Im AltmĂŒhltal haben wir nur flĂŒssige Spuren hinterlassenpoopeedick hat geschrieben: â10 Aug 2021, 07:19 Hey Ihr 2,
auch ich lese aufmerksam mit, wirklich tolle Erlebnisse. Schade, dass im AltmĂŒhltal (meiner Heimat) nichts nennenswertes passiert ist
Freue mich schon auf mehr
Ein Urlaub in Schweden
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Ich lese eure BeitrÀge ebenfalls sehr gerne und habe doch auch schon kommentiert

WĂŒnsche euch weiterhin einen schönen Urlaub, ich muss leider noch bis Anfang September warten, dann starte ich auch.
Ebenfalls mit dem Camper

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Re: Ein Urlaub in Schweden
Edit: Ok sorry, das war beim anderen Beitrag. habs verwechselt:)
Jetzt passt es
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Re: Ein Urlaub in Schweden
USA trifftâs wohl ganz gutHeidi hat geschrieben: â10 Aug 2021, 06:48Da bin ich beruhigt, dass der Thread nicht unentdeckt blieb und freue mich natĂŒrlich ĂŒber die RĂŒckmeldungen.
Auch Daniel redet immer noch von der Kaffeebohne. Ich muss gestehen, ich bin zwar selbst sehr sportlich und bezeichne meine Figur als recht gut, aber die Braune hatte einen Body, da wird wohl fast Jede neidisch. Und die MÀnner kriegen ihre Augen nicht von ihr weg. Jetzt durfte mein Göttergatte sie sogar noch nackig sehen, da verstehe ich durchaus seine VerhÀrtungen
Aber der Typ, den sie dabei hatte, war auch nicht von schlechten Eltern. So einen Sixpack sieht man nicht alle Tage.
Aber das ist ja lustig, wenn du gerade im AllgÀu Urlaub machst. Wir sind von dort in den Urlaub gefahren und du fÀhrst in unsere Heimat.
Auch dir noch eine schöne Zeit in USA (unser schönes AllgÀu)
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Oh, da bin ich aber gespannt, wo du in "USA" gekackt hast 
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Ein Urlaub in Schweden
In Schweden, ich war schon wieder zwei Tage nicht groĂ, standen wir einmal ĂŒber Nacht bei einem aufgelassenem Steinbruch. Der Platz scheint bekannt zu sein, weil es standen dort noch zwei Wohnmobile, ein weiterer VW-Bus und ein PKW, in dem ein junger Kerl ĂŒbernachtet hat.
Nach dem FrĂŒhstĂŒck ging meine Hoffnung in ErfĂŒllung und der Kaffee brachte meinen Darm in Schwung. Als ich zu Daniel sagte, dass ich mir mal ein PlĂ€tzchen suche, wollte er natĂŒrlich gleich wieder mit. Es war nur nicht so einfach ein sichtgeschĂŒtztes Eckchen zu finden. Auf der einen Seite des relativ groĂen Kiesplatzes ging's steil hinunter. Hinten wurde der Platz durch die Felswand begrenzt und nach vorne war bester Einblick von der StraĂe her. Ganz am andern Ende sahen wir aber zwei oder drei kleinere Felsbrocken. Vielleicht gab's da ja eine Möglichkeit.
Ich hatte zuvor am Bus schon immer wieder gedrĂŒckt und so die Kacke bis zum Ausgang geschoben. Es war schön dabei zu spĂŒren, wie die Nudel von innen an den Anus drĂŒckte und diesen sogar minimal dehnte. Doch auf dem Weg quer ĂŒber den Platz wĂ€re mir das VordrĂŒcken fast zum VerhĂ€ngnis geworden. Ich habe es beim Gehen wieder leicht gegen mein Loch schieben lassen, als sich plötzlich der Druck so schnell aufbaute, dass wenn ich nicht augenblicklich stehen geblieben wĂ€re und geklemmt hĂ€tte, alles in die Hose gegangen wĂ€re. Ich konnte es aber gerade noch verhindern.
Daniel bemerkte natĂŒrlich die Dringlichkeit und ist mit mir schnurstraks zu den Felsblöcken gelaufen. Diese gaben nur spĂ€rlichen Sichtschutz, aber die anderen Fahrzeuge waren nun doch schon ein StĂŒck entfernt. So zog ich einfach meine Leggings herunter und fast gleichzeitig spĂŒrte ich, wie sich meine Rosette dehnte, fast schon etwas schwerzhaft, weil es so schnell ging.
