Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
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Teil 6: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Maurice und ich gehen zu den restlichen vier Leuten zurück und legen uns zu zweit auf ein Badetuch.
Dabei beobachten wir, dass Manuel besonders viel trinkt.
Alkohol trinkt er keinen, er hat sich 1,5-Liter-Flaschen Eistee mitgebracht, wobei die erste bereits leergetrunken und die zweite auch nur noch halbvoll ist.
Doch auch diesen dreiviertel Liter hat er schnell herunter gekippt.
Er bleibt noch eine Weile gelassen, doch nun merken wir alle, dass seine Blase prall gefüllt sein muss, er wird zusehends nervöser.
Er bittet Sarah aufzustehen und mit ihm zu kommen, doch diese möchte noch etwas liegen bleiben.
So wartet auch der immer hibbeliger werdende Manuel weiter, bis es dann wohl doch nicht mehr geht.
So stellt er sich über Sarah und holt seinen Schniedelwutz heraus.
Diese ist davon erst mal gar nicht begeistert, steht schnell auf und schubst Manuel weg.
Dabei entweicht ihm bereits etwas Urin, das aber ihn selbst trifft.
Sarah muss daraufhin etwas lachen, sagt ihm aber anschließend recht ernst: „Manuel, ja, ich habe dir versprochen, dass du mich heute anpissen darfst. Aber mich, und nicht auf was anderes. Ich möchte nachher nicht auf einem vollgeschifften Badetuch liegen!“
„Entschuldige“, winselt Manuel verwegen, „ich muss allerdings extrem tierisch pinkeln.“
„Dann hättest Du nicht so schnell trinken dürfen“, erwidert Sarah, „aber nun bin ich bereit, piss mich an!“
Sarah kniet vor Manuel nieder, der ein diebisches Grinsen aufsetzt.
Er hält seinen Schwanz mit der rechten Hand, zieht ein Stück die Vorhaut zurück, und schon schießt ein kräftiger Pissstrahl genau in Sarahs Gesicht.
Ich schaue genau hin, er pisst ihr voll Rohr ins Gesicht!
Da nimmt mich Maurice in den Arm und flüstert zu mir: „Manuel ist so, er pisst wie eine Sau, aber Sarah liebt es so.“
Manuel zielt nun in ihre Haare, die schnell triefend nass durch sein Urin sind.
Überhaupt pinkelt Manuel so viel dass Sarah vollkommen durchnässt wird.
Sein Strahl verebbt erst nach mehr als einer Minute.
Dann steht Sarah auf und die beiden küssen sich wie wild.
Nach einer Weile legt Manuel sich auf den Boden und Sarah hält ihren Hintern über Manuels Kopf.
Doch anstatt los zu pinkeln furzt Sarah erst mal kräftig.
Auch da schaue ich zu Maurice, welcher mir daraufhin sagt: „Keine Sorge Finn, mit Sarah und Manuel haben sich die beiden richtigen Säue gefunden.“
Nun pinkelt auch Sarah Manuel ins Gesicht.
Sie pisst zwar nicht viel, dafür ist ihr Urin aber intensiver gelb und man kann die Pisse bis zu uns riechen!
Manuel genießt es aber richtig, er hat nämlich einen stehen.
Stocksteif ist sein Penis erigiert, man sieht, dass er gut bestückt ist.
Nach Sarahs Piss knutschen beide wieder, begeben sich dann aber doch ins Wasser.
Das Bad nutzen sie nicht nur zur eigenen Reinigung, sie albern gewaltig herum.
Inzwischen sitzen Diana, Robert, Maurice und ich in einer Runde und wir unterhalten uns dabei gut.
Bis Diana sagt, dass sie und Robert bald fahren müssen da sie noch auf einen Geburtstag wollen.
Sie hätten aber beide den Wunsch, uns wieder zu treffen.
Folglich tauschen wir unsere Nummern aus.
Kurz darauf ziehen sich beide an und sind auch fahren wenig später mit ihren Motorrollern davon.
Irgendwie habe auch ich keine allzu große Lust mehr am See zu verweilen, so beschließen wir vier, auch den Weg zurück anzutreten.
So sitzen wir wenig später auf unseren Rädern und radeln Richtung Heimat, was etwas dauern wird.
