Teil 6: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Verfasst: 28 Sep 2022, 13:52
Maurice und ich gehen zu den restlichen vier Leuten zurück und legen uns zu zweit auf ein Badetuch.
Dabei beobachten wir, dass Manuel besonders viel trinkt.
Alkohol trinkt er keinen, er hat sich 1,5-Liter-Flaschen Eistee mitgebracht, wobei die erste bereits leergetrunken und die zweite auch nur noch halbvoll ist.
Doch auch diesen dreiviertel Liter hat er schnell herunter gekippt.
Er bleibt noch eine Weile gelassen, doch nun merken wir alle, dass seine Blase prall gefüllt sein muss, er wird zusehends nervöser.
Er bittet Sarah aufzustehen und mit ihm zu kommen, doch diese möchte noch etwas liegen bleiben.
So wartet auch der immer hibbeliger werdende Manuel weiter, bis es dann wohl doch nicht mehr geht.
So stellt er sich über Sarah und holt seinen Schniedelwutz heraus.
Diese ist davon erst mal gar nicht begeistert, steht schnell auf und schubst Manuel weg.
Dabei entweicht ihm bereits etwas Urin, das aber ihn selbst trifft.
Sarah muss daraufhin etwas lachen, sagt ihm aber anschließend recht ernst: „Manuel, ja, ich habe dir versprochen, dass du mich heute anpissen darfst. Aber mich, und nicht auf was anderes. Ich möchte nachher nicht auf einem vollgeschifften Badetuch liegen!“
„Entschuldige“, winselt Manuel verwegen, „ich muss allerdings extrem tierisch pinkeln.“
„Dann hättest Du nicht so schnell trinken dürfen“, erwidert Sarah, „aber nun bin ich bereit, piss mich an!“
Sarah kniet vor Manuel nieder, der ein diebisches Grinsen aufsetzt.
Er hält seinen Schwanz mit der rechten Hand, zieht ein Stück die Vorhaut zurück, und schon schießt ein kräftiger Pissstrahl genau in Sarahs Gesicht.
Ich schaue genau hin, er pisst ihr voll Rohr ins Gesicht!
Da nimmt mich Maurice in den Arm und flüstert zu mir: „Manuel ist so, er pisst wie eine Sau, aber Sarah liebt es so.“
Manuel zielt nun in ihre Haare, die schnell triefend nass durch sein Urin sind.
Überhaupt pinkelt Manuel so viel dass Sarah vollkommen durchnässt wird.
Sein Strahl verebbt erst nach mehr als einer Minute.
Dann steht Sarah auf und die beiden küssen sich wie wild.
Nach einer Weile legt Manuel sich auf den Boden und Sarah hält ihren Hintern über Manuels Kopf.
Doch anstatt los zu pinkeln furzt Sarah erst mal kräftig.
Auch da schaue ich zu Maurice, welcher mir daraufhin sagt: „Keine Sorge Finn, mit Sarah und Manuel haben sich die beiden richtigen Säue gefunden.“
Nun pinkelt auch Sarah Manuel ins Gesicht.
Sie pisst zwar nicht viel, dafür ist ihr Urin aber intensiver gelb und man kann die Pisse bis zu uns riechen!
Manuel genießt es aber richtig, er hat nämlich einen stehen.
Stocksteif ist sein Penis erigiert, man sieht, dass er gut bestückt ist.
Nach Sarahs Piss knutschen beide wieder, begeben sich dann aber doch ins Wasser.
Das Bad nutzen sie nicht nur zur eigenen Reinigung, sie albern gewaltig herum.
Inzwischen sitzen Diana, Robert, Maurice und ich in einer Runde und wir unterhalten uns dabei gut.
Bis Diana sagt, dass sie und Robert bald fahren müssen da sie noch auf einen Geburtstag wollen.
Sie hätten aber beide den Wunsch, uns wieder zu treffen.
Folglich tauschen wir unsere Nummern aus.
Kurz darauf ziehen sich beide an und sind auch fahren wenig später mit ihren Motorrollern davon.
Irgendwie habe auch ich keine allzu große Lust mehr am See zu verweilen, so beschließen wir vier, auch den Weg zurück anzutreten.
So sitzen wir wenig später auf unseren Rädern und radeln Richtung Heimat, was etwas dauern wird.
