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Es ist auf jeden Fall angenehm. Hin und wieder bin ich mit meiner Freundin auch mal am See und dabei kommt es dann schon mal vor dass wir eine Wurst ins Wasser entlassen. Meine Freundin macht das sehr gerne im Stehen aber auch im Liegen im seichten Wasser, ohne Eile und ganz genüsslich.

Und wieder ein Thema ausgegraben und erfolgreich seinen Senf dazu gegeben (der Inhalt ist ja sowieso meist derselbe) @JrgF

Warum auch nicht, dafür sind die Themen doch da, oder?
Das Thema ist zwar schon älter, das ist richtig, aber die Fragestellung in dieser Form klang sehr interessant und wird sicherlich von anderen ebenfalls aufgegriffen. Nichts für ungut.

Also ich mach das auch gern ins Wasser, am Besten geht es eigentlich entweder im Sitzen in den Sand oder Bikini, oder wenn es ruhig ist ach gerne im stehen. Da meine Würste immer fest und hart sind, bleiben die auch direkt auf dem Boden wenn ich sie rein platschen lasse (:

Schlachthaus hat geschrieben: ↑26 Sep 2020, 13:49 Also ich mach das auch gern ins Wasser, am Besten geht es eigentlich entweder im Sitzen in den Sand oder Bikini, oder wenn es ruhig ist ach gerne im stehen. Da meine Würste immer fest und hart sind, bleiben die auch direkt auf dem Boden wenn ich sie rein platschen lasse (:

Wenn dein Bikinihöschen hinten wenig Stoff hat dann fallen die Köttel relativ schnell hinten raus, bei zu viel Stoff hinten kann es dir dann schon mal das Bikinihöschen "ausziehen". Meine Freundin macht allerdings höchstens im Wasser (See oder Meer) in ihr Bikinihöschen groß, eigentlich nur wenn sie nackig ist. Das riecht man sonst über längere Zeit im Höschen, gerade wenn es nicht so hart ist und sich darin verteilt.
Da soll das Bikinihöschen lieber nach Pipi riechen, was es im Falle meiner Freundin eigentlich auch meistens tut.

Das kann ich mir gut vorstellen, wie die Köttel platschend auf das Wasser aufschlagen. Das kommt bei meiner Freundin am See in dieser Form auch häufiger vor. Sie stellt sich dann meist breitbeinig ins seichte Wasser und lässt es plätschern. Aber auch gerne mal im Wasser, so wie sie gerade Lust hat. Ich liebe ihren unschuldigen Blick dabei, wenn sie an sich selbst runter zwischen die Beine schaut wenn es läuft oder die Köttel dabei ins Wasser platschen. Auf jeden Fall genießt sie das sehr.

Im Sitzen in den Sand kacken ist sicherlich auch eine schöne Sache.

Das kann ich mir gut vorstellen, ich genieße das auch sehr. Bei mir ist der Kot allerdings wie schon gesagt nie weich dass er sich verteilt, deswegen geht das ganz gut auch ins Höschen, der Geruch bleibt eigentlich auch nie so wirklich lange zum Glück (:

Aber ich persönlich finde ins Wasser platschen lassen und vielleicht auch einen Pipistrahl dazu auch angenehmer!

Ich liebe es mir auch hinten richtig in die Badehose zu machen. Ähnlich wie manche Japaner/innen sogar den ein oder anderen Einlauf gezielt in den Badeanzug befördern macht das meine Freundin im Meer mit ihrem großen Geschäft. Es ist einfach ein extrem geiles Gefühl die Badehose/den Badeanzug neben endlosen Pinkeleien mal so richtig zur Toilette zu machen und gerade zusammen im Wasser kann man das viel länger genießen und spüren als "nur Pipi", es drücken, es durch den Stoff reiben auch bis vorne hin. Da ist es wirklich schwer sich unter Kontrolle zu halten und nicht gleich mit zu "entsaften". Danach einfach ein paar Minuten - vielleicht 10 Minuten - im Wasser bleiben und das Problem ist gegessen. Keine Wurst die oben schwimmt, nichts - nur ne Wolke. Die letzten verbleibenden Krümel befördert man ganz leicht ins Wasser - nur leicht die Badehose vom Arsch abziehen, etwas wackeln. Kein Problem ehrlich - aber echt geile Gefühle.

Im See genießen wir das nackig am liebsten. Im kälteren Seewasser ist das Gefühl des auftreffenden harten und heißen Pissstrahls meiner Freundin eine richtige Wohltat.
Je nach Dringlichkeit fallen die Köttel schon beim Reingehen ins Wasser, manchmal auch schon auf dem Weg dorthin und natürlich auch mal im Wasser.

Also ich persönlich empfinde es durchaus als sehr angenehm!

Angenehm ist es auf jeden Fall. Dieses Gefühl einfach loslassen zu können.