenbar ebenfalls nicht besonders hochwertig eingekauft worden waren, waren nicht unbedingt schalldicht – eher im Gegenteil. Zwar gelang es mir nicht, einen Blick durch den Türspalt zu erhaschen, doch konnte ich deutlich hören, was in der einstigen Putzkammer vor sich ging.

Das kräftige Zischen, das hinter der Tür zu hören war, und das alsbald in ein kräftiges Rauschen überging, bereitete mir Gänsehaut. Ich war mir sicher, einen Plastikeimer als Ziel des Strahls raushören zu können. Eine lange Zeit verging, bis die Geräusche langsam abebbten. Vorsichtig bewegte ich mich einige Schritte zurück, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich sei nah bei der Tür zur Putzkammer gewesen.

Noch immer standen meine Körperhaare (und nicht nur die) nahezu senkrecht, als Marie aus der Tür trat und sich ihren knielangen Rock, unter dem sie nur eine dünne Strumpfhose trug, zurecht zupfte. “Das war nötig”, zwinkerte sie mir – mit einem auffällig intimen Unterton – zu. Mir fehlten die Worte. Was für eine Traumfrau sie doch war. Ich zwinkerte nur zurück und entgegnete: "Kann ich mir vorstellen!”. “Lass uns mal die Beiden da unterbrechen und was essen gehen”, fuhr Marie fort, während sie auf die Tür zum Vorzimmer deutete, aus welchem immer noch stürmische Kussgeräusche zu vernehmen waren.

“Anna, Max, wir fahren was essen!”, rief ich laut durch den kleinen Flur. Überraschend schnell standen die zwei Turteltauben neben uns – bereit zur Abfahrt.

Ich glaube, ich bin noch nie zuvor in einem Mini Cooper mitgefahren. Aber was solls, in meinen Porsche passen nunmal nur zwei von uns hinein – so nahmen wir Annas “Knutschkugel”, wie sie das rote, winzige und meines Erachtens eher schlecht Motorisierte Kraftfahrzeug liebevoll nannte, um ein paar Blöcke weiter zu einem Restaurant zu fahren.

Nachdem wir eine Kleinigkeit zu uns genommen und mit jeder Menge Champagner und sonstigen Getränken die Übergabe gefeiert hatten, wollten wir direkt wieder in Richtung Therme aufbrechen, um dort die vielen Becken, Rutschen und Saunen endlich ganz allein für uns nutzen zu können. Bevor wir das Restaurant verließen, musste ich allerdings noch schnell der Toilette einen Besuch abstatten. Anna schloss sich an. Das kleine Restaurant verfügte über nur eine einzige, sehr enge WC-Kabine mit einer Toilette und einem winzigen Waschbecken. Als wir beide davor standen, bedeutete ich Anna den Vortritt. Doch Max’ Freundin lachte nur: “Komm, lass uns doch einfach gemeinsam rein gehen – wie in alten Zeiten. Du Waschbecken, ich Klo”. Sie hatte ja Recht. Nicht nur mit meiner Cousine Cäci, sondern auch mit Anna (die ich ja seit Kindheitstagen kenne) hatte ich in jungen Jahren schon das eine oder andere Mal zusammen gepinkelt.

“Na gut, wenn du meinst”, entgegnete ich. Gemeinsam zwängten wir uns durch die schmale Tür, die zu allem Übel auch noch nach innen aufschwung, in den engen Raum. Ich stellte mich vor das kleine Waschbecken und holte meinen (zugegeben nicht mehr ganz schlaffen) Penis aus meiner Hose. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie Anna sich langsam von ihrer weiten Stoffhose befreite und ihren schmalen Slip nach unten zog. Bis auf die kurze Begegnung in unserer Küche hatte ich Anna Jahre nicht mehr nackt gesehen. Zuletzt müssen wir beide noch Kinder gewesen sein. Zugegeben, viel tut sich bei den Mädchen untenrum ja nicht mehr. Dennoch erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihren Intimbereich – was Anna nicht unbemerkt blieb. “Ey”, flüsterte sie lachend, “wenn der Max das wüsste…”
Schon begann es sanft in der Keramikschüssel zu zischen. Wäre mein eigener Druck nicht so groß gewesen – ich hätte mich wohl kaum auf mein Geschäft konzentrieren können. Doch so ließ ich es eine ganze Weile ins Waschbecken laufen, bevor mein Strahl versiegte. Auch Anna war zwischenzeitlich fertig, hatte sich abgeputzt und zog gerade ihre Hose wieder hoch, als ich meine Hände wusch und damit auch die letzten Reste meiner Tat aus dem Waschbecken entfernte.

“Wo bleibt ihr denn?", rief Max uns entgegen, als Anna und ich vor das Restaurant traten, “Habt ihr zwischenzeitlich nochmal ne Runde ohne uns geschmissen?” – “So ungefähr”, entgegnete ich ihm, natürlich ohne irgendwas weiter zu erwähnen.

Als wir wieder auf den Vorplatz der Therme fuhren, kam uns der dunkle BMW, der bis vorhin direkt vor der Tür geparkt hatte, entgegen – mit dem nun pensionierten Herrn Becker am Steuer. Er winkte uns noch einmal freundlich zu, dann waren wir endlich allein auf dem großen Areal des früheren Staatsbads.

Es wäre sicher nicht nötig gewesen – dennoch zogen wir uns alle brav in je einer einzelnen Umkleidekabine unsere Badesachen an und betraten das Bad getrennt durch die beiden Duschräume. Sogleich betrat ich den mittig positionierten Raum, den Herr Becker uns zuvor als “Schaltzentrale” erklärt hatte, und aktivierte sämtliche Pumpen und Saunen. Für uns vier sollte das Bad abermals wie in alten Zeiten zum Leben erwachen.

Nachdem wir einige Zeit im größten Becken des Spaßbad-Bereichs verbracht hatten, kam Max ein für ihn typischer Einfall: “Wisst ihr, was ich schon immer mal machen wollte? Eine der langen Rutschen runter pissen!”
Marie und ich sahen uns, wie zufällig, jeweils mit einem teils peinlich berührten, teils interessiert wirkenden Blick an. Anna lachte, wie so oft, herzhaft. “Ich bin dabei”, gab sie lauthals zu verstehen und gab Max einen klatschenden Handschlag auf ihr Vorhaben.

Gesagt – getan. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur längsten der Rutschen, ganz nach oben. Max und Anna standen bereits oben am Eingang der Röhre, Marie und ich hielten ein paar Schritte Abstand. “Du zuerst”, sagte Anna. Das ließ Max sich nicht zweimal sagen. Er legte seinen Penis über den Bund seiner Badeshorts und begann sofort, in einem definierten, geraden Strahl in die Rutschenröhre hinein zu pinkeln. Selbst aus der Entfernung war sein fast klarer Strahl deutlich erkennbar. Als er fertig war, zögerte er nicht lange, zog die Badehose nach oben und warf sich direkt hinterher.

“Schauen wir mal, wer schneller ist – Max oder mein Champagner”, grinste Anna und setzte sich auf den Einstieg der Rutsche. In Windeseile hatte sie ihren Bikinislip zur Seite gezogen und ließ einen sprühenden, hellen Strahl in die Rutsche schießen. Ohne ihren Schritt zu richten (geschweige denn, auf die Rutschampel zu achten) ließ auch sie sich nun hinterhergleiten.

Abermals sahen Marie und ich uns an. “Lass uns die andere Rutsche nehmen”, bemerkte sie. Ich verstand nicht so richtig, ob sie es Anna und Max nun gleichtun wollte – oder sie eine nicht vollgepisste Rutsche auf dem Weg nach unten bevorzugte. Zugegebenermaßen war ich etwas enttäuscht, dass schließlich letzteres der Fall war.
Unten angekommen beschlossen wir, erstmal eine kurze Pause einzulegen. Der Saunabereich schien dafĂĽr der passende Ort zu sein.

In unsere Bademäntel und Kimonos gewickelt lagen wir im schönsten der Ruhebereiche und tauschten Geschichten aus alten Zeiten aus, lästerten über Kommilitonen und Dozenten und rissen den einen oder anderen schlechten Witz. Auch einige Pläne, die wir für den Um- respektive Neubau der Thermenanlage schmiedeten, fanden ihren Platz in unseren Gesprächen.

