Re: Wer pinkelt eher ins SChwimmbecken....
Verfasst: 30 Okt 2018, 15:03
Eigentlich bin ich ja noch gar nicht fertig geworden mit meiner "Begründung" zu meiner Erfahrung, weshalb ich Frauen als die häufigeren Beckenpinkler halte. Über die Erfahrungen mit meiner ersten Freundin habe ich ja weiter oben schon berichtet. Da ich also bereits bei der ersten Beziehung gelernt hatte, dass Pinkelspiele für mich einen besonderen Reiz haben, erzählte ich dies nach langem Zögern meiner zweiten Freundin, ebenfalls während eines gemeinsamen Urlaubs.
Allerdings hat ihr das überhaupt nicht gefallen. Sie hat jedoch zugegeben, als erwachsene Frau bereits mehrfach ins Becken gemacht zu haben. Sie betonte jedoch "nie freiwillig" und sie fühlte sich auch jedesmal ziemlich schlecht. Sie begründete das mit einer komischen Eigenheit ihrer Blase, die ihr nur wenig Zeit liess zwischen dem ersten Bemerkbar machen ihres Blasenfüllstands und der Zeit bis zum Dammbruch, insbesondere im Wasser. Sie gäbe sich Mühe, jeweils vor dem Baden aufs Klo zu gehen, aber wenn sie mitten im Wasser sei, reiche es ihr manchmal nicht, bzw. sie hätte angst, auf dem Weg zum Klo geschähe dann ein peinliches Unglück. Leider hat sie dann nicht mal im Meer für mich gepisst.
Bei meiner dritten Beziehung versuchte ich das bereits zu Beginn zu thematisieren. Ich lenkte das Gespräch während eines Freibadbesuchs auf das Thema und meinte: "Ziemlich kalt heute, offenbar haben noch nicht genügend Leute ins Becken gepisst." Sie hat das dann bestätigt, mehr aber nicht. Ich hakte dann nach und erwähnte: "Kürzlich las ich einen Zeitungsbericht in dem Stand, dass rund jede(r) Fünfte ins Becken pisst, also auch Erwachsene." Sie erwiderte darauf: "Ja, schon klar." Kurz darauf gingen wir aus dem Wasser und sie gleich aufs Klo. Bis heute weiss ich leider nicht, ob sie bloss ihre Tage hatte und darum aufs Klo ging, oder ob sie bewusst nicht ins Wasser gemacht hatte. Einige Monate später sprachen wir mal nach dem Sex über Dinge, die uns heiss machen. Da fasste ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen und erzählte ihr von meinem lang gehegten Traum, ihre Wärme zu spüren, wenn sie es im Schwimmbecken einfach laufen lassen würde. Sie zeigte sich dann recht erstaunt und meinte, sie hätte ja schon von vielen möglichen und unmöglichen Fetischen gehört, sowas jedoch noch nie. Aber sie könne das gerne mal versuchen.
Ich fragte natürlich sofort nach, ob sie auch heute noch manchmal ins Schwimmbad pinkle. Ihre Antwort höre ich heute noch: "Naja, ich bin nicht immer ein Engel..."
Sie hat es dann zweimal für mich gemacht und ich zähle es bis heute zu meinen schönsten Erinnerungen. Dies, weil sie es auf so subtile und erotische Art ankündete, dass schon die Vorfreude gewisse Schwellkörper beeinflusste.
Sie sagte mir auch mal, dass wohl alle einfach ins Becken pissen, wenn sie denn müssen. Meist mache sie es aber einfach vor oder nach dem Schwimmen unter der Dusche. Schliesslich wisse sie schon, dass man das eigentlich nicht machen soll. Sie war in vielen Belangen meine absolute Traumfrau, aber es gab leider Umstände, die unserer Beziehung einfach im Weg standen und so hielt sie nur gerade ein halbes Jahr.
