Verena...
Verfasst: 02 Feb 2025, 14:27
„Den Rest schaffst du glaube ich allein, oder?“, frage ich. Stille. Dann sagt sie leise: „Mädels gehen immer zusammen aufs Klo. Also kannst du auch dableiben. Du darfst aber nicht gucken!“, fordert sie noch zum Schluss. Was soll das jetzt? „Ok, Punkt 1, ich bin kein Mädel, Punkt 2, hast du Angst ich könnte dir was weggucken?“ Sie antwortet nicht. „Glaub mir, ich habe schon genug nackte Frauen gesehen und ich glaube es gibt nichts, dass ich nicht kenne“. „Du weißt, wie ich das mit Mädels meinte…“ sagt sie kleinlaut. Klar weiß ich das. Als Schwuler wäre das auch was anderes. Aber ich würde sie unglaublich gerne nackt sehen, möchte ihren Körper spüren und erkunden… und ich würde gerne sehen, wie sie pisst. Wie ihr Pipi zwischen ihren schönen Lippen hervorkommt…
Sie krümmt sich etwas vor mir. Der Druck? Muss sie so dringend? Ich atme einmal tief ein und aus, dann greifen meine Hände nach dem String ihres Tangas, und ich ziehe ihn ihr einfach bis auf die Knöchel runter, indem ich mich vorbeuge. Während ich mich wieder aufrichte, werfe ich einen raschen Blick auf ihre Muschi. Blank rasiert ist sie. Fleischige äußere Schamlippen, wunderschön. Ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen treten leicht heraus. Wahnsinn! Ich fasse sie wieder an ihrer Hüfte, als ich aufgerichtet vor ihr stehe. Sie schaut mich mit offenem Mund an. Damit hat sie nicht gerechnet, dass ich einfach den Slip runterziehe. „Na komm, jetzt setzen“, sage ich sanft. Sie lässt sich nieder, ich dirigiere sie noch ein wenig in die richtige Richtung, dann trete ich einen Schritt zurück.
Sie sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Klo, aber vornübergebeugt, die Ellbogen auf den Oberschenkeln, der Kopf baumelt runter, ihre eigentlich so schönen langen blonden Haare hängen herab und verhindern nun, dass ich irgendetwas von diesem Augenblick sehen kann. Mist. Stattdessen höre ich aber das Zischen, wie sie pisst. Das Plätschern, wie ihr scheinbar harter Strahl ins Klo trifft. Ich bin unglaublich erregt. Am liebsten würde ich meine eigene Hose auch runterreißen und ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund stecken, während sie pisst. Ich muss innerlich grinsen – da wäre sie sicher auch überrascht…
Das Zischen wird leiser, dann höre ich es tröpfeln, dann keine Geräusche mehr, nur ihr erleichtertes Aufatmen. „Das war knapp“, sagt sie leise. Plötzlich tönt ein dumpfes, aber sehr lautes „Prööt“ aus dem Klo. Wir müssen beide lachen. Sie angelt nach dem Klopapier, reißt blind einige Blättchen ab und trocknet damit ihre Muschi. Dann fasst sie nach ihrem Slip und in einer fließenden Bewegung beim schnellen Aufstehen und zieht sie ihn hoch. Sie steht vor jetzt mir, schaut mir in die Augen, schwankt etwas zurück, greift schnell nach meinen Oberarmen und zieht sich damit an mich heran. Dann legt sie wieder die Stirn auf meine Schulter. „Gott, ich kann nichts. Mir geht es echt beschissen. Ich bin so froh, dass du bist und dich um mich kümmerst.“ Während am Anfang noch Verzweiflung mitklang, war es hinten raus eher Zärtlichkeit.
Ich lege behutsam meine Hände wieder auf ihre Hüfte. Ihre Haut fühlt sich echt weich an. Gerne würde ich mich jetzt nackig an sie schmiegen. Stattdessen nehme ich sie wieder beherzt an meine Seite und frage: „Sofa oder gleich Bett?“ „Sofa. Wenn ich Bett liege und die Augen zumache, dreht sich bestimmt alles. Das will ich nicht…“. „Ok“, dann mal los, antworte ich und lotse sie zum Sofa zurück. Ich setze sie aufs Sofa und nehme neben ihr Platz. Letterkenny läuft noch in der Glotze. Da habe ich wohl was verpasst. Sie hauen sich gerad Kurze und Bier rein. „Na, magst du auch nen Drink?“ frage ich Verena, aber nicht wirklich ernst gemeint. „Willst du mich kotzen sehen, oder was?“ fragt sie, lehnt sich zurück, lehnt den Kopf hinten an und schließt ihre Augen. Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Na, zumindest würde ich dabei dann wohl besser deine Haare halten, was?“ „Das wäre gut…“ antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen. Gott, wie geil sie aussieht, wie sie da so vor mir sitzt. Die Beine leicht gespreizt, nur der weiße Slip, die süßen flachen kleinen Titten… Ich will sie berühren!