Es dämmerte mittlerweile. Also machte ich mich auf den Weg, das Licht im Gebäude – zumindest teilweise, wir wollten ja nicht zu viel Aufsehen erregen – einzuschalten. Der Weg von der Saunaanlage zur Schaltzentrale war gar nicht mal so kurz, sodass ich auf dem Rückweg spürte, so langsam auch mal wieder pissen zu müssen. Ich lief gerade durch einen nur schummrig, passiv ausgeleuchteten Bereich des Spaßbads, und entschloss kurzerhand, einfach schnell in einen der Überläufe zu schiffen. Eines der Becken, das sich etwa einen Meter aus dem Boden hervorhob und dessen Inhalt dann über den gefliesten Rand in den Überlauf am Boden floss, schien mir besonders geeignet. Ich stellte mich also so auf, dass ich gegen den Beckenrand zielte und das herablaufende Wasser meinen goldenen Saft mit in den Überlauf spülen würde. Ich öffnete meinen Bademantel also so weit, dass mein Schwanz herausschaute und ließ meinen Strahl breitbeinig gegen die Fliesen laufen. Hah, das tat gut. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, im Augenwinkel einen Schatten gesehen zu haben. Aber wohin ich meinen Kopf auch drehte, es war niemand zu sehen.
Ich schĂĽttelte ab, schloss meinen Mantel und machte mich weiter auf den Weg zurĂĽck zu den Anderen in den Saunabereich.

Im Liegebereich angekommen, begrüßte mich Marie mit ihrem wunderschönen Lächeln. “Wo sind denn die anderen beiden?”, fragte ich. “Frag nicht”, entgegnete Marie, “ich glaube, die hatten’s ganz schön nötig. Ich würde vorschlagen, wir bewegen uns mal lieber nur da, wo es hell ist.” Ich war einverstanden – und musste ein wenig über die Leidenschaft der beiden schmunzeln.

“Wollen wir in eine der Saunen?”, riss mich Marie aus meinen Gedanken. “Klar”, antwortete ich, “in welche willst du?” – “Lass uns in die Distelsauna gehen”, meinte Marie, “die ist gleich da vorn und außerdem nicht so heiß.”
Wie gerne hätte ich mit “Ganz im Gegensatz zu dir” geantwortet – doch es erschien mir nicht der richtige Zeitpunkt für Komplimente dieser Art. Dennoch wollte ich die Vorlage nicht liegen lassen und schob ein “Im Gegensatz zu anderen Dingen hier” über die Lippen. Immerhin.
Marie schien das Kompliment zu verstehen und schenkte mir abermals ihr verzauberndes Lächeln.

Vor der Distelsauna angekommen schob sie ihren Seidenmantel nur ein Stück weit über die Schulter – ganz so, als solle ich den Rest übernehmen. Vorsichtig entsprach ich der stillen Aufforderung. Meine Finger glitten sanft über ihre Schulter und packten den Mantel. Ich streifte den Stoff langsam von ihrem Körper und fuhr dabei mit meinen Fingern ihre perfekte Körperform von oben nach unten ab. Sie drehte sich um, lächelte mir zu und öffnete die Tür zur Sauna. Ich hängte unsere beiden Mäntel auf, fasste meine Saunadecke und folgte ihr hinein.

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen durfte ich den nackten Anblick von Marie genießen. Ich hatte den besten Blick auf ihren wunderschönen Körper, der nur wenige Zentimeter entfernt von mir lag – und doch war sie für mich unberührbar.

Nach 15 Minuten verließen wir die Distelsauna, duschten uns kalt ab und begaben uns wieder zurück in den Liegebereich. Schon nach kurzer Zeit tauchten auch Max und Anna dort wieder auf. “Wir sollten so langsam…”, gab Anna zu verstehen, “Es ist schon spät und morgen um Acht ist der blöde Vortrag”. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder an die Pflichtveranstaltung, die uns wie jedes Jahr – “Silvester hin oder her”, wie unser Dozent zu sagen pflegte – in der Uni erwartete. So packten wir unsere Sachen und machten uns – natürlich ohne uns unnötigerweise wieder unsere Badekleidung anzuziehen, zurück auf den Weg zu den Duschen und Umkleiden. Auf dem Weg dorthin löschte ich das Licht im Bad und schaltete die Saunen aus. Die Pumpen ließ ich weiterlaufen – man weiß ja nie…

Max und Anna hatten beschlossen, sich gemeinsam (oder wie ich vermute gegenseitig) in der Herrendusche abzuduschen und wollten dabei eher ungestört bleiben. Ich wollte mich bereits auf den Weg zu einer der anderen Duschen machen, als Marie mich zu sich in die Damendusche zog. “Komm schon, als ob das jetzt irgendwas machen würde”, kicherte sie. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht :)

Außer der Tatsache, dass sie im Vergleich zur Herrendusche gespiegelt war, unterschied sich die Damendusche von jener nicht. Marie und ich standen uns gegenüber und seiften uns (jeder für sich natürlich) ein. Ein weiteres Mal betrachtete ich ihren makellosen Körper. Ob sie wohl normalerweise unter der Dusche pinkeln würde? Ich konnte diesen Gedanken nicht unterdrücken. Im Gegenteil: Meine Blase machte auch schon wieder auf sich aufmerksam.

“Ich geh kurz für kleine Jungs”, warf ich Marie zu und bewegte mich in Richtung der Toiletten, die von der Dusche aus direkt begehbar waren. Dass es keine Urinale gab, verwirrte mich für den Bruchteil einer Sekunde. Schließlich betrat ich eine der Kabinen. Der Vandalismus hatte hier – von allen Ecken, die ich bisher im Bad so gesehen hatte – offenbar seinen höchsten Punkt erreicht. Die beiden WC-Kabinen, die ursprünglich offensichtlich mal durch eine dieser typischen Spanplattenwände voneinander getrennt waren, waren nun eine. Auch WC-Deckel gab es keine mehr. In der Kabine, in der ich mich (technisch gesehen zumindest) befand, gab es nicht mal mehr eine Brille. Mich störte das freilich nicht, ich nahm meinen Penis in die Hand und… Just, als ich beginnen wollte, öffnete sich die Tür der Nebenkabine. Marie trat herein. Ganz natürlich und ohne mit der Wimper zu zucken, setzte sie sich auf die Toilette. Sie sah von unten nach oben an mir herauf, während sie mit einem laut zischenden Strahl in die Toilette pisste. “Was ist? Noch nie eine Frau pinkeln sehen?”, fragte sie lauthals lachend. Und wieder einmal hatte diese Frau mir die Sprache verschlagen. “Damit wird das aber eher nix”, fuhr sie fort und nickte auf meinen hart gewordenen Schwanz.

“Tu… Tut mir Leid”, stammelte ich. Verdammt, so unsouverän kannte ich mich gar nicht.
“Ich wusste doch, dass du drauf stehst”, lachte Marie und erhob sich von der Toilette. “So wird das hier jedenfalls nix. Komm’ mit rüber in die Dusche, da geht’s vielleicht einfacher.”
Marie nahm mich an der Hand und zog mich wieder hinüber in den großen Duschraum. Sie hatte sich von hinten an mich geschmiegt. Ich konnte ihre zarten Brüste auf meinem Rücken spüren. Ihre Hand fuhr langsam an meinem Oberkörper entlang, bis sie meinen unverändert harten Penis zwischen ihren Fingern hielt. “Und jetzt los, lass laufen”, flüsterte sie in mein Ohr. Ich nahm all meinen Mut, all meine Konzentration zusammen und wie schon heute Mittag war ich froh, dass ich mich so dringend entleeren musste. Erst in einem schwachen, dann in einem immer stärker werdenden Strahl platzte es aus mir heraus. Die ganze Zeit hielt Marie mein Glied in ihren Händen. Als ich fertig war, drehte ich mich um und küsste sie. Mehrmals. Intensiv. Sie zog sich an mir nach oben und war jetzt mit den Händen um meinen Hals, mit den Beinen um meine Hüfte geschlungen. Wir küssten uns wieder… Und wieder… Und wieder.

Was anschließend geschah – das überlasse ich wieder ganz eurer Fantasie.

Als wir die Dusche sauber verlassen und uns zu einer der am weitesten entfernten Familienumkleiden begeben hatten, fragte ich Marie: “Hast du gewusst, dass die Zwischenwand fehlt?” – “Klar, die wurde schon vor Monaten kaputtgemacht”, sagte sie und zwinkerte mir zu. “Okay…”, entgegnete ich, “und woher wusstest du…?” – “Komm schon!”, lachte Marie wieder recht laut, “Der Weihnachtsmarkt. Gestern Abend. Und dann unsere Blicke vorhin im Schwimmbad. Spätestens da hab’ ich schon was geahnt. Aber als ich dich vorhin gegen das Becken hab pissen sehen…” – “Ach das warst du!” Der Schatten war keine Einbildung gewesen.
“Ich wollte dich eigentlich suchen, weil Anna und Max sich einen kleinen Platz zu zweit gesucht hatten. Und auf dem Weg hab’ ich dich dann auch gefunden und eins und eins zusammengezählt.”

Ich war baff. Gleichzeitig war ich überglücklich – denn Marie schien nicht nur kein Problem mit dieser Vorliebe zu haben, sondern sie zu akzeptieren und (das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht so recht) vielleicht sogar zu teilen.
Und wer weiß, ein bisschen schien ich ihr ja zu gefallen, sonst wäre es nicht zu dem Vorfall in der Dusche gekommen.