Sicherlich wird unterwegs jemand pinkeln müssen.
Fortsetzung folgt
Dabei beobachten wir, dass Manuel besonders viel trinkt.
Alkohol trinkt er keinen, er hat sich 1,5-Liter-Flaschen Eistee mitgebracht, wobei die erste bereits leergetrunken und die zweite auch nur noch halbvoll ist.
Doch auch diesen dreiviertel Liter hat er schnell herunter gekippt.
Er bleibt noch eine Weile gelassen, doch nun merken wir alle, dass seine Blase prall gefüllt sein muss, er wird zusehends nervöser.
Er bittet Sarah aufzustehen und mit ihm zu kommen, doch diese möchte noch etwas liegen bleiben.
So wartet auch der immer hibbeliger werdende Manuel weiter, bis es dann wohl doch nicht mehr geht.
So stellt er sich über Sarah und holt seinen Schniedelwutz heraus.
Diese ist davon erst mal gar nicht begeistert, steht schnell auf und schubst Manuel weg.
Dabei entweicht ihm bereits etwas Urin, das aber ihn selbst trifft.
Sarah muss daraufhin etwas lachen, sagt ihm aber anschließend recht ernst: „Manuel, ja, ich habe dir versprochen, dass du mich heute anpissen darfst. Aber mich, und nicht auf was anderes. Ich möchte nachher nicht auf einem vollgeschifften Badetuch liegen!“
„Entschuldige“, winselt Manuel verwegen, „ich muss allerdings extrem tierisch pinkeln.“
„Dann hättest Du nicht so schnell trinken dürfen“, erwidert Sarah, „aber nun bin ich bereit, piss mich an!“
Sarah kniet vor Manuel nieder, der ein diebisches Grinsen aufsetzt.
Er hält seinen Schwanz mit der rechten Hand, zieht ein Stück die Vorhaut zurück, und schon schießt ein kräftiger Pissstrahl genau in Sarahs Gesicht.
Ich schaue genau hin, er pisst ihr voll Rohr ins Gesicht!
Da nimmt mich Maurice in den Arm und flüstert zu mir: „Manuel ist so, er pisst wie eine Sau, aber Sarah liebt es so.“
Manuel zielt nun in ihre Haare, die schnell triefend nass durch sein Urin sind.
Überhaupt pinkelt Manuel so viel dass Sarah vollkommen durchnässt wird.
Sein Strahl verebbt erst nach mehr als einer Minute.
Dann steht Sarah auf und die beiden küssen sich wie wild.
Nach einer Weile legt Manuel sich auf den Boden und Sarah hält ihren Hintern über Manuels Kopf.
Doch anstatt los zu pinkeln furzt Sarah erst mal kräftig.
Auch da schaue ich zu Maurice, welcher mir daraufhin sagt: „Keine Sorge Finn, mit Sarah und Manuel haben sich die beiden richtigen Säue gefunden.“
Nun pinkelt auch Sarah Manuel ins Gesicht.
Sie pisst zwar nicht viel, dafür ist ihr Urin aber intensiver gelb und man kann die Pisse bis zu uns riechen!
Manuel genießt es aber richtig, er hat nämlich einen stehen.
Stocksteif ist sein Penis erigiert, man sieht, dass er gut bestückt ist.
Nach Sarahs Piss knutschen beide wieder, begeben sich dann aber doch ins Wasser.
Das Bad nutzen sie nicht nur zur eigenen Reinigung, sie albern gewaltig herum.
Inzwischen sitzen Diana, Robert, Maurice und ich in einer Runde und wir unterhalten uns dabei gut.
Bis Diana sagt, dass sie und Robert bald fahren müssen da sie noch auf einen Geburtstag wollen.
Sie hätten aber beide den Wunsch, uns wieder zu treffen.
Folglich tauschen wir unsere Nummern aus.
Kurz darauf ziehen sich beide an und sind auch fahren wenig später mit ihren Motorrollern davon.
Irgendwie habe auch ich keine allzu große Lust mehr am See zu verweilen, so beschließen wir vier, auch den Weg zurück anzutreten.
So sitzen wir wenig später auf unseren Rädern und radeln Richtung Heimat, was etwas dauern wird.
