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Verena...

Verfasst: 02 Feb 2025, 14:27
von ilovedrunkgirls
„Den Rest schaffst du glaube ich allein, oder?“, frage ich. Stille. Dann sagt sie leise: „Mädels gehen immer zusammen aufs Klo. Also kannst du auch dableiben. Du darfst aber nicht gucken!“, fordert sie noch zum Schluss. Was soll das jetzt? „Ok, Punkt 1, ich bin kein Mädel, Punkt 2, hast du Angst ich könnte dir was weggucken?“ Sie antwortet nicht. „Glaub mir, ich habe schon genug nackte Frauen gesehen und ich glaube es gibt nichts, dass ich nicht kenne“. „Du weißt, wie ich das mit Mädels meinte…“ sagt sie kleinlaut. Klar weiß ich das. Als Schwuler wäre das auch was anderes. Aber ich würde sie unglaublich gerne nackt sehen, möchte ihren Körper spüren und erkunden… und ich würde gerne sehen, wie sie pisst. Wie ihr Pipi zwischen ihren schönen Lippen hervorkommt…
Sie krümmt sich etwas vor mir. Der Druck? Muss sie so dringend? Ich atme einmal tief ein und aus, dann greifen meine Hände nach dem String ihres Tangas, und ich ziehe ihn ihr einfach bis auf die Knöchel runter, indem ich mich vorbeuge. Während ich mich wieder aufrichte, werfe ich einen raschen Blick auf ihre Muschi. Blank rasiert ist sie. Fleischige äußere Schamlippen, wunderschön. Ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen treten leicht heraus. Wahnsinn! Ich fasse sie wieder an ihrer Hüfte, als ich aufgerichtet vor ihr stehe. Sie schaut mich mit offenem Mund an. Damit hat sie nicht gerechnet, dass ich einfach den Slip runterziehe. „Na komm, jetzt setzen“, sage ich sanft. Sie lässt sich nieder, ich dirigiere sie noch ein wenig in die richtige Richtung, dann trete ich einen Schritt zurück.
Sie sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Klo, aber vornübergebeugt, die Ellbogen auf den Oberschenkeln, der Kopf baumelt runter, ihre eigentlich so schönen langen blonden Haare hängen herab und verhindern nun, dass ich irgendetwas von diesem Augenblick sehen kann. Mist. Stattdessen höre ich aber das Zischen, wie sie pisst. Das Plätschern, wie ihr scheinbar harter Strahl ins Klo trifft. Ich bin unglaublich erregt. Am liebsten würde ich meine eigene Hose auch runterreißen und ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund stecken, während sie pisst. Ich muss innerlich grinsen – da wäre sie sicher auch überrascht…
Das Zischen wird leiser, dann höre ich es tröpfeln, dann keine Geräusche mehr, nur ihr erleichtertes Aufatmen. „Das war knapp“, sagt sie leise. Plötzlich tönt ein dumpfes, aber sehr lautes „Prööt“ aus dem Klo. Wir müssen beide lachen. Sie angelt nach dem Klopapier, reißt blind einige Blättchen ab und trocknet damit ihre Muschi. Dann fasst sie nach ihrem Slip und in einer fließenden Bewegung beim schnellen Aufstehen und zieht sie ihn hoch. Sie steht vor jetzt mir, schaut mir in die Augen, schwankt etwas zurück, greift schnell nach meinen Oberarmen und zieht sich damit an mich heran. Dann legt sie wieder die Stirn auf meine Schulter. „Gott, ich kann nichts. Mir geht es echt beschissen. Ich bin so froh, dass du bist und dich um mich kümmerst.“ Während am Anfang noch Verzweiflung mitklang, war es hinten raus eher Zärtlichkeit.
Ich lege behutsam meine Hände wieder auf ihre Hüfte. Ihre Haut fühlt sich echt weich an. Gerne würde ich mich jetzt nackig an sie schmiegen. Stattdessen nehme ich sie wieder beherzt an meine Seite und frage: „Sofa oder gleich Bett?“ „Sofa. Wenn ich Bett liege und die Augen zumache, dreht sich bestimmt alles. Das will ich nicht…“. „Ok“, dann mal los, antworte ich und lotse sie zum Sofa zurück. Ich setze sie aufs Sofa und nehme neben ihr Platz. Letterkenny läuft noch in der Glotze. Da habe ich wohl was verpasst. Sie hauen sich gerad Kurze und Bier rein. „Na, magst du auch nen Drink?“ frage ich Verena, aber nicht wirklich ernst gemeint. „Willst du mich kotzen sehen, oder was?“ fragt sie, lehnt sich zurück, lehnt den Kopf hinten an und schließt ihre Augen. Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Na, zumindest würde ich dabei dann wohl besser deine Haare halten, was?“ „Das wäre gut…“ antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen. Gott, wie geil sie aussieht, wie sie da so vor mir sitzt. Die Beine leicht gespreizt, nur der weiße Slip, die süßen flachen kleinen Titten… Ich will sie berühren!