Angezogen trafen wir auf Max und Anna in der Eingangshalle. “Wir dachten schon, ihr wärt schon ohne uns weg!”, witzelte Anna, “Wo wart ihr denn so lange?”
Ich verstehe Frauen ja offensichtlich nicht sehr gut – aber gut genug, um aus Annas Blicken zu lesen, dass sie sehr genau wusste, wo wir so lange waren. Wir verließen die Therme, ich löschte das Licht und schloss ab. Dann stiegen wir wieder in unsere Autos und machten uns auf den Heimweg.

In der folgenden Nacht konnte ich kaum schlafen. So glĂĽcklich, wie nach diesem Tag, hatte ich mich selbst selten erlebt.

Die goldene Krone - Teil 9

Verfasst: 05 Dez 2024, 01:56
von ju98
Neues Jahr – neues Glück

Als ich am nächsten Morgen unsanft von meinem Wecker aus dem ohnehin schon kurzen Schlaf gerissen wurde, ahnte ich noch nicht, was der heutige Abend mit sich bringen würde.

Etwas widerwillig richtete ich mich auf und streckte mich. Ich musste pissen. Immerhin – ein Grund, aus dem weichen, warmen Bett aufzustehen. Ohne mir etwas vorzuwerfen, machte ich mich auf den Weg ins Bad. Als ich selbiges betrat, stand Max bereits unter der Dusche. “Moin”, rief ich – noch immer etwas benommen – in den Raum. “Moin!”, rief Max zurück, “Gut geschlafen?”
“So mittel”, antwortete ich wahrheitsgemäß und hob die WC-Brille nach oben. Max schien seinen Morgenurin bereits abgeladen zu haben – die Flüssigkeit in der Schüssel war dunkelgelb gefärbt. Nun ließ auch ich meinen dunklen, kräftigen Strahl in das Becken gleiten.

“Brauchst die Dusche nicht abzuziehen, ich geh’ auch gleich rein”, sagte ich. Mein Strahl wurde schwächer und ich betätigte die Spülung. Max war zwischenzeitlich aus der Dusche getreten und bedeutete mir den freien Weg. So gerne ich mich auch heiß geduscht hätte, eine kalte Dusche hatte ich nötiger.

Punkt 7 Uhr zeigte meine silberfarbene Patek, die ich noch vor allen anderen Klamotten nach dem Duschen angelegt hatte. “Schon fast unmenschlich”, murmelte Max, während wir gemeinsam unser Frühstück im großzügigen Wohnbereich meiner Wohnung einnahmen. “Eigentlich gehört der Typ rausgeworfen”, pflichtete ich ihm bei und meinte damit unseren Hochschullehrer Michael Alexander Graf von Volkert, zu allem Übel Vorsteher unserer Fakultät, der es sich scheinbar zur Lebensaufgabe gemacht hatte, uns und vermutlich auch allen anderen Menschen, mit denen er so zu tun hatte, auf die Nerven zu gehen. Nur seinetwegen hatten wir heute, in der vorlesungsfreien Zeit, früh aufstehen müssen, um wie jedes Jahr zum “traditionellen Silvester-Elaborat” an unserer privaten Hochschule zu erscheinen.

Wir waren bereits mit Stiefeln und Mänteln bekleidet, als Max einfiel, dass er lieber “doch nochmal schnell pissen gehen” würde, bevor wir losfahren. Die Tür zum Gäste-WC neben der Eingangstür ließ er wie gewohnt offen – bald hörte ich für einige Sekunden das vertraute Rauschen seines Strahls, gefolgt von der Spülung. “Wir können”, rief er mir schon zu, während selbige noch lief. So verließen wir die Wohnung und machten uns mit meinem Porsche auf den Weg in die Uni.

Der Vortrag war – wieder einmal – mehr als langweilig gewesen. Nun, nach drei endlosen Stunden, wurden wir von unserem Leiden erlöst. Der Gastredner, der diesmal ein unbedeutender Marketing-Leiter einer noch unbedeutenderen, mittelständischen Firma aus irgendeiner Kleinstadt gewesen war, schloss mit den Worten “[...] wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch!”. Beinahe hatte ich vergessen, dass heute bereits der 31. Dezember war – Silvester.

Schnell packten wir zusammen und verlieĂźen das groĂźe Auditorium, in dem der Vortrag stattgefunden hatte. Endlich trafen wir auch auf Marie und Anna, die in der letzten Sekunde gekommen und (zu ihrem GlĂĽck) in der letzten Reihe Platz genommen hatten.

Dass Max und Anna sich wie wild um den Hals fielen, war vorauszusehen. Doch auch Marie begrĂĽĂźte mich mit einer sehr herzlichen, langen und warmen Umarmung, wie ich sie schon lange nicht mehr bekommen hatte.

“Ich muss mal dringend auf die Toilette”, flüsterte sie mir ins Ohr, “Kommst du mit?” Mein Herz schlug etwas schneller und höher, und ich bin mir sicher, dass ich ein bisschen rot wurde. “Klar”, flüsterte ich zurück, “aber dann müssen wir weiter weg hier.”
Ein Großteil unserer Kommilitonen war bereits aus dem Gebäude gestürmt, und auch Herr von Volkert und der Gastredner traten durch die Tür nach draußen, während sie sich angeregt unterhielten. Dennoch hatte es etwas Geheimnisvolles, fast schon Verruchtes, was wir hier im Unigebäude gemeinsam vorhatten. “Wir gehen kurz auf Toilette”, rief Marie den beiden anderen zu, die aber ohnehin mit sich selbst beschäftigt waren.

Die Wahl fiel auf eben jenen kleinen Toilettenraum im Nebengebäude, in dem ich einige Wochen zuvor die hübsche Sabrina dabei beobachten durfte, wie sie – stehend – in eines der beiden Urinale pinkelte. Kurz, bevor wir die Toilettenanlagen erreichten, sagte ich: “In der Damentoilette waren wir ja nun schon gestern gemeinsam. Heute nehmen wir die linke Tür!” – Marie nickte zustimmend. “Und ich wünsche mir von dir, dass du nicht die Kabine nimmst”, ergänzte ich schnell. Marie kicherte verschlagen und antwortete: “Okay. Aber ich hab das noch nie gemacht bisher. Du musst mir da schon ein bisschen helfen!” – “Nichts, was ich lieber täte”, antwortete ich und hielt Marie die Tür auf.

Wie schon am Tag zuvor trug Marie einen etwa knielangen Rock. “Hätte sie nicht auch eine Strumpfhose darunter getragen, wäre es praktischer gewesen…”, dachte ich mir im Stillen. Doch schon im nächsten Augenblick offenbarte sich mir etwas ganz anderes: Die vermeintliche Strumpfhose waren zwei lange, schwarze Strümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Und damit nicht genug – denn außer den Strümpfen trug sie nichts unter ihrem dunklen Rock.

“Mhm”, summte ich verführerisch und konnte es nicht lassen, meinen linken Mittelfinger langsam, aber sicher an Maries Schamhügel hinabgleiten zu lassen, bis er ihre leicht feuchte Spalte berührte. Marie stöhnte kurz leise auf und gab mir einen liebevollen Kuss, bevor Sie mich ermahnte: “Wenn ich dir nicht auf die Finger pissen soll, musst du mich jetzt loslassen” – “Verlockender Gedanke”, entgegnete ich leise, “aber vielleicht etwas zu auffällig hier drin, mitten während der vorlesungsfreien Zeit.”

“Halt meinen Rock hoch”, befahl mir Marie, was ich natürlich anstandslos tat. Sie trat an das rechte der beiden Urinale und stellte sich mit gespreizten Beinen davor (oder fast schon darüber). Ich stand nun direkt hinter ihr. Die beiden Hände, mit denen ich Maries Rock noch immer hoch hielt, hatte ich inzwischen auf ihren Brüsten abgelegt – was sie zum Glück nicht zu stören schien. Über ihre Schulter hatte ich die Szene voll im Blick. Marie spreizte ihre unteren Lippen mit den beiden Zeigefingern. Es dauerte nicht lange, bis ein kräftiger, aber nicht besonders gerader Strahl zwischen ihren Beinen hervorschoss. Das Geräusch, das dabei aus ihrer glatt rasierten Spalte ertönte, und von den gefliesten Wänden mehrfach reflektiert wurde, trieb mich fast in den Wahnsinn. Viel zu schnell für meinen Geschmack war das Spiel beendet.

“Oh”, sagte Marie, “wir haben an gar nichts zum Abwischen gedacht.” – “Kein Problem”, konterte ich, packte sie bestimmend an ihrer Hüfte und drehte sie rechtsherum um 90 Grad, sodass sie nun an einer der Wände lehnte. Andächtig schob ich meinen Kopf unter ihren Rock und tastete mich mit meiner Zunge langsam vor, bis ich ihre nasse, noch leicht tropfende Vulva erreicht hatte. Gründlich reinigte ich sie untenrum. Hin und wieder könnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gerne hätte ich weitergemacht, doch Schritte unweit der Tür ließen uns zusammenzucken.
Wir hielten einen Moment inne, dann waren die Schritte nicht mehr zu hören. Vorsichtig schlichen wir uns aus der Herrentoilette und nahmen den schnellsten Weg zurück zum Haupteingang, wo Anna und Max uns schon erwarteten.