Die erste harte Kugel wĂ€re mir dabei fast in die Hose gefallen, weil ich noch gar nicht in Stellung war. Ich weiĂ gar nicht, wie Daniel sich so schnell positionieren konnte. Er hatte seine Hose auch schon in den Kniekehlen und saĂ hinter mir in der Hocke. Er fasste mit beiden HĂ€nden an meine Backen und zog sie sanft auseinander. Gleichzeitig drĂŒckte er nach oben und verhinderte so, dass ich ganz in die Hocke gehen konnte. Das wĂ€re ich zwar eigentlich gerne um weniger gesehen zu werden, aber ich wollte ihm eine Freude machen und auĂerdem wollte ich nur noch Erleichterung. Die zweite Kugel war viel dicker als die erste und drĂ€ngte sich schon heraus. Das tat so weh, dass ich danach erst mal inne hielt. Doch die nĂ€chste Ladung schaute schon heraus. Trotzdem schaffte ich es den Druck herauszunehmen. Leider fĂŒhrte dies dazu, dass die Nudel stecken blieb. Halb drauĂen, halb drinnen war erst mal Pause. Daniel fragte was los sei. Ich schildete ihm kurz die Situation und versuchte weiter zu drĂŒcken.
Er sagte eher amĂŒsiert "Soll ich dir helfen und ziehen?"
Das wĂ€re mir am liebsten gewesen, doch mir war klar, dass das nicht funktionieren wĂŒrde. So drĂŒckte ich weiter. Möglichst vorsichtig, damit es nicht zu stark weh tat. Dabei spĂŒrte ich, wie Daniel an der Wurst wackelte. Endlich löste sich die Nudel und glitt komplett aus meinem After.
Die nĂ€chste Portion fĂŒhlte sich zwar immer noch dick an, aber sie war etwas weicher. So konnte ich es genieĂen, wie sie sich langsam aus mir herausschob und vor meinen lieben Gatten fiel.
Ich putze mich ab und betrachte mein Werk. Unter Daniels Po lag noch nichts. Er blieb noch ein wenig sitzen, wĂ€hrend mich es zu unserer kleinen Maus im Bus zurĂŒck zog. SpĂ€ter sagte Daniel, er hĂ€tte nur ein kleines Fitzelchen gemacht, mehr sei nicht gegangen.
Nach dem FrĂŒhstĂŒck ging meine Hoffnung in ErfĂŒllung und der Kaffee brachte meinen Darm in Schwung. Als ich zu Daniel sagte, dass ich mir mal ein PlĂ€tzchen suche, wollte er natĂŒrlich gleich wieder mit. Es war nur nicht so einfach ein sichtgeschĂŒtztes Eckchen zu finden. Auf der einen Seite des relativ groĂen Kiesplatzes ging's steil hinunter. Hinten wurde der Platz durch die Felswand begrenzt und nach vorne war bester Einblick von der StraĂe her. Ganz am andern Ende sahen wir aber zwei oder drei kleinere Felsbrocken. Vielleicht gab's da ja eine Möglichkeit.
Ich hatte zuvor am Bus schon immer wieder gedrĂŒckt und so die Kacke bis zum Ausgang geschoben. Es war schön dabei zu spĂŒren, wie die Nudel von innen an den Anus drĂŒckte und diesen sogar minimal dehnte. Doch auf dem Weg quer ĂŒber den Platz wĂ€re mir das VordrĂŒcken fast zum VerhĂ€ngnis geworden. Ich habe es beim Gehen wieder leicht gegen mein Loch schieben lassen, als sich plötzlich der Druck so schnell aufbaute, dass wenn ich nicht augenblicklich stehen geblieben wĂ€re und geklemmt hĂ€tte, alles in die Hose gegangen wĂ€re. Ich konnte es aber gerade noch verhindern.
Daniel bemerkte natĂŒrlich die Dringlichkeit und ist mit mir schnurstraks zu den Felsblöcken gelaufen. Diese gaben nur spĂ€rlichen Sichtschutz, aber die anderen Fahrzeuge waren nun doch schon ein StĂŒck entfernt. So zog ich einfach meine Leggings herunter und fast gleichzeitig spĂŒrte ich, wie sich meine Rosette dehnte, fast schon etwas schwerzhaft, weil es so schnell ging.