Ich mache es nicht bewusst, sondern viel mehr sehe ich, dass ich meine flache Hand sanft auch ihren Bauch lege...
„Wie geht es dir denn jetzt? Besser?“ frage ich. „Geht so. Immerhin tut meine Blase jetzt nicht mehr weh, aber mir ist immer noch schlecht und ich bin tierisch aufgebläht, ich könnte permanent furzen“. „Oh je“, sage ich und streichle ganz leicht ihren Bauch. Es gluggert in genau diesem Augenblick. „Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen? Willst du was essen?“, frage ich besorgt. „Ja bitte, vielleicht ist es auch Hunger…“ sagt sie schwach. „Ok“, sage ich, stehe auf und gehe mit ihrem Glas in die Küche. Ich werfe einen Blick in den Kühlschrank. Nicht viel drin. Ich fülle das Glas mit Wasser und gehe zurück zu Verena.
Sie sitzt immer noch genauso da, den Kopf zurück, die Augen zu. Ihre Hände liegen zwischen ihren jetzt etwas weiter gespreizten Beinen, direkt an ihrer Muschi. Die rechte untere Hand bewegt sich leicht. Ich halte die Luft an. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben. Tatsächlich. Die Hand bewegt sich leicht auf und ab. Sie spielt an ihrem Kitzler! Schlagartig schießt mir wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin muchsmäuschenstill, wage es nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Sie presst nun beide Hände fest auf ihre Muschi, sie stöhnt leicht auf…
und öffnet ihre Augen. Sie erschreckt, als sie mich sieht, schiebt ihre Hände auf ihre Oberschenkel und macht ihre Beine zusammen. Ich sehe, dass sie rot wird. Immerhin, Farbe in ihrem Gesicht – denke ich amüsiert. „Dein Wasser“ sage ich schlicht und halte ihr das Glas hin. Sie nimmt es, dann schaut sie verlegen nach unten, ohne zu trinken. „Geht es dir besser?“ frage ich, „du hast immerhin schon Farbe im Gesicht!“ „Du Arsch!“ sagt sie, ich kann kaum erkennen, ob sie sauer ist oder scherzt. „Ich? Wieso? Weil ich dir ein Wasser geholt habe?“ frage ich. „Tu doch nicht so.“ sagt sie. Ok, das klingt jetzt eher sauer. „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ verteidige ich mich. „Ja eben“, fährt sie mich an, „du hättest dich ruhig mal bemerkbar machen können!“. Vorwurfsvoll schaut sie mich an. „Ich, eh, ich habe eben geklingelt!“ grinse ich zurück. „Nein, jetzt!“ Oh, sie scheint wirklich sauer zu sein. Besser ich höre mit meinen Witzen auf. „Sorry Verena. Wollte ich zuerst auch…“ – das ist gelogen – „… aber du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Kerl in einem solchen Augenblick bemerkbar macht und nicht genießt, was er sieht!“ „Vielleicht nicht von einem x-beliebigen Kerl, aber von dir!“ sagt sie, weiter verstimmt. „Weil mir das nicht gefällt, dich so zu sehen?“ hake ich nach. „Naja… dachte ich“, sagt sie. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer rechten Hand und nehme sie zwischen meine Hände. „Verena, du bist unglaublich sexy. Da schaut doch jeder gerne hin!“ „Hm…“, mehr sagt sie nicht. Ich lege ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurück, direkt neben ihre Muschi und lasse meine rechte Hand auf ihrer liegen. Meinen linken Arm lege auf der Rücklehne des Sofas ab, meine Hand findet ihren Nacken und streichelt ihn zärtlich. Ich will nicht, dass es jetzt endet. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich ist. Es ist so geil, zu sehen, dass sie auch geil ist! Ich nehme meinen Mut zusammen und frage: „Was hat dich denn so geil gemacht?“ Sie zögert, dann sagt sie: „Deine Massage war schon krass, und…“ Stille. „Und?“ frage ich nach. Stille. „Verena, wir reden doch die ganze Zeit schon ganz offen.“ Sie schaut mich an. Überlegt scheinbar noch, wie offen sie sein soll. „Kennst du das, Situationen, in denen die Fantasie mehr mit dir macht als die Realität?“ fragt sie mich. „Ich weiß nicht, was denn zum Beispiel?“ frage ich zurück. „Gerade, im Bad. Ich habe noch nie mit einem Kerl neben mir gepullert. Aber ich habe ja auch einfach nur gepullert, das ist ja eigentlich nichts Sexuelles. Aber irgendwie fand ich die Situation auch erregend.“ Wieder schießt ihr die Röte ins Gesicht.