“Habt ihr heute Abend eigentlich schon was vor?”, fragte Anna, während wir nun auch das Gebäude verließen. Niemand von uns hatte Pläne für den Abend gemacht. Schnell war die Idee geboren, eine – ob nun mehr oder weniger – große Silvesterparty in der Therme zu feiern. Ob noch jemand so spontan wie wir nach einer Möglichkeit zum Feiern suchte? Einige Telefonate und Nachrichten in unseren Freundes- und Bekanntenkreisen führten zum Ergebnis: Ja, sogar nicht wenige.

So ergab es sich, dass wir den ganzen Mittag und Nachmittag dazu nutzten, spontane Einladungen zu verschicken, die Party zu planen, Snacks und jede Menge feinste Getränke zu besorgen und natürlich die Therme für die Feier herzurichten.

Für die Feier teilten wir das Thermengebäude in drei Bereiche ein: Im ehemaligen Gastrobereich sollte (möglichst trocken) Essen, Tanzen und Spielen möglich sein, der Spaßbad-Bereich stand Allen zur freien Verfügung und im Saunabereich sollte es neben der normalen Nutzung nach Mitternacht dann auch ein Krimidinner geben. Der Bereich durfte natürlich auch weiterhin nur unbekleidet genutzt werden, so ist das nunmal bei Saunen. Alle Betriebsräume sperrten wir vorsorglich wieder ab. Alles Weitere würden wir dann mit unseren Freunden und Kommilitonen gemeinsam vorbereiten.

Schon um kurz vor fünf trafen die ersten Gäste ein. Es waren Charlie und Steffen, unsere beiden Politikersöhne, mit denen wir auch schon den Weihnachtsmarkt unsicher gemacht hatten. Wenig später trafen Michelle und Paula, zwei Freundinnen von Anna, ein. Michelle ist nicht besonders groß, zierlich, hat lange, dunkle Haare und, wie man in ihrem Bikini unschwer erkennen konnte, einen für ihre Körpergröße und ihr Gewicht beachtlich großen Vorderbau. Paula ist mittelgroß, “straßenköterblond” (wie sie es so schön nannte) und fällt durch ihre besonders sportliche Figur direkt ins Auge. Als sie in der Therme eintraf, trug sie bereits einen auffälligen, bordeauxroten Adidas-Badeanzug. Gleich, nachdem die beiden Mädels sich uns vorgestellt hatten, fragten sie nach der Toilette. “Ich zeige sie euch”, sagte Anna fröhlich und zog Michelle und Paula in Richtung der Damen-Duschen und -WCs.

“Ich glaub, ich hab das erste Mal auf einer Doppel-Kabine gepinkelt”, lachte Michelle, als sie gemeinsam mit Paula wieder zu uns zurückkam. “Ja, das ist echt lustig”, ergänzte Paula – leicht verunsichert – und half Anna dabei, die Tische zu schmücken. Interessiert sahen Charlie und Steffen erst sich, dann Max und mich an. “Erklären wir euch ein andermal”, lachte ich und machte mich auf den Weg in Richtung Saunabereich, wo ich bereits das Krimidinner vorbereiten wollte. Marie folgte mir und auch Michelle erklärte sich bereit, uns bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Als wir das Drehkreuz in den Saunabereich passiert hatten und Marie und ich uns wie selbstverständlich unserer Badebekleidung entledigen, zögerte Michelle kurz. Sie drehte uns den Rücken zu und öffnete erst ihr Bikinioberteil, bevor sie auch ihr Bikinihöschen langsam nach unten streifte. Obwohl ich nicht zu sehr in ihre Richtung starrte, fiel mir gleich auf, dass auch ihr Po für ihre zierliche Figur recht definiert ist. Schnell warf sie sich den Kimono, den sie mitgebracht hatte, über und wandte sich nun wieder uns zu.

Wir führten Michelle, die zuvor noch nie in der Anlage gewesen war, durch den Saunabereich und endeten in jenem früheren Liegebereich, in dem wir an diesem Abend das Krimidinner ausrichten wollten. Schnell war alles vorbereitet, ein Tisch organisiert und auch einige Requisiten aus den Katakomben hervorgeholt. Was aber noch fehlte – war die Geschichte zum Dinner. Glücklicherweise blieb uns hierfür noch ein wenig Zeit. Die anderen Gäste waren noch mit dem Herrichten des Essens, des Spielbereichs und des Feuerwerks beschäftigt.

“Ich müsste nochmal kurz… Wo kann ich denn…?”, warf Michelle ein, während sie eifrig unsere Pläne für die Story mitnotierte. “Ich kann es dir zeigen”, antwortete Marie, “aber der Weg ist ganz schön weit. Du kannst auch einfach hier in einen der Abflüsse pinkeln.”
“Oh - okay”, sagte Michelle etwas zögerlich. Zu meiner Verwunderung begab sie sich aber nicht etwa zu einem der Bodenabläufe am anderen Ende des Raumes oder gar hinter dem großen Raumteiler, sondern wählte genau jenen, auf den wir vom Tisch aus die beste Sicht hatten. Zu uns gewandt hockte sie sich über den Ablauf und hob ihren Kimono hoch, sodass er den Boden nicht mehr berührte.

Aus dem Augenwinkel, aber deutlich genug konnte ich beobachten, wie Michelles goldener Saft in das Sieb prasselte. Es zischte und rauschte laut, während ihr Strahl auf dem Metall des Ablaufs auftraf. Michelle war nicht übertrieben haarig, trug an diesem Tag aber eine sehr sichtbare und, wie ich finde, sehr schöne Schambehaarung. Es war still im Raum, während Michelle ihre Blase leerte. Als sie fertig gepinkelt hatte, wackelte sie kurz mit ihrem Unterleib, bevor sie sich wieder aus ihrer Hocke erhob. “Jetzt muss ich aber auch”, lachte Marie und nahm sogleich dieselbe Position wie Michelle ein. Obwohl ich Marie nun schon so oft nackt gesehen hatte und obwohl Michelle gerade genau das gleiche getan hatte, spürte ich beim Anblick von Marie, wie sie über dem Abflussieb hockte, wie mir das Blut in den Unterleib schoss. Viel zu schnell war Maries Blase geleert und sie setzte sich, ohne abzuschütteln oder gar ein Tuch zur Hilfe zu nehmen, zurück zu uns an den Tisch.

Nachdem wir unsere Planungen abgeschlossen und zu Papier gebracht hatten, begaben wir uns wieder zurück zu den anderen Gästen – natürlich in Badekleidung. Das Fest hatte mittlerweile Fahrt aufgenommen und draußen war es nun stockdunkel. Insgesamt waren nun 15 Personen in der Therme verteilt. Auch Julius, den ich einige Wochen zuvor hier in der Therme kennengelernt hatte, war meiner spontanen Einladung gefolgt und mit seiner Freundin Nathalie zu uns gestoßen. Wir tranken, sangen und tanzten – und langsam verschlug es auch den Einen oder die Andere in den Saunabereich. Als ich (ohne Begleitung, denn Marie war gerade mit Kate, einer ihrer engsten Freundinnen, Max und Nathalie in eine Runde Rommé vertieft) gegen 23 Uhr den Saunabereich betrat und meine Badehose von mir striff, vernahm ich leise aber sicher ein Plätschern, das – da war ich mir sicher – weder zum “Grundrauschen” des Gebäudes noch zu einer Dusche gehörte. Wenn ich meinem feinen Gehörsinn Glauben schenken konnte (und das kann ich im Allgemeinen), kam das Plätschern trotzdem aus einer der Duschen gleich hier.

Ich betrat also absichtlich etwas stürmisch, gerade so, als würde ich dort niemanden vermuten, die verdächtige Duschkabine – und siehe da: Ich guckte geradewegs in das Gesicht von Julius, der gerade in selbige pisste. “Na, was machst du denn hier?”, scherzte ich. “Siehst du doch”, antwortete Julius, “musste dringend schiffen. Und du so?” – “Dito”, antwortete ich, als hätte ich tatsächlich gerade vorgehabt, die Dusche als Toilette zu nutzen. “Na dann”, lachte Julius und trat, seinen großen Schwanz in der rechten Hand, aus dem noch immer ein ordentlicher Strahl in Richtung Trennwand schoss, zur Seite. Ich stellte mich also neben Julius, zog meine Vorhaut zurück und begann ebenfalls zu pinkeln. “Fast so wie neulich”, grinste Julius und schüttelte ab. Einige Spritzer seines Urins trafen mich, was mich aber ganz und gar nicht störte. “Stimmt”, gab ich zu, schüttelte ebenfalls ab und zog meine Vorhaut ein paar mal vor und zurück. Schallernd gab mir Julius einen Klaps auf den Hintern, als ich die Kabine wieder verließ. “Ey”, stieß ich aus – “Das war noch die Retourkutsche für letztes Mal”, lachte Julius.