Bei meiner vierten Freundin und mittlerweile auch meiner Frau, habe ich es ebenfalls zu einem sehr frühen Zeitpunkt angesprochen. Ich habe sie gefragt, ob sie einen speziellen Fetisch hätte oder ähnlich, was sie verneinte. Aber natürlich kam die Frage postwendend zurück, wie von mir beabsichtigt - mit einigem Unbehagen ihrerseits. Sie befürchtete wohl irgendwas abstruses und zeigte sich dann aber ziemlich erleichtert. "Ja, das kann ich schon mal machen". Mich interessiert natürlich auch die Motivation hinter dem eigentlich Verbotenen. Für sie war es aber gar nicht so verboten, da ihre Eltern ihr nie sowas diesbezüglich eingetrichtert hatten, wie das bei mir der Fall war. Ihre beiden älterne Schwestern haben ihr am Meer gesagt, sie könne dort ins Wasser pinkeln und sie hätte das danach einfach auch im Schwimmbad gemacht, ohne weiter darüber nach zu denken. Natürlich war ihr (später) bewusst, dass es etwas schweinisch ist und sie hat auch öfters einfach unter der Dusche gepinkelt. Aber es hat ihr nie Mühe bereitet, es einfach irgendwo fahren zu lassen, wenn sie schon im Wasser war. Am Anfang war sie zwar recht zögerlich, kündigt es auch heute noch nicht an, wenn sie es tut, aber immerhin bekomme ich von Zeit zu Zeit diesen Gefallen. Heute sagt sie ganz locker, dass sie das schon immer gemacht hätte und selbst im kleinen Hotelpool hatte sie keine Mühe damit. Bloss bei uns zuhause im Intexbecken hatte sie Hemmungen. Aber dieses Jahr hat sie dann doch zweimal für mich ins Wasser gemacht und einmal noch heimlich, weil sie dringend musste und aber die Kinder dabei waren.
Letztens war sie alleine in der Therme und ich habe später gefragt, ob sie ins Becken gepisst hat. Sie hat dann die Augen nach oben ins Leere gedreht und studiert, dann hat sie gesagt sie hätte sogar zweimal ins Wasser gepinkelt. Ich finde es irgendwie faszinierend, dass sie vergisst, ob sie es gemacht hat oder nicht und dann richtiggehend den Aufenthalt innerlich Revue passieren lassen muss.
So, das war jetzt ziemlich viel Text, aber es ist auch ein spannendes Thema
Allerdings hat ihr das überhaupt nicht gefallen. Sie hat jedoch zugegeben, als erwachsene Frau bereits mehrfach ins Becken gemacht zu haben. Sie betonte jedoch "nie freiwillig" und sie fühlte sich auch jedesmal ziemlich schlecht. Sie begründete das mit einer komischen Eigenheit ihrer Blase, die ihr nur wenig Zeit liess zwischen dem ersten Bemerkbar machen ihres Blasenfüllstands und der Zeit bis zum Dammbruch, insbesondere im Wasser. Sie gäbe sich Mühe, jeweils vor dem Baden aufs Klo zu gehen, aber wenn sie mitten im Wasser sei, reiche es ihr manchmal nicht, bzw. sie hätte angst, auf dem Weg zum Klo geschähe dann ein peinliches Unglück. Leider hat sie dann nicht mal im Meer für mich gepisst.
Bei meiner dritten Beziehung versuchte ich das bereits zu Beginn zu thematisieren. Ich lenkte das Gespräch während eines Freibadbesuchs auf das Thema und meinte: "Ziemlich kalt heute, offenbar haben noch nicht genügend Leute ins Becken gepisst." Sie hat das dann bestätigt, mehr aber nicht. Ich hakte dann nach und erwähnte: "Kürzlich las ich einen Zeitungsbericht in dem Stand, dass rund jede(r) Fünfte ins Becken pisst, also auch Erwachsene." Sie erwiderte darauf: "Ja, schon klar." Kurz darauf gingen wir aus dem Wasser und sie gleich aufs Klo. Bis heute weiss ich leider nicht, ob sie bloss ihre Tage hatte und darum aufs Klo ging, oder ob sie bewusst nicht ins Wasser gemacht hatte. Einige Monate später sprachen wir mal nach dem Sex über Dinge, die uns heiss machen. Da fasste ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen und erzählte ihr von meinem lang gehegten Traum, ihre Wärme zu spüren, wenn sie es im Schwimmbecken einfach laufen lassen würde. Sie zeigte sich dann recht erstaunt und meinte, sie hätte ja schon von vielen möglichen und unmöglichen Fetischen gehört, sowas jedoch noch nie. Aber sie könne das gerne mal versuchen.