Sicherlich wird unterwegs jemand pinkeln müssen.
Fortsetzung folgt
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Na, do simma awa mol gesbannt, was da wohl noch auf uns zukommen wird;-)
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Teil 7: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Teil 7
Alles ist frei erfunden, die erwähnten Personen existieren nicht real, und sie sind alle in der Geschichte natürlich mindestens 18 Jahre alt!
Wir radeln los, doch schon nach wenigen hundert Metern stoppen wir.
Maurice sagt: „Finn, du weißt doch, dass wir auf einer ehemaligen Eisenbahn geradelt sind.“
„Ja“, antworte ich, „bis wir einen Abstecher gemacht haben und dann anders gefahren sind, weil wir nicht von dem Typ erwischt werden wollten.“
„Richtig“, bestätigt mir Maurice, „und nun habe ich vor, direkt zu der alten Bahntrasse zurück zu radeln, aber dann noch einige wenige Kilometer in die andere Richtung zu fahren, wir haben ja schließlich Zeit.“
„Das machen wir so“, erwidere ich.
Nach einem Kilometer erreichen wir die alte Bahnlinie und fahren in die eigentlich für den Heimweg falsche Richtung.
Es ist aber interessant, die Bahn verläuft in einem Einschnitt, der auf beiden Seiten mit Natursteinmauern begrenzt ist.
Nach etwa 700 Metern endet der Einschnitt und wir überqueren eine Brücke unter der ein breiterer Bach fließt.
Dieser Bach begleitet uns dann auf der linken Seite, bis er auf einer weiteren Brücke überquert wird.
Jedoch können wir hinter der Brücke nicht mehr auf der Bahntrasse radeln, denn nun liegen dort Schienen!
Zwar verrostet und mit Gestrüpp bewachsen, aber hier gibt es Schienen, dann Weichen und einen Ort, an dem wohl früher verladen wurde.
Wir stellen unsere Räder ab und wollen das Gelände erkunden.
„Vor längerer Zeit war ich schon einmal hier“, erzählt Maurice, „konnte mich aber nicht umsehen weil ich dringend wieder zurück musste. Nun ist aber die Gelegenheit da, sich mal hier einen genaueren Überblick zu verschaffen.“
„Lost Places haben ihren Reiz“, bestätige ich, „lass uns das hier mal abchecken.“
Wir nehmen das Gelände unter die Lupe, was gar nicht so einfach ist, da alles sehr stark überwuchert ist.
Inzwischen habe ich auch wieder ordentlich Druck auf der Blase, was diesmal meine Fantasie anregt.
Ich stelle mir vor, wie Maurice und ich gemeinsam zwischen den Schienen pinkeln, uns dabei umarmen und küssen.
Küssen?
Stell ich mir wirklich vor, dass Maurice und ich uns küssen?
Doch genau dieser Maurice reißt mich aus diesen Fantasien, denn er ist dicht neben mich getreten und zeigt auf ein niedriges Gebäude.
„Lass uns da mal hingehen!“ schlägt er mir begeistert vor.
Der Steinbau ist zwar verschlossen, ein Fenster lässt sich dann aber ohne größere Probleme öffnen und wir steigen herein.
Es wird mal das Aufenthaltsgebäude der hier Arbeitenden gewesen sein, es stehen ein großer Tisch, einige Stühle, ein größere und ein kleinerer Schrank darin, in einer Ecke ist ein Waschbecken, daneben ein kleiner Küchenschrank auf dem sich eine verstaubte Kaffeemaschine befindet.
Eine Tür führt zu weiteren Räumen, doch bevor wir dorthin gehen, stehen wir uns gegenüber.
Nur wir beide, ganz alleine, an diesem verlassenen Ort.
Es hat etwas mystisches, und plötzlich küssen wir uns.
Wir küssen uns, ganz real, nicht nur in der Fantasie!
Da sagt Maurice: „Mit den vielen Leuten am See war es klasse, aber es ist nichts im Vergleich dazu, hier mit dir alleine zu sein. Das hat etwas ganz Besonderes!“
Wir küssen uns intensiv, bis wir doch nochmal schauen wollen, was hinter der Tür ist.