Wir gingen zu einer der größeren Saunen ganz hinten, in der auch bereits Charlie, Steffen und unser Kommilitone Alexander saßen. “Nanu, Männerrunde”, lachte Julius, als wir die Sauna betraten. “Jo”, bestätigte Alexander, “muss ja auch mal sein.” – “Wir haben auch jede Menge Bier dabei, keine Sorge”, ergänzte Steffen lachend. “Na dann immer her damit”, freute sich Julius und nahm gleich einen der noch von ihrer inneren Kälte beschlagenen, riesigen Maßkrüge entgegen. Fast eine halbe Stunde verbrachten wir in der (zugegeben nicht übertrieben heißen) Sauna, bevor Alexander unser Gespräch unterbrach: “So, wer so viel trinkt, muss auch viel pissen. Ich mach mich dann mal…”
“Du kannst auch einfach hier einen Aufguss machen”, scherzte ich. “Soll ich? Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Das Bier muss echt raus.” – “Warum nicht?”, antwortete ich, “Wir müssen die Sauna danach wohl nur bis zum Abriss abstellen.” – “Na das soll ja mal kein Problem sein bei der Menge an Schwitzhütten.” Alex zuckte mit den Schultern, während er schon auf den mittig im Raum stehenden, mit großen Steinen gefüllten Saunaofen zuging. “Ich schließ’ mich an”, sagte Charlie lässig. Auch Steffen, Julius und ich gesellten uns schließlich dazu und standen nun im Kreis um den Saunaofen. Es zischte und dampfte aus dem Ofen, als gäbe es kein Morgen mehr, als fünf Pisssträhle auf selbigen einprasselten. Ich wunderte mich etwas, dass man olfaktorisch kaum etwas davon bemerkte, dass hier gerade literweise Urin auf die heißen Steine gegossen wurden.

Als er fertig war, begann Alex als Erster (sichtlich etwas angeheitert) damit, das Vor- und Zurückziehen seiner Vorhaut etwas zu exzessiv zu erledigen. “Ein letztes Mal dieses Jahr”, grinste er. Alle vier schlossen wir uns Alex an – und so wurde der Aufguss noch etwas weiter “verfeinert”. Details erspare ich euch – aber ich kann euch verraten, dass Julius’ riesige Eier nicht nur groß aussehen…

Schon wurde es Zeit, uns wieder zurück auf den Weg zu den Anderen zu machen – Mitternacht stand an. Schon zwei Tage zuvor hatten wir das Abschlussfeuerwerk, das vor der Schließung der Thermenanlage abgefeuert wurde, durch die große Glaskuppel beobachtet. Diesmal aber war es ein ganz besonderes Erlebnis, denn nicht nur unser eigenes, pompöses Lichtspiel war durch die Kuppel und die großen Fenster zu beobachten – auch die anderen Lichter der Stadt konnten wir minutenlang beobachten.

Noch besonderer als das Feuerwerk, das wir anschauen konnten, war jedoch das Feuerwerk der Gefühle, das in mir ausgelöst wurde, als Marie mich um Punkt Mitternacht – heimlich, etwas abseits der anderen im dunklen Thermengebäude – innig küsste.

Die goldene Krone - Teil 10

Verfasst: 05 Dez 2024, 02:00
von ju98
Das Krimidinner

Nachdem das Feuerwerk zum Jahreswechsel abgeklungen war, setzte sich unsere Party mindestens genauso fröhlich und leidenschaftlich fort, wie zuvor. Endlich sollte auch unser spontan geplantes Krimidinner starten.

Natürlich hatten wir uns – passend zum ungewöhnlichen Veranstaltungsort – eine Geschichte ausgedacht, die sich rund um eine Party in einer Therme drehte:
In der luxuriösen Therme von Karl von Wellenstein wird eine exklusive Veranstaltung zu einem prickelnden Krimi. Acht Gäste klären die mysteriösen Ereignisse rund um einen Wasserschaden und eine Sabotage auf. Während die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwimmen sollten, sollten sich sich nicht nur die Körper der Anwesenden entblößen, sondern auch ihre Geheimnisse, Wünsche und verborgenen Absichten.