Ich mache es nicht bewusst, sondern viel mehr sehe ich, dass ich meine flache Hand sanft auch ihren Bauch lege...
„Wie geht es dir denn jetzt? Besser?“ frage ich. „Geht so. Immerhin tut meine Blase jetzt nicht mehr weh, aber mir ist immer noch schlecht und ich bin tierisch aufgebläht, ich könnte permanent furzen“. „Oh je“, sage ich und streichle ganz leicht ihren Bauch. Es gluggert in genau diesem Augenblick. „Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen? Willst du was essen?“, frage ich besorgt. „Ja bitte, vielleicht ist es auch Hunger…“ sagt sie schwach. „Ok“, sage ich, stehe auf und gehe mit ihrem Glas in die Küche. Ich werfe einen Blick in den Kühlschrank. Nicht viel drin. Ich fülle das Glas mit Wasser und gehe zurück zu Verena.
Sie sitzt immer noch genauso da, den Kopf zurück, die Augen zu. Ihre Hände liegen zwischen ihren jetzt etwas weiter gespreizten Beinen, direkt an ihrer Muschi. Die rechte untere Hand bewegt sich leicht. Ich halte die Luft an. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben. Tatsächlich. Die Hand bewegt sich leicht auf und ab. Sie spielt an ihrem Kitzler! Schlagartig schießt mir wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin muchsmäuschenstill, wage es nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Sie presst nun beide Hände fest auf ihre Muschi, sie stöhnt leicht auf…
und öffnet ihre Augen. Sie erschreckt, als sie mich sieht, schiebt ihre Hände auf ihre Oberschenkel und macht ihre Beine zusammen. Ich sehe, dass sie rot wird. Immerhin, Farbe in ihrem Gesicht – denke ich amüsiert. „Dein Wasser“ sage ich schlicht und halte ihr das Glas hin. Sie nimmt es, dann schaut sie verlegen nach unten, ohne zu trinken. „Geht es dir besser?“ frage ich, „du hast immerhin schon Farbe im Gesicht!“ „Du Arsch!“ sagt sie, ich kann kaum erkennen, ob sie sauer ist oder scherzt. „Ich? Wieso? Weil ich dir ein Wasser geholt habe?“ frage ich. „Tu doch nicht so.“ sagt sie. Ok, das klingt jetzt eher sauer. „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ verteidige ich mich. „Ja eben“, fährt sie mich an, „du hättest dich ruhig mal bemerkbar machen können!“. Vorwurfsvoll schaut sie mich an. „Ich, eh, ich habe eben geklingelt!“ grinse ich zurück. „Nein, jetzt!“ Oh, sie scheint wirklich sauer zu sein. Besser ich höre mit meinen Witzen auf. „Sorry Verena. Wollte ich zuerst auch…“ – das ist gelogen – „… aber du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Kerl in einem solchen Augenblick bemerkbar macht und nicht genießt, was er sieht!“ „Vielleicht nicht von einem x-beliebigen Kerl, aber von dir!“ sagt sie, weiter verstimmt. „Weil mir das nicht gefällt, dich so zu sehen?“ hake ich nach. „Naja… dachte ich“, sagt sie. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer rechten Hand und nehme sie zwischen meine Hände. „Verena, du bist unglaublich sexy. Da schaut doch jeder gerne hin!“ „Hm…“, mehr sagt sie nicht. Ich lege ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurück, direkt neben ihre Muschi und lasse meine rechte Hand auf ihrer liegen. Meinen linken Arm lege auf der Rücklehne des Sofas ab, meine Hand findet ihren Nacken und streichelt ihn zärtlich. Ich will nicht, dass es jetzt endet. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich ist. Es ist so geil, zu sehen, dass sie auch geil ist! Ich nehme meinen Mut zusammen und frage: „Was hat dich denn so geil gemacht?“ Sie zögert, dann sagt sie: „Deine Massage war schon krass, und…“ Stille. „Und?“ frage ich nach. Stille. „Verena, wir reden doch die ganze Zeit schon ganz offen.“ Sie schaut mich an. Überlegt scheinbar noch, wie offen sie sein soll. „Kennst du das, Situationen, in denen die Fantasie mehr mit dir macht als die Realität?“ fragt sie mich. „Ich weiß nicht, was denn zum Beispiel?“ frage ich zurück. „Gerade, im Bad. Ich habe noch nie mit einem Kerl neben mir gepullert. Aber ich habe ja auch einfach nur gepullert, das ist ja eigentlich nichts Sexuelles. Aber irgendwie fand ich die Situation auch erregend.“ Wieder schießt ihr die Röte ins Gesicht.
Gott, ich auch! Sehr erregend, und auch bei mir schießt das Blut jetzt wohin: in meinen Schwanz. Schade, dass ich auf dem Klo nicht mehr sehen konnte. Aber – vielleicht geht da noch was?