Die erste harte Kugel wĂ€re mir dabei fast in die Hose gefallen, weil ich noch gar nicht in Stellung war. Ich weiĂ gar nicht, wie Daniel sich so schnell positionieren konnte. Er hatte seine Hose auch schon in den Kniekehlen und saĂ hinter mir in der Hocke. Er fasste mit beiden HĂ€nden an meine Backen und zog sie sanft auseinander. Gleichzeitig drĂŒckte er nach oben und verhinderte so, dass ich ganz in die Hocke gehen konnte. Das wĂ€re ich zwar eigentlich gerne um weniger gesehen zu werden, aber ich wollte ihm eine Freude machen und auĂerdem wollte ich nur noch Erleichterung. Die zweite Kugel war viel dicker als die erste und drĂ€ngte sich schon heraus. Das tat so weh, dass ich danach erst mal inne hielt. Doch die nĂ€chste Ladung schaute schon heraus. Trotzdem schaffte ich es den Druck herauszunehmen. Leider fĂŒhrte dies dazu, dass die Nudel stecken blieb. Halb drauĂen, halb drinnen war erst mal Pause. Daniel fragte was los sei. Ich schildete ihm kurz die Situation und versuchte weiter zu drĂŒcken.
Er sagte eher amĂŒsiert "Soll ich dir helfen und ziehen?"
Das wĂ€re mir am liebsten gewesen, doch mir war klar, dass das nicht funktionieren wĂŒrde. So drĂŒckte ich weiter. Möglichst vorsichtig, damit es nicht zu stark weh tat. Dabei spĂŒrte ich, wie Daniel an der Wurst wackelte. Endlich löste sich die Nudel und glitt komplett aus meinem After.
Die nĂ€chste Portion fĂŒhlte sich zwar immer noch dick an, aber sie war etwas weicher. So konnte ich es genieĂen, wie sie sich langsam aus mir herausschob und vor meinen lieben Gatten fiel.
Ich putze mich ab und betrachte mein Werk. Unter Daniels Po lag noch nichts. Er blieb noch ein wenig sitzen, wĂ€hrend mich es zu unserer kleinen Maus im Bus zurĂŒck zog. SpĂ€ter sagte Daniel, er hĂ€tte nur ein kleines Fitzelchen gemacht, mehr sei nicht gegangen.
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Heidi, meine Welt sind groĂe Berge 

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Re: Ein Urlaub in Schweden
Guten Morgen Heidi,
Na das wĂ€re ja wirklich dann fast in die Hose gegangen. Aber das GefĂŒhl wenn es langsam drĂŒckt ist schon schön. Waren die Felsen dann doch groĂ genug um schutz zu bieten?
Na das wĂ€re ja wirklich dann fast in die Hose gegangen. Aber das GefĂŒhl wenn es langsam drĂŒckt ist schon schön. Waren die Felsen dann doch groĂ genug um schutz zu bieten?
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Hallo liebe Heidi und lieber Daniel,
Es ist immer wieder super eure Geschichte zu lesen. Gerade auxh die GedankengĂ€nge und Details dabei. Man wird jedesmal aufs neue neidisch und freut sich auf weitere BeitrĂ€ge (und Mediendateien)
Lieben GruĂ aus Hessen
Max
Es ist immer wieder super eure Geschichte zu lesen. Gerade auxh die GedankengÀnge und Details dabei. Man wird jedesmal aufs neue neidisch und freut sich auf weitere BeitrÀge (und Mediendateien)
Lieben GruĂ aus Hessen
Max
Max, 90er Baujahr und komme aus NĂ€he Frankfurt am Main. Bin aber gerne viel unterwegs bzw unternehmenslustig.
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Nicht wirklich. Ich glaube mein Hinterteil war aus Sicht der anderen noch vom Felsen verdeckt, aber meinen Oberkörper konnten die sicherlich sehen. Somit war auch klar was ich da machte. Und Daniels Haarschopf war sicherlich auch noch zu sehen.scatvoyeur hat geschrieben: â12 Aug 2021, 10:15 Waren die Felsen dann doch groĂ genug um schutz zu bieten?
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Re: Ein Urlaub in Schweden
Das ein oder andere Bildchen wird's nach unserem Urlaub noch dazu geben. Aber die benötigten noch etwas Bearbeitung (Ausschnitt, Belichtungskorrektur, Metadaten löschen...) und das geht besser und schneller am Computer als am Handy.
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