Für das Spiel waren leider in unserem Konzept nur neun Rollen vorgesehen – aber das störte die verbliebenen sechs Gäste nicht. Charlie, Steffen, Alexander, Sabrina, Peter und auch Max nutzten die Zeit für eine ausgiebige Partie Brettspiele (mit entsprechender alkoholischer Begleitung). So blieben nur noch neun übrig, die sich wie folgendermaßen auf die von uns erdachten Rollen verteilten:
  • Karl von Wellenstein – Der Gastgeber (gespielt von mir)
    Alter: 45
    Beruf: Geschäftsführer der Luxus-Therme
    Charakter: Charismatisch, charmant, aber etwas oberflächlich. Karl ist der stolze Besitzer der Therme und Gastgeber der heutigen Party. Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und gibt sich gerne als Unternehmer der Extraklasse aus. Allerdings ist er ein wenig überfordert von den technischen Problemen der Therme und hat die Wartung oft dem Personal überlassen. Seine größte Angst ist, dass das Event ruiniert wird und die Therme in den Schlagzeilen landet.
    Motiv: Der Erfolg des Events liegt ihm sehr am Herzen. Vielleicht hat Karl mehr zu verbergen, als er zugibt. Hat er sich durch wirtschaftliche Sparmaßnahmen die Missstände in der Therme „schön geredet“? Oder könnte jemand aus seinem inneren Kreis ihm einen Strich durch die Rechnung machen?
  • Elke „die Rohr-Putzfrau“ – Die Reinigungskraft (gespielt von Kate)
    Alter: 38
    Beruf: Reinigungskraft in der Therme
    Charakter: Unauffällig, aber scharfsinnig. Elke hat die Therme schon in- und auswendig gesehen. Sie kennt alle Geheimnisse der Rohrleitungen und Toiletten – und kann bei Bedarf auch „ein bisschen nachhelfen“. Sie spricht wenig, aber ihre Blicke verraten mehr, als sie sagt. Manche sagen, sie habe ihre eigene Methode, das Reinigungspersonal „zu bestechen“, um sich kleine Privilegien zu verschaffen.
    Motiv: Hat Elke wirklich das Wasserproblem absichtlich verursacht, um sich aus einer miesen Arbeitsbedingung zu befreien? Oder ist sie einfach nur in die falschen Handlungen eines anderen verwickelt?
  • Stefanie Bachmann – Die Verschwörerin (gespielt von Anna)
    Alter: 40
    Beruf: Ingenieurin für Sanitärtechnik
    Charakter: Ein bisschen überdreht und exzentrisch. Stefanie ist die brillante Ingenieurin, die eine revolutionäre „Wassergenerations-Technologie“ entwickelt hat, die die Therme angeblich auf das nächste Level heben könnte. Doch die Geschäftsführung hat ihr Angebot abgelehnt. Jetzt ist sie enttäuscht und will ihren eigenen Vorteil aus der Situation ziehen – auch wenn das bedeutet, das System zu sabotieren.
    Motiv: Rache. Stefanie fĂĽhlt sich von Karl von Wellenstein und der Leitung der Therme ĂĽbergangen. Sie will beweisen, dass ihre Technologie besser ist und dass Karl es verdient, fĂĽr seine Ignoranz zu bezahlen.
  • Claudia „die Wasserdetektivin“ – Die Detektivin (gespielt von Michelle)
    Alter: 35
    Beruf: Privatdetektivin, Spezialistin für „Wasserverbrechen“
    Charakter: Klug, selbstsicher und stets auf der Suche nach der Wahrheit. Claudia ist eine Profi-Ermittlerin, die sich auf „Wasserverbrechen“ spezialisiert hat – von verschmutztem Trinkwasser bis zu unerklärlichen Rohrbrüchen. Sie wurde zu diesem Event gerufen, als der Wasserschaden und die „Toilettenkatastrophe“ zur echten Bedrohung für den Ruf der Therme wurde. Ihre Methoden sind direkt und gründlich, aber sie kann auch humorvoll und sarkastisch werden, wenn es die Situation verlangt.
    Motiv: Claudia möchte die Wahrheit aufdecken, aber vielleicht hat auch sie ein persönliches Interesse an der Aufklärung des Falles – wer weiß, vielleicht geht es auch um mehr als nur um das Wiederherstellen des Wassers?
  • Matthias „der Rohr-Profi“ – Der Sanitär-Experte (gespielt von Sydney)
    Alter: 50
    Beruf: Klempner, Spezialist fĂĽr Wasserversorgung und Rohrsysteme
    Charakter: Praktisch, sachlich und ein bisschen von sich selbst überzeugt. Matthias kennt jedes Rohr in der Therme, als wäre es sein eigenes. Er weiß, wie man jedes technische Problem schnell löst – wenn er den richtigen „Schlüssel“ hat. Er neigt dazu, in technischen Details zu schwelgen und hat keinen Sinn für „kleine“ Probleme wie Wartezeiten auf die Toilette.
    Motiv: Matthias ist ein besessener Perfektionist, der glaubt, dass er der Einzige ist, der die Therme „richtig“ in Schuss halten kann. Doch ist er zu sehr in seine eigene Arbeit vertieft und hat die Spannungen rund um ihn nicht bemerkt? Oder könnte er selbst in den Sabotageakt verwickelt sein?
  • Sandra „Sandy“ Lux – Die Wellness-Influencerin (gespielt von Nathalie)
    Alter: 28
    Beruf: Social Media Influencerin, spezialisiert auf Wellness und Gesundheit
    Charakter: Aufgedreht, extrovertiert und immer mit der Kamera unterwegs. Sandy ist ständig am Filmen und Posten, um ihre riesige Fangemeinde mit den neuesten Trends zu versorgen. Sie kann mit nichts anderem als ihrem Handy nicht leben und ist sich ihrer Wirkung auf die sozialen Medien bewusst. Doch hinter dem perfekt gepflegten Image steckt eine Frau, die manchmal den Blick für das Wesentliche verliert.
    Motiv: Sandy hat wenig Interesse an den „technischen“ Problemen der Therme. Sie will einfach nur ihren Status als die „Nummer 1 Wellness-Expertin“ vergrößern – auch, wenn das bedeutet, dass sie eventuell die Situation zu ihrem Vorteil dreht und falsche Informationen verbreitet.
  • Bernd „der Dauergast“ – Der Stammgast (gespielt von Julius)
    Alter: 60
    Beruf: Rentner, regelmäßiger Gast der Therme
    Charakter: Ruhig, nachdenklich, ein bisschen eigenbrötlerisch. Bernd ist ein regelmäßiger Besucher der Therme und kennt sie besser als jeder andere. Er hat seine eigenen kleinen Rituale, sei es im Whirlpool oder in der Sauna, und niemand wagt es, ihm zu widersprechen. Doch hinter seiner gelassenen Fassade steckt ein Mann mit vielen Geheimnissen, die er in den Ecken der Therme versteckt.
    Motiv: Was verheimlicht Bernd? Warum verschwindet er immer dann, wenn ein „Problem“ auftritt? Hat er vielleicht ein eigenes Interesse daran, das Ereignis ins Chaos zu stürzen?
  • Ingrid „die Kontrolletti“ – Die Hotelmanagerin (gespielt von Paula)
    Alter: 42
    Beruf: Hotelmanagerin des angeschlossenen Hotels
    Charakter: Perfektionistin, entschlossen und immer auf Kontrolle aus. Ingrid kennt jedes Detail des Hotels und ist sicher, dass sie die perfekte Gastgeberin ist. Doch ihr unerschütterliches Bedürfnis nach Kontrolle hat dazu geführt, dass sie sich mit den Mitarbeitern und sogar den Gästen oft unbeliebt macht. Sie lebt nach dem Motto: „Nur der perfekte Service zählt.“
    Motiv: Ingrid könnte in den Sabotageakt verwickelt sein, um den Ruf der Therme zu retten – oder sie könnte eine noch weit größere Rolle spielen. Was hat sie wirklich im Schilde?
  • Der Host – „Der unsichtbare Beobachter“ (gespielt von Marie)
    Alter: Unbekannt
    Beruf: Unbekannt
    Charakter: Der Host ist eine geheimnisvolle Person, die zu Beginn der Party als unsichtbarer Beobachter agiert. Sie kann von den Spielern als eine Art „unsichtbare Hand“ wahrgenommen werden, die für den reibungslosen Ablauf sorgt. Der Host sorgt für den „flüssigen“ Übergang zwischen den Szenen und gibt den Spielern gelegentlich Hinweise, wenn sie festhängen. Der Host könnte eine mehr oder weniger bedeutende Rolle im gesamten Spiel haben, etwa als derjenige, der eine der „sicheren“ Toiletten nutzt, die niemand anderes kennt.
    Motiv: Der Host könnte als neutraler Beobachter die Lösung des Falls vorantreiben – oder als jemand, der eine eigene Agenda verfolgt und das Chaos nutzt, um seine eigene Position zu stärken.
Sydney hatte gar kein Problem damit, als einzige eine anders-geschlechtliche Rolle übernehmen zu müssen – im Gegenteil: Sie sog die Rolle geradezu auf. Sie ist eine alte Schulfreundin von Max (Manche behaupten sogar, sie sei seine erste Teenie-Liebe gewesen). Zum Glück, muss man sagen, halten die beiden bis heute Kontakt. Sydney ist selbstbewusst, trägt natur-rote Haare und zahlreiche Sommersprossen in ihrem (zugegebenermaßen sehr hübschen) Gesicht.

Marie, in ihrer Rolle als geheimnisvoller Host, hob ihr Glas und lächelte die Runde an. “Meine Damen und Herren,” begann sie, “dieser Abend wird in die Geschichte eingehen – aus Gründen, die wir noch herausfinden werden.“ Ihre Stimme war tief und verführerisch, und der Blick, den sie mir, ließ keinen Zweifel daran, dass dieser Abend mehr bereithielt als ein einfaches Krimidinner.

Schnell hatten sich alle in ihre Rollen eingefunden. Die Nacht nahm eine Dynamik an. Nathalie – alias Sandy Lux – hängte ihren seidigen Kimono über die Lehne einer Liege. Ihr durchtrainierter Körper schimmerte im roten Licht der Sauna. Ihre Brüste waren mittelgroß, fest und perfekt geformt, ihre Haut makellos gebräunt. Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und begann, Selfies zu machen, während sie darauf achtete, dass ihr Gesicht einen lasziven Ausdruck hatte.

“Vielleicht könntest du das später machen, Sandy?”, fragte Anna alias Stefanie Bachmann mit einem süffisanten Lächeln. Anna hatte sich auf ihrer Liege ausgestreckt, ihre Brüste drückten sich leicht nach oben, während sie ihre langen Beine übereinander schwang. „Es sei denn, du willst, dass der Mordfall eine virale Kampagne wird.”

Sydney alias Matthias, der Rohr-Profi, stand auf. Der Stoff ihres dünnen Bademantels spannte sich über ihrem Gesäß. “Entschuldigt mich kurz,“ sagte sie, “ich glaube, ich habe eine Idee, wer hinter dem Sabotageakt stecken könnte.”

Während Sydney zu einem angrenzenden Lagerraum ging, um ihre Theorie zu „überdenken“, folgte ich ihr unauffällig. Ich öffnete die Tür einen Spalt breit und beobachtete, wie Sydney in ihrer Rolle als Matthias mit einem erleichterten Stöhnen ihren Bademantel öffnete. Stehend mit beiden Händen vor ihrer Körpermitte – ganz so, als wäre sie ein Mann – erledigte sie ihr kleines Geschäft in eine große Wanne, die in der Kulisse als Toilette diente. Ich lehnte mich an den Türrahmen und räusperte mich.

Sydney fuhr zusammen, ihr Strahl spritzte für einen Moment über den Rand der Wanne. “Oh, Herr von Wellenstein… Ich wusste nicht, dass…” stotterte sie. “Alles gut,“ antwortete ich und ließ meinen Blick absichtlich auf Sydneys Körper verweilen. ”Ich wollte nur sicherstellen, dass Sie keinen Wasserschaden verursachsen.”

Julius alias Bernd, der Dauergast, hatte sich mittlerweile seines Bademantels entledigt und saß entspannt auf der Liege. Sein Körper zeigte keine Scham, und sein Blick wanderte oft und ungeniert über die anderen Anwesenden. “Ich habe einen Verdacht,” begann er schließlich. Seine tiefe Stimme durchbrach das leise Murmeln. “Frau Bachmann, Sie haben doch diese Technologie entwickelt, die angeblich die Wasserqualität verbessern soll. Warum klingt das für mich, als könnten Sie genauso eine Technologie entwickeln, die ein Problem wie dieses verursachen könnte?”

Anna grinste und setzte sich aufrecht hin. Ihre Brüste bewegten sich leicht, und sie verschränkte die Arme vor der Brust. “Ach, Bernd, vielleicht haben Sie ja recht. Aber vielleicht habe ich auch nur dafür gesorgt, dass niemand mehr Ihr… kleines Ritual im Whirlpool stört.” Die Runde brach in Gelächter aus, während Julius sie gespielt entrüstet ansah.