Gott, ich auch! Sehr erregend, und auch bei mir schießt das Blut jetzt wohin: in meinen Schwanz. Schade, dass ich auf dem Klo nicht mehr sehen konnte. Aber – vielleicht geht da noch was?
Sie krümmt sich etwas vor mir. Der Druck? Muss sie so dringend? Ich atme einmal tief ein und aus, dann greifen meine Hände nach dem String ihres Tangas, und ich ziehe ihn ihr einfach bis auf die Knöchel runter, indem ich mich vorbeuge. Während ich mich wieder aufrichte, werfe ich einen raschen Blick auf ihre Muschi. Blank rasiert ist sie. Fleischige äußere Schamlippen, wunderschön. Ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen treten leicht heraus. Wahnsinn! Ich fasse sie wieder an ihrer Hüfte, als ich aufgerichtet vor ihr stehe. Sie schaut mich mit offenem Mund an. Damit hat sie nicht gerechnet, dass ich einfach den Slip runterziehe. „Na komm, jetzt setzen“, sage ich sanft. Sie lässt sich nieder, ich dirigiere sie noch ein wenig in die richtige Richtung, dann trete ich einen Schritt zurück.
Sie sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Klo, aber vornübergebeugt, die Ellbogen auf den Oberschenkeln, der Kopf baumelt runter, ihre eigentlich so schönen langen blonden Haare hängen herab und verhindern nun, dass ich irgendetwas von diesem Augenblick sehen kann. Mist. Stattdessen höre ich aber das Zischen, wie sie pisst. Das Plätschern, wie ihr scheinbar harter Strahl ins Klo trifft. Ich bin unglaublich erregt. Am liebsten würde ich meine eigene Hose auch runterreißen und ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund stecken, während sie pisst. Ich muss innerlich grinsen – da wäre sie sicher auch überrascht…
Das Zischen wird leiser, dann höre ich es tröpfeln, dann keine Geräusche mehr, nur ihr erleichtertes Aufatmen. „Das war knapp“, sagt sie leise. Plötzlich tönt ein dumpfes, aber sehr lautes „Prööt“ aus dem Klo. Wir müssen beide lachen. Sie angelt nach dem Klopapier, reißt blind einige Blättchen ab und trocknet damit ihre Muschi. Dann fasst sie nach ihrem Slip und in einer fließenden Bewegung beim schnellen Aufstehen und zieht sie ihn hoch. Sie steht vor jetzt mir, schaut mir in die Augen, schwankt etwas zurück, greift schnell nach meinen Oberarmen und zieht sich damit an mich heran. Dann legt sie wieder die Stirn auf meine Schulter. „Gott, ich kann nichts. Mir geht es echt beschissen. Ich bin so froh, dass du bist und dich um mich kümmerst.“ Während am Anfang noch Verzweiflung mitklang, war es hinten raus eher Zärtlichkeit.
Ich lege behutsam meine Hände wieder auf ihre Hüfte. Ihre Haut fühlt sich echt weich an. Gerne würde ich mich jetzt nackig an sie schmiegen. Stattdessen nehme ich sie wieder beherzt an meine Seite und frage: „Sofa oder gleich Bett?“ „Sofa. Wenn ich Bett liege und die Augen zumache, dreht sich bestimmt alles. Das will ich nicht…“. „Ok“, dann mal los, antworte ich und lotse sie zum Sofa zurück. Ich setze sie aufs Sofa und nehme neben ihr Platz. Letterkenny läuft noch in der Glotze. Da habe ich wohl was verpasst. Sie hauen sich gerad Kurze und Bier rein. „Na, magst du auch nen Drink?“ frage ich Verena, aber nicht wirklich ernst gemeint. „Willst du mich kotzen sehen, oder was?“ fragt sie, lehnt sich zurück, lehnt den Kopf hinten an und schließt ihre Augen. Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Na, zumindest würde ich dabei dann wohl besser deine Haare halten, was?“ „Das wäre gut…“ antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen. Gott, wie geil sie aussieht, wie sie da so vor mir sitzt. Die Beine leicht gespreizt, nur der weiße Slip, die süßen flachen kleinen Titten… Ich will sie berühren!
Ich mache es nicht bewusst, sondern viel mehr sehe ich, dass ich meine flache Hand sanft auch ihren Bauch lege...