Wir gehen hindurch und sind in einem Raum mit Spinden und zwei weiteren Türen, eine führt in eine Dusche, die andere in eine Toilette.
Wir gehen in das Klo, wo es eng ist und wir gerade so zu zweit Platz haben.
In der Mitte des Raums steht ein alter, dreckiger Flachspüler mit kaputter Klobrille.
Kalkablagerungen und der Zahn der Zeit haben das früher weiße Porzellan bunt werden lassen.
„Wie lange dieses Klo schon nicht mehr benutzt wurde?“ frage ich Richtung Maurice.
Dieser schaut mich daraufhin grinsend an.
„Gib es zu“, erwidert Maurice, „wenn du kacken müsstest würdest du jetzt dein Ei da herein legen!“
„Kacken muss ich aber nicht“, antworte ich etwas kindlich, „dafür habe ich aber ordentlichen Druck auf der Pipeline!“
Ohne groß nachzudenken küssen wir wieder los, ganz intensiv, so, als wären wir wirklich ineinander verliebt.
Er fasst mir vorne an die Hose, greift nach meinem Schniedelwutz und wichst ihn ein bisschen durch die Hose.
Er spricht: „Allein der Gedanke daran, dass dein schöner Pimmel gleich kräftig abpisst, macht mich bereits vollkommen rattig!“
„Musst du nicht pinkeln?“ frage ich Maurice.
„Doch“, antwortet er, „klar muss ich, sogar sehr stark, Finn. Doch zuerst möchte ich dir beim Schiffen zusehen!“
Da stellt sich Maurice hinter mich, auf meinem Hintern spüre ich seinen steifen Penis durch seine Radlerhose.
Er öffnet erst den Gürtel, dann die Hose, zieht diese herunter und nimmt anschließend mein bestes Stück in seine Hand, welcher aber total versteift ist, weswegen ich erstmals weder pinkeln kann noch will.
So bemühe ich mich, zu entspannen und genieße Maurices Nähe.
Während er mich von hinten liebkost und mir zuflüstert, was für ein toller Kerl ich sei, gelingt es mir tatsächlich, lockerer zu werden und mein Glied erschlafft etwas.
Dann passiert es, der große Druck auf meiner Blase strebt nach Erleichterung und so schießt ein kräftiger Pissstrahl in den uralten Flachspüler, es plätschert lautstark darin.
Da dieser vollkommen trocken ist, spritzt mein Urin auch noch kräftig.
Maurice muss das ganze sehr gut gefallen, er drückt sich nun noch fester an mich.
Eine gefühlte Ewigkeit pisse ich, der Raum füllt sich mit dem Duft frischen Urins, und ich muss zugeben, dass es mich aufgeilt.
Ich bin wohl der erste, der seit vielen Jahren mal wieder in dieses Klo brunzt!
Übrigens hält Maurice meinen Schniedelwutz die ganze Zeit, es wird ihm gefallen, mit seiner Hand zu spüren, wie die heiße Flüssigkeit durch meinen Schaft fließt.
Ich spüre hinter mir seinen Atem und höre ihn dabei leise flüstern: „Du bist so eine geile Pisssau, Finn!“
Dann versiegt mein Strahl.
Maurice tritt vor mich, kniet sich hin, und er nimmt meinen Schwanz komplett in seinen Mund.
Dass noch Urin dran hängt stört ihn nicht, im Gegenteil, er spricht: „Schmeckt der geil nach Pisse!“
Maurice verwöhnt mein Glied durch sein Blasen nach allen Regeln der Kunst, und so dauert es nicht lange, bis ich in seinem Mund abspritze.
Restlos schluckt er mein Sperma.
Er richtet sich auf, öffnet seine Hose und sagt: „Jetzt muss ich aber selbst ganz dringend pinkeln!“
Ich stelle mich neben den Flachspüler, ziehe aber Maurices Gesicht zu meinem und wir drücken die Köpfe aneinander.
Auf diese Art und Weise spüre ich Maurices Nähe, kann ihn aber ganz genau beim Pinkeln beobachten.
Außerdem halte ich seinen Penis mit meiner Hand, denn auch ich möchte es spüren können, wie Maurices goldener Nektar durch seine große Nudel fließt.
