Nach langer Abwesenheit, darf ich euch endlich wieder mal was Neues schildern. Und zwar ist mir das vor zwei Tagen, am Sonntag passiert.
Ich bin mit einem Freund den ganzen Tag in den Bergen wandern gewesen. Ausgangspunkt war sein Haus, an dem wir am Ende des Nachmittags dann wieder zurückgekehrt sind. Dort bietete mir "Patrick" dann noch was zu trinken an. Da ich doch etwas Durst verpürte konnte ich schlecht nein sagen. So saßen wir draußen noch eine gute halbe Stunde auf seiner Terrasse und tranken selbstgemachten Orangensaft. Nach drei getrunkenen Gläsern verabschiedeten wir uns und ich war bereit mich auf meine 45 minütige Heimfahrt zu machen. Als ich aber losfuhr dachte ich mir dann "Moment mal! Ich könnte ja noch schnell Opa wieder besuchen."
Er wohnte eine knappe Viertelstunde von Patricks Haus entfernt und da ich ihn, aus Coronagründen, mehrere Monate lang nicht mehr gesehen hatte, nützte ich einfach diese Gelegenheit aus um ihm endlich einen lang ersehnten Besuch abzustatten. So kam es, dass ich kurz nachdem ich sein Haus betrat er mir was zu Trinken anbieten wollte. Ich versuchte höflich abzulehnen da ich gerade eben meinen Durst gelöscht hatte. Er bestand aber darauf, und so schenkte er mir eine halbe Flasche Apfelsaft im größten Glas den er finden konnte ein (wahrscheinlich hatte er das so gemacht um die Saftflasche endlich loszuwerden

).
Lange Rede kurzer Sinn, ich trank alles brav aus, wir unterhielten uns noch eine Weile und dann musste ich mich aber wirklich auf den Heimweg machen. Ein Unwetter kam auf und ich wollte nicht inmitten des Gewitters die lange Passstraße hinauffahren die mir noch bevorstand. Eilig stieg ich dann ins Auto und fuhr los.
Wie ihr euch jetzt vielleich vorstellen könnt, fing irgendwann meine Blase an etwas zu drücken und kurz bevor ich dann den höchsten Punkt der Straße erreichen konnte wurde es dann schon ziemlich dringend. Dem Gewitter war ich leider auch entgangen und so befand ich mich inmitten eines relativ heftigen Sturms und versuchte vorsichtig, mit voller Blase bis nach Hause zu fahren.
Theoretisch hätte ich ja mehrere Möglichkeiten gehabt am Straßenrand anzuhalten um dort befreit loszupinkeln, doch die Vorstellung unter strömenden Regen, und vor allem noch mit Blitz und Donner, zu pissen war sehr unangenehm. Außerdem hätte ich nicht einmal die Chance gehabt mich irgendwo zu verstecken da es kaum Bäume in der Nähe der Straße gab (ich hab' eine schüchterne Blase). Und so versuchte ich mein Bestes es bis zum Schluss zu halten.
Natürlich wurde es dann mit der Zeit immer schlimmer. Ich presste ständig meine Hand im Schritt während ich mit der anderen das Lenkrad festhielt, ich drückte meine Schenkel zusammen und führte sogar Selbstgespräche um mich selber von meinem dringenden Bedürfniss abzulenken.
Tatsächlich schaffte ich es dann noch, trotz nasser Fahrban, trotz langsamen Autofahrern vor mir und trotz der beschränkten Möglichkeiten unten im Tal irgendwo in Ruhe pinkeln zu können, daheim anzukommen. Jedoch musste ich so furchtbar dringend, dass ich genau wusste es nicht mehr bis zur Toilette schaffen zu können, da ich davor (sowohl draußen als auch im Haus drin) ziemlich viele Treppen hinauf steigen hätte müssen - und wer schon mal eine platzende Blase gehabt hat weiß wie schlimm das sein kann.
Es stand außer Frage, dass sobald ich aus dem Auto steigen würde sofort lospinkeln müsse. Ich hatte einfach keine andere Wahl mehr. Und so riss ich die Autotür auf, stieg aus und sobald ich beide Füße auf dem Boden hatte zerrte ich meinen Penis aus der Hose raus und schon hörte ich wie meine Pisse mit Wucht auf den nassen Boden klatschte. Draußen war es fast schon dunkel geworden und der Regen hatte gottseidank auch nachgelassen. Ich hatte meine Ruhe. Das Einzige worüber ich mir Sorgen hätte machen müssen war meine Mama im Inneren des Hauses. Ich war genau vor dem Küchenfenster plaziert und sie hätte alles ganz genau sehen können wenn sie nur hinaus geschaut hätte.
Für sie wäre meine Situation sicher nicht so schlimm gewesen, da ihr selber sowas Ähnliches mal passiert war (darüber hab ich hier übrigens schon mal geschrieben), ich hätte es aber trotzdem etwas peinlich gefunden.
Aufjedenfall kam es nicht dazu. Ich stand da, neben meinem Auto und ließ es befreit laufen. Der große Druck den ich hatte war deutlich zu hören als auch zu fühlen, an meinen Fingerspitzen, da ich meinen Schwanz die ganze Zeit festhielt. Die Pfütze an meinen Füßen schäumte auf und wurde schnell wieder vom Regen weggespühlt. Irgendwan war es dann endlich vorbei. Das wunderbare Gefühl der Erleichterung verleihte mit Flügel und wieder hatte ich es geschafft einer nassen "Kathastrophe" zu entgehen.
Ich bin jetzt schon auf meine nächste Notsituation gespannt, aber wer weiß wann sowas wieder eintreffen wird. Da könnt ihr euch aber sicher sein, dass ich euch hier darüber wieder berichten werde