Während die Gespräche weitergingen, zog Nathalie sich zurück in die eigens aufgebaute “Umkleide”. Ich folgte ihr und fand sie vor dem Spiegel, nackt, ihr Körper perfekt beleuchtet. Sie ließ den Dampf von ihrer Haut perlen, während sie ihren schönen, runden Po in die Kamera streckte. “Noch ein Foto?”, fragte ich lächelnd. Nathalie drehte sich um, und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Überraschung und Amüsement. “Du bist ja überall,” sagte sie, ihr Ton neckisch. Sie trat näher, ihre Hand strich über meinen nackten Oberkörper. “Vielleicht willst du mir helfen, die perfekte Perspektive zu finden?”, lächelte Sie – ohne es ernst zu meinen natürlich. Noch bevor ich antworten konnte, drang aus dem Hauptraum ein lautes Plätschern. Wir spitzten durch den Vorhang und sahen Kate (alias Elke, die Reinigungskraft), die mit gespreizten Beinen über einem der Abläufe stand. Kate ist – im echten Leben – etwa zwei Jahre älter als ich. Sie hat eine sehr weibliche, hüftbetonte Körperform, relativ große Brüste mit großen Nippeln und trägt ihre Intimfrisur in Form eines “Landing Strips”, der wie ein Pfeil auf ihre Schamlippen zeigt. Aus eben diesen trat nun ein dicker, spritzender Strahl aus. “Was denn?”, fragte sie trocken, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. “Ich musste.”

Nach einigen Minuten, Verdächtigungen und Spielchen waren die Spannungen auf ihrem Höhepunkt. Anna, die sich jetzt auf meinem Schoß niedergelassen hatte, spielte absichtlich mit den Knoten meines Bademantels. Julius und Nathalie saßen dicht beieinander, ihre nackten Körper ineinander verschlungen, während Marie mit einem triumphierenden Lächeln aufstand. “Der Mörder…” begann sie und ließ die Spannung einen Moment lang in der Luft hängen., "…ist keiner von euch. Denn der wahre Täter ist die Leitung der Therme selbst – Karl von Wellenstein!” Die Runde brach in überraschte Ausrufe aus, während ich mir theatralisch die Hand auf die Brust legte. “Ich? Unmöglich!” rief ich, doch das Lächeln auf meinem Gesicht musste verraten, dass ich wusste, wie perfekt wir diese Wendung konstruiert hatten.

Marie trat näher, ihre perfekten Brüste streiften leicht meine Brust, während sie mir ins Ohr flüsterte: “Vielleicht willst du mir erklären, wie du das wirklich angestellt hast?”
Ihre Hand wanderte langsam über meinen Körper, und die Spannung löste sich schließlich in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Runde tobte. Ich glaube, wir waren an diesem Punkt nun endlich auch ganz offiziell ein Paar.

Die Feier endete erst zum Sonnenaufgang und war fĂĽr alle Anwesenden ein Highlight, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein sollte.

Die Therme ist und bleibt nunmal der perfekte Ort fĂĽr Geheimnisse und Ăśberraschungen :)

Die goldene Krone - Teil 11

Verfasst: 20 Jan 2025, 01:03
von ju98
Die Probefahrt

Die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten mit Marie, Max und Anna in den letzten Wochen konstatierten es: Ein größerer Wagen musste her. Nicht, dass ich mich jemals von meinem Elfer trennen würde, nein. Dennoch war es doch sehr umständlich, sich zu viert in meinen Porsche (oder – was für mich noch schlimmer war – in Annas “Knutschkugel”) zu quetschen. So hatte ich mir für dieses eisige Wochenende im Januar gleich zwei Wagen zur Probefahrt organisiert, die wir ausgiebig auf Herz und Nieren testen wollten, bevor ich eines der Modelle bestellen würde.

Als wir am Freitagnachmittag nun zu viert zur Abholung von Kandidat Nummer 1 (dem absoluten Klassiker, nämlich einem Mercedes-AMG G 63) auf den Hof des Händlers mit dem Stern auffuhren, wurden wir dort bereits erwartet. Direkt vor dem Eingang des gläsernen Gebäudes stand der Wagen, den ich bis Montag unter die Lupe nehmen durfte, bereit. Der mattschwarze Lack des G-Modells wirkte durch die Eisblumen noch frostiger als gewöhnlich, und auch der Umfang “Night Paket” mit den ausschließlich schwarzen Zierelementen machte durchaus was her. Rüdiger Herzog, der Verkaufsleiter der Niederlassung, war ein langjähriger Bekannter meines Vaters. Nach einer Tasse Kaffee und dem üblichen Small-Talk übergab er mir den Schlüssel zum Vorführwagen. “Fahrt ruhig mal in echtes Gelände, das ist kein Problem für das Schätzchen”, warf er mir noch zu, bevor Marie und ich die vorderen Türen mit einem satten “Wumms” in die Schlösser fallen ließen.

Auf dem Weg zum zweiten Kandidaten, den wir nur wenige Kilometer entfernt in der örtlichen Rolls Royce-Niederlassung abholen würden, rutschte Marie unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. “Ist was?”, fragte ich sie. “Der Kaffee…”, knirschte Marie, “... ich muss sooo dringend pissen!” – “Soll ich ranfahren?” Ich merkte ihr an, dass sie die Frage gerne mit Ja beantwortet hätte. Harrsch blaffte sie nur “Wo denn, du Witzbold? Wir sind mitten im Gewerbegebiet!”
Wortlos reichte ich ihr ihre rosafarbene Stanley-Cup, die sie neuerdings immer mit sich herum schleppte – und die zu ihrer Freude in einen der Getränkehalter im G gepasst hatte. “Soll ich jetzt etwa da rein…?” Sie sah mich etwas ungläubig an. “Entweder das, oder aussteigen… oder deine schöne Leggings und dieser wunderschöne Nappaledersitz”, entgegnete ich nur. Marie seufzte. “Dann halt wenigstens an, bei der Kurverei geht ja alles daneben”, sagte sie – schon wieder mit süßen, inneren Lachen in ihrer Stimme.

An einer recht ruhigen Stelle lenkte ich den Mercedes also auf einen der breiten Seitenstreifen, auf denen sich Autos, Lieferwägen, Anhänger und LKWs schon fast stapelten. Ohne eine Sekunde zu zögern, zog Marie ihre graumelierte Leggings bis zu den Knien herunter. Darunter trug sie (wie so oft) nichts. Zum Glück war ich rechts rangefahren, denn spätestens bei diesem Anblick hätte es mich von der Straße getragen. “Na los, schraub schonmal auf”, warf mir Marie hektisch zu. Ich tat wie befohlen und gab Marie das Gefäß mit der riesigen Öffnung in ihre linke Hand. Meine Freundin spreizte ihre Knie voneinander und nutzte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand, um ihre wunderschöne, frei liegende Pussy ein wenig zu öffnen. Schnell schob sie die Flasche zwischen ihren Schritt. In Sekundenbruchteilen schoss es bereits aus ihr heraus. Der kräftige Strahl traf mit hoher Geschwindigkeit auf dem Boden des Bechers auf und wurde von dort in alle Richtungen verstreut. Eine halbe Ewigkeit saß Marie so neben mir, bis der Strahl langsam schwächer wurde und sie einen tiefen Seufzer ausstieß.

Ich hatte in der Zwischenzeit bereits ein Taschentuch gezückt, das ich nun andächtig zwischen Maries Beine schob. Etwas zu ausgiebig putzte ich Marie wohl ab, denn nach einigen Sekunden warf sie mir einen mahnenden Blick zu – nicht, ohne mit einem Grinsen auf den Lippen ein kurzes Stöhnen auszustoßen. Sie hatte ja Recht, wir hatten keine Zeit und schließlich wollten wir Anna und Max nicht zu lange bei Rolls Royce auf uns warten lassen. Aufs Stichwort brauste der rote Mini von Anna an uns vorbei. Wir hatten unseren Vorsprung also verloren und folgten Annas Wagen nun bis auf den Parkplatz des Rolls-Händlers.

Obwohl ich zuvor nie etwas mit Rolls Royce oder dem zugehörigen Händler zu tun hatte, wurden wir sehr herzlich in Empfang genommen. Dass das in dieser Preisklasse zum Standard gehören sollte, ist unumstritten – dennoch habe ich schon zu viele Erfahrungen gemacht, die eher in die andere Richtung gingen. Auf den Kaffee verzichteten wir diesmal, ließen uns dafür aber das Fahrzeug, das im Innenraum auf uns gewartet hatte, sehr genau erklären.

Der Ordnung halber fuhr ich den Rolls Royce natürlich selbst vom Hof. An der nächsten Kreuzung wechselte ich dann aber erst einmal wieder zu Marie in den AMG. Stilvoll lenkten wir die Kolonne – wie sollte es anders sein – zum Gelände der früheren Therme, um die beiden Wagen dort über Nacht geschützt stehen zu lassen. Es war bereits dunkel geworden, und eine ausgedehnte Fahrt hatten wir erst für den nächsten Tag angedacht. Das große Tor zur Werkstatthalle, die zum einstigen Thermenkomplex gehörte, öffnete sich nicht. Ob das am Alter der Technik oder an den eisigen Temperaturen lag, darüber konnte ich nur spekulieren. Kurzerhand öffneten wir also die riesige Eingangstür des gläsernen Thermen-Foyers und fuhren die beiden Wagen ins Innere.