Sicherlich wird unterwegs jemand pinkeln müssen.
Fortsetzung folgt
Dabei beobachten wir, dass Manuel besonders viel trinkt.
Alkohol trinkt er keinen, er hat sich 1,5-Liter-Flaschen Eistee mitgebracht, wobei die erste bereits leergetrunken und die zweite auch nur noch halbvoll ist.
Doch auch diesen dreiviertel Liter hat er schnell herunter gekippt.
Er bleibt noch eine Weile gelassen, doch nun merken wir alle, dass seine Blase prall gefüllt sein muss, er wird zusehends nervöser.
Er bittet Sarah aufzustehen und mit ihm zu kommen, doch diese möchte noch etwas liegen bleiben.
So wartet auch der immer hibbeliger werdende Manuel weiter, bis es dann wohl doch nicht mehr geht.
So stellt er sich über Sarah und holt seinen Schniedelwutz heraus.
Diese ist davon erst mal gar nicht begeistert, steht schnell auf und schubst Manuel weg.
Dabei entweicht ihm bereits etwas Urin, das aber ihn selbst trifft.
Sarah muss daraufhin etwas lachen, sagt ihm aber anschließend recht ernst: „Manuel, ja, ich habe dir versprochen, dass du mich heute anpissen darfst. Aber mich, und nicht auf was anderes. Ich möchte nachher nicht auf einem vollgeschifften Badetuch liegen!“
„Entschuldige“, winselt Manuel verwegen, „ich muss allerdings extrem tierisch pinkeln.“
„Dann hättest Du nicht so schnell trinken dürfen“, erwidert Sarah, „aber nun bin ich bereit, piss mich an!“
Sarah kniet vor Manuel nieder, der ein diebisches Grinsen aufsetzt.
Er hält seinen Schwanz mit der rechten Hand, zieht ein Stück die Vorhaut zurück, und schon schießt ein kräftiger Pissstrahl genau in Sarahs Gesicht.
Ich schaue genau hin, er pisst ihr voll Rohr ins Gesicht!
Da nimmt mich Maurice in den Arm und flüstert zu mir: „Manuel ist so, er pisst wie eine Sau, aber Sarah liebt es so.“
Manuel zielt nun in ihre Haare, die schnell triefend nass durch sein Urin sind.
Überhaupt pinkelt Manuel so viel dass Sarah vollkommen durchnässt wird.
Sein Strahl verebbt erst nach mehr als einer Minute.
Dann steht Sarah auf und die beiden küssen sich wie wild.
Nach einer Weile legt Manuel sich auf den Boden und Sarah hält ihren Hintern über Manuels Kopf.
Doch anstatt los zu pinkeln furzt Sarah erst mal kräftig.
Auch da schaue ich zu Maurice, welcher mir daraufhin sagt: „Keine Sorge Finn, mit Sarah und Manuel haben sich die beiden richtigen Säue gefunden.“
Nun pinkelt auch Sarah Manuel ins Gesicht.
Sie pisst zwar nicht viel, dafür ist ihr Urin aber intensiver gelb und man kann die Pisse bis zu uns riechen!
Manuel genießt es aber richtig, er hat nämlich einen stehen.
Stocksteif ist sein Penis erigiert, man sieht, dass er gut bestückt ist.
Nach Sarahs Piss knutschen beide wieder, begeben sich dann aber doch ins Wasser.
Das Bad nutzen sie nicht nur zur eigenen Reinigung, sie albern gewaltig herum.
Inzwischen sitzen Diana, Robert, Maurice und ich in einer Runde und wir unterhalten uns dabei gut.
Bis Diana sagt, dass sie und Robert bald fahren müssen da sie noch auf einen Geburtstag wollen.
Sie hätten aber beide den Wunsch, uns wieder zu treffen.
Folglich tauschen wir unsere Nummern aus.
Kurz darauf ziehen sich beide an und sind auch fahren wenig später mit ihren Motorrollern davon.
Irgendwie habe auch ich keine allzu große Lust mehr am See zu verweilen, so beschließen wir vier, auch den Weg zurück anzutreten.
So sitzen wir wenig später auf unseren Rädern und radeln Richtung Heimat, was etwas dauern wird.
Sicherlich wird unterwegs jemand pinkeln müssen.
Fortsetzung folgt