„Wie geht es dir denn jetzt? Besser?“ frage ich. „Geht so. Immerhin tut meine Blase jetzt nicht mehr weh, aber mir ist immer noch schlecht und ich bin tierisch aufgebläht, ich könnte permanent furzen“. „Oh je“, sage ich und streichle ganz leicht ihren Bauch. Es gluggert in genau diesem Augenblick. „Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen? Willst du was essen?“, frage ich besorgt. „Ja bitte, vielleicht ist es auch Hunger…“ sagt sie schwach. „Ok“, sage ich, stehe auf und gehe mit ihrem Glas in die Küche. Ich werfe einen Blick in den Kühlschrank. Nicht viel drin. Ich fülle das Glas mit Wasser und gehe zurück zu Verena.
Sie sitzt immer noch genauso da, den Kopf zurück, die Augen zu. Ihre Hände liegen zwischen ihren jetzt etwas weiter gespreizten Beinen, direkt an ihrer Muschi. Die rechte untere Hand bewegt sich leicht. Ich halte die Luft an. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben. Tatsächlich. Die Hand bewegt sich leicht auf und ab. Sie spielt an ihrem Kitzler! Schlagartig schießt mir wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin muchsmäuschenstill, wage es nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Sie presst nun beide Hände fest auf ihre Muschi, sie stöhnt leicht auf…
und öffnet ihre Augen. Sie erschreckt, als sie mich sieht, schiebt ihre Hände auf ihre Oberschenkel und macht ihre Beine zusammen. Ich sehe, dass sie rot wird. Immerhin, Farbe in ihrem Gesicht – denke ich amüsiert. „Dein Wasser“ sage ich schlicht und halte ihr das Glas hin. Sie nimmt es, dann schaut sie verlegen nach unten, ohne zu trinken. „Geht es dir besser?“ frage ich, „du hast immerhin schon Farbe im Gesicht!“ „Du Arsch!“ sagt sie, ich kann kaum erkennen, ob sie sauer ist oder scherzt. „Ich? Wieso? Weil ich dir ein Wasser geholt habe?“ frage ich. „Tu doch nicht so.“ sagt sie. Ok, das klingt jetzt eher sauer. „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ verteidige ich mich. „Ja eben“, fährt sie mich an, „du hättest dich ruhig mal bemerkbar machen können!“. Vorwurfsvoll schaut sie mich an. „Ich, eh, ich habe eben geklingelt!“ grinse ich zurück. „Nein, jetzt!“ Oh, sie scheint wirklich sauer zu sein. Besser ich höre mit meinen Witzen auf. „Sorry Verena. Wollte ich zuerst auch…“ – das ist gelogen – „… aber du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Kerl in einem solchen Augenblick bemerkbar macht und nicht genießt, was er sieht!“ „Vielleicht nicht von einem x-beliebigen Kerl, aber von dir!“ sagt sie, weiter verstimmt. „Weil mir das nicht gefällt, dich so zu sehen?“ hake ich nach. „Naja… dachte ich“, sagt sie. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer rechten Hand und nehme sie zwischen meine Hände. „Verena, du bist unglaublich sexy. Da schaut doch jeder gerne hin!“ „Hm…“, mehr sagt sie nicht. Ich lege ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurück, direkt neben ihre Muschi und lasse meine rechte Hand auf ihrer liegen. Meinen linken Arm lege auf der Rücklehne des Sofas ab, meine Hand findet ihren Nacken und streichelt ihn zärtlich. Ich will nicht, dass es jetzt endet. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich ist. Es ist so geil, zu sehen, dass sie auch geil ist! Ich nehme meinen Mut zusammen und frage: „Was hat dich denn so geil gemacht?“ Sie zögert, dann sagt sie: „Deine Massage war schon krass, und…“ Stille. „Und?“ frage ich nach. Stille. „Verena, wir reden doch die ganze Zeit schon ganz offen.“ Sie schaut mich an. Überlegt scheinbar noch, wie offen sie sein soll. „Kennst du das, Situationen, in denen die Fantasie mehr mit dir macht als die Realität?“ fragt sie mich. „Ich weiß nicht, was denn zum Beispiel?“ frage ich zurück. „Gerade, im Bad. Ich habe noch nie mit einem Kerl neben mir gepullert. Aber ich habe ja auch einfach nur gepullert, das ist ja eigentlich nichts Sexuelles. Aber irgendwie fand ich die Situation auch erregend.“ Wieder schießt ihr die Röte ins Gesicht.
Gott, ich auch! Sehr erregend, und auch bei mir schießt das Blut jetzt wohin: in meinen Schwanz. Schade, dass ich auf dem Klo nicht mehr sehen konnte. Aber – vielleicht geht da noch was?