“Sowas wollte ich schon immer mal machen”, grinste Max und ließ die Tür des Rolls sanft ins Schloss fallen. “Ich auch”, lachte ich. Schnurstracks machte ich mich auf den Weg zu einer der riesigen, schon welken Palmen ganz im Eck der großen Eingangshalle. Max verstand sofort. “Boah, ich muss auch dringend”, rief er, während er mir auch schon folgte.
Wir öffneten beide unsere Hosen und legten unsere Schwänze frei. Beinahe zeitgleich begannen wir zu pinkeln. Unsere Strähle kreuzten sich kurz vor dem Stamm und trafen gemeinsam auf dessen Oberfläche auf.

“Hach, Männer…”, seufzte Anna laut lachend, während sie gemeinsam mit Marie mit verschränkten Armen an der Front der schwarzen G-Klasse lehnte und uns beim Pinkeln beobachtete. “Komm schon, du musstest vorhin auch dringend ins Gebüsch”, entgegnete Max schnippisch und warf Anna einen Luftkuss zu. “Du auch?”, lachte Marie und stupste Anna an. “Ja-ha und ich müsste auch schon wieder…”, gab Anna zu und sah sich in der Eingangshalle um.

Ich hatte gerade abgeschüttelt und mich auf den Rückweg zu den Mädels gemacht, da zog Anna auch schon einen Eimer hinter einer der Kassentheken hervor. Sie hatte uns den Rücken zugewandt, doch die Theke, die sie vor Blicken hätte schützen können, lag ja aus unserer Perspektive vor, und nicht hinter ihr. Das schien ihr aber herzlich egal zu sein. So konnten Marie, Max und auch ich genau beobachten, wie Anna ihren karierten Rock hob, ihre dunkle Strumpfhose und ihren schwarzen Spitzen-Tanga herunterzog und sich über den Eimer hockte.

Kristallklar war der Strahl, der sich aus Annas Mitte in den Eimer ergoss. Schon nach kurzer Zeit konnte man durch die große Eingangshalle ein lautes Echo des plätschernden Urins wahrnehmen. Anna wackelte kurz mit dem Po, brachte ihre Kleidung zurück in Position und wandte sich nun wieder uns zu. “Was glotzt ihr denn so blöd?”, blaffte sie uns – scherzhaft – an.

Während wir die ersten Erfahrungen zu den beiden Fahrzeugen austauschten, machten wir uns in Annas Mini zurück auf den Weg zu unserer Wohnung, wo wir heute alle vier übernachten würden.

Als ich am nächsten Morgen die große Tür zur Eingangshalle, in der die Fahrzeuge übernachtet hatten, aufschloss, schien die Sonne durch die großen (aber über die Jahre doch schon recht milchig gewordenen) Scheiben hinein und ließ den Metallic-Lack des Rolls mystisch glitzern.

Auf dem Programm stand heute ein kleiner, aber feiner Ausflug ins nahegelegene Mittelgebirge, wo wir die beiden SUVs ausgiebig auf ihre Geländegängigkeit testen wollten. Diesmal sattelten wir die Fahrzeuge umgekehrt – Anna und Max stiegen in den G, Marie und ich den Rolls Royce. Gekonnt steuerten Max und ich die beiden Dickschiffe rückwärts durch die gläserne Flügeltür. Vom Parkplatz der ehemaligen Therme ging es direkt auf die Autobahn, wo ich den Rolls erst einmal, was seine Leistung anging, auf Herz und Nieren prüfte. Nicht weniger schnell unterwegs war Max, der mit dem brachialen Sound des G63 den einen oder anderen Tunnel wohl beinahe zum Einsturz gebracht hätte. Am Ziel angekommen, steuerten wir erst einmal einen der zahllosen Wanderparkplätze an, um uns ein Bild von der Lage zu machen und unsere Route zu planen.

Schon einige Minuten war Marie unruhig auf dem Beifahrersitz hin- und hergewippt. Max war gerade einige Meter mit der G-Klasse auf den geschotterten Parkplatz gerollt, als sich auch schon die Beifahrertür öffnete und Anna wie vom Blitz getroffen aus dem Wagen sprang. “Oh ja, ich steig auch gleich aus”, rief Marie – und war, ehe ich mich versah, aus dem noch rollenden Rolls Royce gehüpft. Schnell verschwanden die beiden Mädels im Dickicht. Als Max und ich aus unseren Wagen aussteigen, sahen wir jedoch, dass sie nicht allzu weit in das ohnehin dürre und winterkalte Gestrüpp hineingekommen waren – bis auf einen etwa zwei Meter breiten Durchgang zu einem offiziellen Wanderweg war der ganze Parkplatz von einem Drahtzaun, scheinbar zum Wildschutz, umgeben.

Da hockten also Marie und Anna, die Hosen bis in die Kniekehle gezogen, und hinterließen zwei beachtliche Pfützen auf dem hellgrauen Schotter. Beim Auftreffen auf den Untergrund dampften die beiden Strähle sichtbar. “Glotzt nicht so”, kicherte Anna, “hat jemand von euch ein Taschentuch?” Doch keiner von uns hatte ein Taschentuch dabei. So wackelten die beiden Mädels nur kurz mit ihren wunderschönen Hinterteilen, bevor sie sich ihre engen Hosen wieder hochzogen.

Max und ich hatten indes unsere Smartphones gezückt und stellten gerade eine Route zusammen, die von PKWs befahren werden konnte und durfte – aber dennoch möglichst viele verschiedene Untergründe und Steigungen bereithielt. Marie und Anna hingegen versuchten sich in der Zwischenzeit an der tragbaren Espressomaschine, welche die G-Klasse an Bord hatte. Frisch koffeiniert ging es schließlich endlich bergauf.

Nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrt hielten wir an unserem geplanten Wendepunkt, fast am Gipfel des Berges, für eine kurze Rast an. Aus den Kofferräumen holten wir Picknickdecke, Snacks und Getränke hervor und machten es uns, trotz der eisigen Kälte an diesem Samstag, auf dem Boden gemütlich. Der Ausblick von hier oben war phänomenal.

“Eine Sache müssen wir aber dringend noch ausprobieren”, sagte Anna bedeutungsschwanger. Als würde sie es täglich machen, öffnete sie den Kofferraum des Rolls Royce und brachte mit wenigen Handgriffen die sogenannten “Picknick Seats” zum Vorschein – zwei belederte Sitze mit Lehne, die im unteren Teil der Heckklappe des Cullinan verbaut sind und auf denen man sein Picknick auch ganz ohne Decke genießen kann. Anna hatte mit den Sitzen, wie sich herausstellte, aber etwas ganz anderes vor.

Sie zog ihre enge Lederleggings bis zu den Knöcheln herunter und machte es sich auf einem der Sitze bequem. Ihre Füße stellte sie direkt neben sich auf der Heckklappe ab. Es dauerte nicht lange, bis ein kräftiger, in alle Richtungen spritzender Strahl aus ihr schoss und in einigen Metern Entfernung auf den steinigen Boden auftraf. Sie grinste uns an, als der Strahl langsam versiegte.

“Moment”, grinste Max zurück, “das müsste doch auch eine ganz gute Höhe sein, um…” – “Oooh mein Gott”, lachte Marie wissend, während Max sich bereits in Richtung des Rolls bewegte und seine Hose öffnete.

Lasst mich so viel verraten: Es ist durchaus die passende Höhe und es erwies sich auch als außerordentlich praktisch, dass Rolls Royce gleich zwei Picknick-Sitze in der Heckklappe verbaut hat ;)

Bevor wir unsere Sachen wieder zusammenpackten, mussten wir alle vier nochmal pinkeln (ihr kennt das). Die beiden Mädels zogen sich dafür ein Stückchen tiefer ins Dickicht zurück und machten Mädels-Sachen; Max und ich entschieden uns, wie schon am Vorabend gemeinsam einen Baum zu bewässern.

Für den Rückweg tauschten wir noch einmal die Fahrzeuge, damit sowohl Max, als auch ich jeweils einmal die heilige Dreifaltigkeit der Straßen (Stadt, Autobahn, Gelände) mit beiden Fahrzeugen gefahren waren. Zurück in der Stadt ließen wir die Fahrzeuge einmal gründlich von außen und innen reinigen, bevor wir sie abermals in der Eingangshalle der alten Therme abstellten.

Wir nutzten die Gelegenheit, noch einmal einen kurzen Abstecher in die Therme hinein zu machen und uns dort ausgiebig aufzuwärmen. Ich war tatsächlich einigermaßen verwundert, dass wir am Ende alle vier in der gleichen Dusche landeten und es auch alle vier dort unter dem heißen Wasser laufen ließen. Auch Marie und Anna schienen an diesem Abend alle Hemmungen beiseite gelegt zu haben…