Ich fragte natürlich sofort nach, ob sie auch heute noch manchmal ins Schwimmbad pinkle. Ihre Antwort höre ich heute noch: "Naja, ich bin nicht immer ein Engel..."
Sie hat es dann zweimal für mich gemacht und ich zähle es bis heute zu meinen schönsten Erinnerungen. Dies, weil sie es auf so subtile und erotische Art ankündete, dass schon die Vorfreude gewisse Schwellkörper beeinflusste.
Sie sagte mir auch mal, dass wohl alle einfach ins Becken pissen, wenn sie denn müssen. Meist mache sie es aber einfach vor oder nach dem Schwimmen unter der Dusche. Schliesslich wisse sie schon, dass man das eigentlich nicht machen soll. Sie war in vielen Belangen meine absolute Traumfrau, aber es gab leider Umstände, die unserer Beziehung einfach im Weg standen und so hielt sie nur gerade ein halbes Jahr.
Bei meiner vierten Freundin und mittlerweile auch meiner Frau, habe ich es ebenfalls zu einem sehr frühen Zeitpunkt angesprochen. Ich habe sie gefragt, ob sie einen speziellen Fetisch hätte oder ähnlich, was sie verneinte. Aber natürlich kam die Frage postwendend zurück, wie von mir beabsichtigt - mit einigem Unbehagen ihrerseits. Sie befürchtete wohl irgendwas abstruses und zeigte sich dann aber ziemlich erleichtert. "Ja, das kann ich schon mal machen". Mich interessiert natürlich auch die Motivation hinter dem eigentlich Verbotenen. Für sie war es aber gar nicht so verboten, da ihre Eltern ihr nie sowas diesbezüglich eingetrichtert hatten, wie das bei mir der Fall war. Ihre beiden älterne Schwestern haben ihr am Meer gesagt, sie könne dort ins Wasser pinkeln und sie hätte das danach einfach auch im Schwimmbad gemacht, ohne weiter darüber nach zu denken. Natürlich war ihr (später) bewusst, dass es etwas schweinisch ist und sie hat auch öfters einfach unter der Dusche gepinkelt. Aber es hat ihr nie Mühe bereitet, es einfach irgendwo fahren zu lassen, wenn sie schon im Wasser war. Am Anfang war sie zwar recht zögerlich, kündigt es auch heute noch nicht an, wenn sie es tut, aber immerhin bekomme ich von Zeit zu Zeit diesen Gefallen. Heute sagt sie ganz locker, dass sie das schon immer gemacht hätte und selbst im kleinen Hotelpool hatte sie keine Mühe damit. Bloss bei uns zuhause im Intexbecken hatte sie Hemmungen. Aber dieses Jahr hat sie dann doch zweimal für mich ins Wasser gemacht und einmal noch heimlich, weil sie dringend musste und aber die Kinder dabei waren.
Letztens war sie alleine in der Therme und ich habe später gefragt, ob sie ins Becken gepisst hat. Sie hat dann die Augen nach oben ins Leere gedreht und studiert, dann hat sie gesagt sie hätte sogar zweimal ins Wasser gepinkelt. Ich finde es irgendwie faszinierend, dass sie vergisst, ob sie es gemacht hat oder nicht und dann richtiggehend den Aufenthalt innerlich Revue passieren lassen muss.
So, das war jetzt ziemlich viel Text, aber es ist auch ein spannendes Thema