Sofort tritt ein dicker, kräftiger Pissstrahl aus seinem Glied aus, der laut auf die gerade Fläche des Flachspülers trifft.
Obwohl ich doch eben erst abgespritzt habe bin ich schon wieder so scharf wie Nachbars Lumpi.
Und Maurices Urin spritzt stark, er pisst wirklich mit voller Kraft.
Viele Spritzer gehen auf meine Radlerhose, doch weil es Urin von Maurice ist, stört es mich nicht.
Auch riecht seine Pisse heftiger als meine, der Raum duftet nun vollständig Urin.
Ewig lange schifft er, erst nach über einer Minute wird sein Strahl schwächer und ebbt dann ganz ab, doch ein Schwall kommt nochmals nach.
Ich knie mich vor ihm weil auch ich seinen Pimmel in meinen Mund nehmen möchte, da trifft mich ein weiterer kurzer Schwall im Gesicht.
Ich erschrecke mich, doch im nächsten Moment finde ich es nur noch geil.
So kommt es, dass auch ich den Schniedelwutz meines Freundes bis zum Abspritzen mit meinem Mund verwöhne.
Einige Minuten später stehen wir wieder im Freien.
Es ist schon recht spät, doch die Sonne scheint immer noch, schließlich ist Juni und die Tage sind lang.
Wir entscheiden uns nun zügig nach Hause zu radeln damit wir vor Einbruch der Dunkelheit ankommen, es wird nämlich weit mehr als eine Stunde dauern, bis wir wieder an Maurices Wohnung ankommen.
„Wenn wir zu Hause sind müssen wir aber nochmals duschen“, bemerkt Maurice.
„Gerne“, sage ich und frage; „Würde ich dann auch eine goldene Dusche von dir bekommen?“
Maurice antwortet: „Natürlich, aber nur dann, wenn ich auch unter deine Natursektdusche darf!“
ENDE
Alles ist frei erfunden, die erwähnten Personen existieren nicht real, und sie sind alle in der Geschichte natürlich mindestens 18 Jahre alt!
Wir radeln los, doch schon nach wenigen hundert Metern stoppen wir.
Maurice sagt: „Finn, du weißt doch, dass wir auf einer ehemaligen Eisenbahn geradelt sind.“
„Ja“, antworte ich, „bis wir einen Abstecher gemacht haben und dann anders gefahren sind, weil wir nicht von dem Typ erwischt werden wollten.“
„Richtig“, bestätigt mir Maurice, „und nun habe ich vor, direkt zu der alten Bahntrasse zurück zu radeln, aber dann noch einige wenige Kilometer in die andere Richtung zu fahren, wir haben ja schließlich Zeit.“
„Das machen wir so“, erwidere ich.
Nach einem Kilometer erreichen wir die alte Bahnlinie und fahren in die eigentlich für den Heimweg falsche Richtung.
Es ist aber interessant, die Bahn verläuft in einem Einschnitt, der auf beiden Seiten mit Natursteinmauern begrenzt ist.
Nach etwa 700 Metern endet der Einschnitt und wir überqueren eine Brücke unter der ein breiterer Bach fließt.
Dieser Bach begleitet uns dann auf der linken Seite, bis er auf einer weiteren Brücke überquert wird.
Jedoch können wir hinter der Brücke nicht mehr auf der Bahntrasse radeln, denn nun liegen dort Schienen!
Zwar verrostet und mit Gestrüpp bewachsen, aber hier gibt es Schienen, dann Weichen und einen Ort, an dem wohl früher verladen wurde.
Wir stellen unsere Räder ab und wollen das Gelände erkunden.
„Vor längerer Zeit war ich schon einmal hier“, erzählt Maurice, „konnte mich aber nicht umsehen weil ich dringend wieder zurück musste. Nun ist aber die Gelegenheit da, sich mal hier einen genaueren Überblick zu verschaffen.“
„Lost Places haben ihren Reiz“, bestätige ich, „lass uns das hier mal abchecken.“
Wir nehmen das Gelände unter die Lupe, was gar nicht so einfach ist, da alles sehr stark überwuchert ist.
Inzwischen habe ich auch wieder ordentlich Druck auf der Blase, was diesmal meine Fantasie anregt.
