Allerdings hat ihr das ĂŒberhaupt nicht gefallen. Sie hat jedoch zugegeben, als erwachsene Frau bereits mehrfach ins Becken gemacht zu haben. Sie betonte jedoch "nie freiwillig" und sie fĂŒhlte sich auch jedesmal ziemlich schlecht. Sie begrĂŒndete das mit einer komischen Eigenheit ihrer Blase, die ihr nur wenig Zeit liess zwischen dem ersten Bemerkbar machen ihres BlasenfĂŒllstands und der Zeit bis zum Dammbruch, insbesondere im Wasser. Sie gĂ€be sich MĂŒhe, jeweils vor dem Baden aufs Klo zu gehen, aber wenn sie mitten im Wasser sei, reiche es ihr manchmal nicht, bzw. sie hĂ€tte angst, auf dem Weg zum Klo geschĂ€he dann ein peinliches UnglĂŒck. Leider hat sie dann nicht mal im Meer fĂŒr mich gepisst.
Bei meiner dritten Beziehung versuchte ich das bereits zu Beginn zu thematisieren. Ich lenkte das GesprĂ€ch wĂ€hrend eines Freibadbesuchs auf das Thema und meinte: "Ziemlich kalt heute, offenbar haben noch nicht genĂŒgend Leute ins Becken gepisst." Sie hat das dann bestĂ€tigt, mehr aber nicht. Ich hakte dann nach und erwĂ€hnte: "KĂŒrzlich las ich einen Zeitungsbericht in dem Stand, dass rund jede(r) FĂŒnfte ins Becken pisst, also auch Erwachsene." Sie erwiderte darauf: "Ja, schon klar." Kurz darauf gingen wir aus dem Wasser und sie gleich aufs Klo. Bis heute weiss ich leider nicht, ob sie bloss ihre Tage hatte und darum aufs Klo ging, oder ob sie bewusst nicht ins Wasser gemacht hatte. Einige Monate spĂ€ter sprachen wir mal nach dem Sex ĂŒber Dinge, die uns heiss machen. Da fasste ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen und erzĂ€hlte ihr von meinem lang gehegten Traum, ihre WĂ€rme zu spĂŒren, wenn sie es im Schwimmbecken einfach laufen lassen wĂŒrde. Sie zeigte sich dann recht erstaunt und meinte, sie hĂ€tte ja schon von vielen möglichen und unmöglichen Fetischen gehört, sowas jedoch noch nie. Aber sie könne das gerne mal versuchen.
Ich fragte natĂŒrlich sofort nach, ob sie auch heute noch manchmal ins Schwimmbad pinkle. Ihre Antwort höre ich heute noch: "Naja, ich bin nicht immer ein Engel..."
Sie hat es dann zweimal fĂŒr mich gemacht und ich zĂ€hle es bis heute zu meinen schönsten Erinnerungen. Dies, weil sie es auf so subtile und erotische Art ankĂŒndete, dass schon die Vorfreude gewisse Schwellkörper beeinflusste.
Sie sagte mir auch mal, dass wohl alle einfach ins Becken pissen, wenn sie denn mĂŒssen. Meist mache sie es aber einfach vor oder nach dem Schwimmen unter der Dusche. Schliesslich wisse sie schon, dass man das eigentlich nicht machen soll. Sie war in vielen Belangen meine absolute Traumfrau, aber es gab leider UmstĂ€nde, die unserer Beziehung einfach im Weg standen und so hielt sie nur gerade ein halbes Jahr.
Bei meiner vierten Freundin und mittlerweile auch meiner Frau, habe ich es ebenfalls zu einem sehr frĂŒhen Zeitpunkt angesprochen. Ich habe sie gefragt, ob sie einen speziellen Fetisch hĂ€tte oder Ă€hnlich, was sie verneinte. Aber natĂŒrlich kam die Frage postwendend zurĂŒck, wie von mir beabsichtigt - mit einigem Unbehagen ihrerseits. Sie befĂŒrchtete wohl irgendwas abstruses und zeigte sich dann aber ziemlich erleichtert. "Ja, das kann ich schon mal machen". Mich interessiert natĂŒrlich auch die Motivation hinter dem eigentlich Verbotenen. FĂŒr sie war es aber gar nicht so verboten, da ihre Eltern ihr nie sowas diesbezĂŒglich eingetrichtert hatten, wie das bei mir der Fall war. Ihre beiden Ă€lterne Schwestern haben ihr am Meer gesagt, sie könne dort ins Wasser pinkeln und sie hĂ€tte das danach einfach auch im Schwimmbad gemacht, ohne weiter darĂŒber nach zu denken. NatĂŒrlich war ihr (spĂ€ter) bewusst, dass es etwas schweinisch ist und sie hat auch öfters einfach unter der Dusche gepinkelt. Aber es hat ihr nie MĂŒhe bereitet, es einfach irgendwo fahren zu lassen, wenn sie schon im Wasser war. Am Anfang war sie zwar recht zögerlich, kĂŒndigt es auch heute noch nicht an, wenn sie es tut, aber immerhin bekomme ich von Zeit zu Zeit diesen Gefallen. Heute sagt sie ganz locker, dass sie das schon immer gemacht hĂ€tte und selbst im kleinen Hotelpool hatte sie keine MĂŒhe damit. Bloss bei uns zuhause im Intexbecken hatte sie Hemmungen. Aber dieses Jahr hat sie dann doch zweimal fĂŒr mich ins Wasser gemacht und einmal noch heimlich, weil sie dringend musste und aber die Kinder dabei waren.
Letztens war sie alleine in der Therme und ich habe spÀter gefragt, ob sie ins Becken gepisst hat. Sie hat dann die Augen nach oben ins Leere gedreht und studiert, dann hat sie gesagt sie hÀtte sogar zweimal ins Wasser gepinkelt. Ich finde es irgendwie faszinierend, dass sie vergisst, ob sie es gemacht hat oder nicht und dann richtiggehend den Aufenthalt innerlich Revue passieren lassen muss.
So, das war jetzt ziemlich viel Text, aber es ist auch ein spannendes Thema