Ich stelle mir vor, wie Maurice und ich gemeinsam zwischen den Schienen pinkeln, uns dabei umarmen und küssen.
Küssen?
Stell ich mir wirklich vor, dass Maurice und ich uns küssen?
Doch genau dieser Maurice reißt mich aus diesen Fantasien, denn er ist dicht neben mich getreten und zeigt auf ein niedriges Gebäude.
„Lass uns da mal hingehen!“ schlägt er mir begeistert vor.
Der Steinbau ist zwar verschlossen, ein Fenster lässt sich dann aber ohne größere Probleme öffnen und wir steigen herein.
Es wird mal das Aufenthaltsgebäude der hier Arbeitenden gewesen sein, es stehen ein großer Tisch, einige Stühle, ein größere und ein kleinerer Schrank darin, in einer Ecke ist ein Waschbecken, daneben ein kleiner Küchenschrank auf dem sich eine verstaubte Kaffeemaschine befindet.
Eine Tür führt zu weiteren Räumen, doch bevor wir dorthin gehen, stehen wir uns gegenüber.
Nur wir beide, ganz alleine, an diesem verlassenen Ort.
Es hat etwas mystisches, und plötzlich küssen wir uns.
Wir küssen uns, ganz real, nicht nur in der Fantasie!
Da sagt Maurice: „Mit den vielen Leuten am See war es klasse, aber es ist nichts im Vergleich dazu, hier mit dir alleine zu sein. Das hat etwas ganz Besonderes!“
Wir küssen uns intensiv, bis wir doch nochmal schauen wollen, was hinter der Tür ist.
Wir gehen hindurch und sind in einem Raum mit Spinden und zwei weiteren Türen, eine führt in eine Dusche, die andere in eine Toilette.
Wir gehen in das Klo, wo es eng ist und wir gerade so zu zweit Platz haben.
In der Mitte des Raums steht ein alter, dreckiger Flachspüler mit kaputter Klobrille.
Kalkablagerungen und der Zahn der Zeit haben das früher weiße Porzellan bunt werden lassen.
„Wie lange dieses Klo schon nicht mehr benutzt wurde?“ frage ich Richtung Maurice.
Dieser schaut mich daraufhin grinsend an.
„Gib es zu“, erwidert Maurice, „wenn du kacken müsstest würdest du jetzt dein Ei da herein legen!“
„Kacken muss ich aber nicht“, antworte ich etwas kindlich, „dafür habe ich aber ordentlichen Druck auf der Pipeline!“
Ohne groß nachzudenken küssen wir wieder los, ganz intensiv, so, als wären wir wirklich ineinander verliebt.
Er fasst mir vorne an die Hose, greift nach meinem Schniedelwutz und wichst ihn ein bisschen durch die Hose.
Er spricht: „Allein der Gedanke daran, dass dein schöner Pimmel gleich kräftig abpisst, macht mich bereits vollkommen rattig!“
„Musst du nicht pinkeln?“ frage ich Maurice.
„Doch“, antwortet er, „klar muss ich, sogar sehr stark, Finn. Doch zuerst möchte ich dir beim Schiffen zusehen!“
Da stellt sich Maurice hinter mich, auf meinem Hintern spüre ich seinen steifen Penis durch seine Radlerhose.
Er öffnet erst den Gürtel, dann die Hose, zieht diese herunter und nimmt anschließend mein bestes Stück in seine Hand, welcher aber total versteift ist, weswegen ich erstmals weder pinkeln kann noch will.
So bemühe ich mich, zu entspannen und genieße Maurices Nähe.
Während er mich von hinten liebkost und mir zuflüstert, was für ein toller Kerl ich sei, gelingt es mir tatsächlich, lockerer zu werden und mein Glied erschlafft etwas.
Dann passiert es, der große Druck auf meiner Blase strebt nach Erleichterung und so schießt ein kräftiger Pissstrahl in den uralten Flachspüler, es plätschert lautstark darin.
Da dieser vollkommen trocken ist, spritzt mein Urin auch noch kräftig.
Maurice muss das ganze sehr gut gefallen, er drückt sich nun noch fester an mich.
Eine gefühlte Ewigkeit pisse ich, der Raum füllt sich mit dem Duft frischen Urins, und ich muss zugeben, dass es mich aufgeilt.
Ich bin wohl der erste, der seit vielen Jahren mal wieder in dieses Klo brunzt!
Übrigens hält Maurice meinen Schniedelwutz die ganze Zeit, es wird ihm gefallen, mit seiner Hand zu spüren, wie die heiße Flüssigkeit durch meinen Schaft fließt.
Ich spüre hinter mir seinen Atem und höre ihn dabei leise flüstern: „Du bist so eine geile Pisssau, Finn!“
Dann versiegt mein Strahl.
Maurice tritt vor mich, kniet sich hin, und er nimmt meinen Schwanz komplett in seinen Mund.
Dass noch Urin dran hängt stört ihn nicht, im Gegenteil, er spricht: „Schmeckt der geil nach Pisse!“
Maurice verwöhnt mein Glied durch sein Blasen nach allen Regeln der Kunst, und so dauert es nicht lange, bis ich in seinem Mund abspritze.
Restlos schluckt er mein Sperma.
Er richtet sich auf, öffnet seine Hose und sagt: „Jetzt muss ich aber selbst ganz dringend pinkeln!“
Ich stelle mich neben den Flachspüler, ziehe aber Maurices Gesicht zu meinem und wir drücken die Köpfe aneinander.
Auf diese Art und Weise spüre ich Maurices Nähe, kann ihn aber ganz genau beim Pinkeln beobachten.
Außerdem halte ich seinen Penis mit meiner Hand, denn auch ich möchte es spüren können, wie Maurices goldener Nektar durch seine große Nudel fließt.
Sofort tritt ein dicker, kräftiger Pissstrahl aus seinem Glied aus, der laut auf die gerade Fläche des Flachspülers trifft.
Obwohl ich doch eben erst abgespritzt habe bin ich schon wieder so scharf wie Nachbars Lumpi.
Und Maurices Urin spritzt stark, er pisst wirklich mit voller Kraft.
Viele Spritzer gehen auf meine Radlerhose, doch weil es Urin von Maurice ist, stört es mich nicht.
Auch riecht seine Pisse heftiger als meine, der Raum duftet nun vollständig Urin.
Ewig lange schifft er, erst nach über einer Minute wird sein Strahl schwächer und ebbt dann ganz ab, doch ein Schwall kommt nochmals nach.
Ich knie mich vor ihm weil auch ich seinen Pimmel in meinen Mund nehmen möchte, da trifft mich ein weiterer kurzer Schwall im Gesicht.
Ich erschrecke mich, doch im nächsten Moment finde ich es nur noch geil.
So kommt es, dass auch ich den Schniedelwutz meines Freundes bis zum Abspritzen mit meinem Mund verwöhne.
Einige Minuten später stehen wir wieder im Freien.
Es ist schon recht spät, doch die Sonne scheint immer noch, schließlich ist Juni und die Tage sind lang.
Wir entscheiden uns nun zügig nach Hause zu radeln damit wir vor Einbruch der Dunkelheit ankommen, es wird nämlich weit mehr als eine Stunde dauern, bis wir wieder an Maurices Wohnung ankommen.
„Wenn wir zu Hause sind müssen wir aber nochmals duschen“, bemerkt Maurice.
„Gerne“, sage ich und frage; „Würde ich dann auch eine goldene Dusche von dir bekommen?“
Maurice antwortet: „Natürlich, aber nur dann, wenn ich auch unter deine Natursektdusche darf!“
ENDE
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Der absolute Hammer:-) Da hat sich das Warten mehr als gelohnt:-)
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Das ist ein sehr geiler und intimer Abschluss. Hoffe, du findest Zeit, eine neue Geschichte zu beginnen!
Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Mega heiß!
Ein wirklich super Abschluss
Ein wirklich super Abschluss
Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Wow, mega geile Geschichte, ist dir echt gelungen <33
Mehr davon!
LG Sweetie
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LG Sweetie

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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
DankeschönSweetHome2022 hat geschrieben: ↑06 Jun 2023, 17:14 Wow, mega geile Geschichte, ist dir echt gelungen <33
Mehr davon!
LG Sweetie![]()