Re: Verena...

Verfasst: 02 Feb 2025, 15:52
von SauTabulos70
Immer besse, bitte schreibe schnell weiter

Verena...

Verfasst: 02 Feb 2025, 22:50
von ilovedrunkgirls
„Hey, Süße“, sage ich sanft, „du fandest es erregend, etwas zu tun, was du nur allein tust. Etwas intimes. Während ich neben dir stand. Habe ich das richtig verstanden?“ Die schaut mich verwirrt an: „Ja, eh…, ich glaube ja“. „Ok…“ sage ich, dann nehme ich ihre rechte Hand, die immer noch auf ihrem Oberschenkel unter meiner liegt und lege sie auf ihrer Muschi ab. Dann lasse ich die Hand los und setze mich gemütlich zurück, während ich zärtlich ihren Nacken, ihren Hals weiter streichle.
Sie schaut mich an: „Ich kann das nicht“. Mist.
„Soll ich dich lieber mal eben allein lassen und dir ein paar Eier in die Pfanne hauen?“ biete ich ihr an. Sie schluckt. Schaut mich an. Sagt nichts. Scheint klar zu sein. Ich stehe auf. „Nein…“ sagt sie leise. „Ich soll dir keine Eier machen oder ich soll dich nicht allein lassen?“ frage ich nach. „… nicht allein lassen …“ antwortet sie zögernd. „Vielleicht geht es dir aber besser, wenn du dich mal eben…“ sage ich mit fragendem Unterton. „Vielleicht…“ flüstert sie. Mein Herz pocht. Es wäre einfach zu geil, ihr zuzusehen, wie sie es sich selbst macht. Ich knie mich genau vor sie auf den Boden und schaue sie abwartend an. Sie weiß nicht so recht, was sie machen soll. „Vielleicht…?“ wiederhole ich ihr letztes Wort. Sie schluckt, regt sich aber nicht. Ich lege meine Hände auf ihre Füße, streiche ganz langsam ihre Schienbeine herauf zu ihren Knien, dann ganz langsam auf der Oberseite ihrer Oberschenkel in Richtung Hüfte. Sie atmet schneller.
Meine Daumen stoßen an ihr Becken, und ich gleite ganz leicht, meine Fingerkuppen berühren sie kaum, zu ihren Knien zurück. Langsam hebt sie ihre linke Hand, die auf dem Sofa lag. Die rechte liegt immer noch vor ihrer Muschi. Ihre linke Hand legt sie auf ihre linke kleine Brust. Ist das geil. Ihre Hand liegt da nun. Ok, sieht so aus, als bin ich dran, den nächsten Schritt zu machen. Ich gleite mit meinen Händen wieder in Richtung Hüfte, dieses Mal allerdings mit meinen Daumen zwischen ihren Beinen, so weit, wie ich mit meinen Daumen zwischen ihre Beine komme, ohne sie dazwischen zu stecken. Sie schluckt, räuspert sich. Jetzt berühren meine Daumen ihre Hand, die vor ihrer Muschi liegt, meine Zeigefinger sind an String ihres Slips angekommen. Ganz leicht streiche ich mit meinen Daumen über ihre Hand. Dann verharre ich regungslos und schaue zu ihr herauf. Ihre linke Hand greift nun leicht zu, sie drückt ihre kleine Brust leicht. Ihr Daumen bewegt sich unter ihre Handfläche, fährt zu ihrem Nippel und dort hin und her. Wir schauen uns in die Augen. Sie schaut verunsichert aus. „Das machst du sehr gut…“ sage ich ganz sanft, dann zieh ich meine Hände wieder zurück, genauso wie gerade, berühre sie dabei kaum. Ein Zucken geht durch ihren wunderschönen Körper.
Mit rechts greife ich ihren Fuß, mit links ihr Knie, und hebe ihr Bein nach oben. Oder viel mehr, ich deute es an, sie hebt es hoch. Ich leite ihren Fuß zur Sofakante, allerdings bestimmt 20 cm weiter nach außen. Sie stellt bereitwillig dort ihr Bein ab und hat damit ihre Beine nun direkt vor mir leicht gespreizt. Ihre rechte Hand rutscht ein wenig weiter über ihre Muschi. Ihr Mittelfinger liegt wahrscheinlich jetzt auf ihrem Kitzler. Leicht drückt sie ihre Finger an ihre Muschi ich schaue von ihrer Muschi in ihr Gesicht. Sie schaut mich an. Wartet auf meine Reaktion. Ich lächle und nicke leicht.
Dann lege ich meine Hände auf ihre Knöchel des aufgestellten Beines und gleite an beiden Beinseiten zum Knie rauf. So wie ich sitze, komme ich mit links nicht weiter, und gleite daher nur mit meiner rechten Hand wieder in Richtung Hüfte – oder besser, in Richtung Muschi – runter. Sie schluckt, als ich kurz vor ihrer Muschi bin. Dann stößt meine Hand an ihre, die sie an ihren Kitzler drückt. Sie hält die Luft an, ich lege meine Hand sanft auf ihre Hand. Dann schaue ich nach oben in ihr Gesicht.
„Tom…?“ flüstert sie. „Ja, was denn?“ antworte ich, immer noch mit meiner Hand auf ihrer. „Kannst du mir doch jetzt ein paar Eier in der Küche machen?“ fragt sie mit verlegenem Gesicht.
Zack. Das war’s. Mist. Sie wird es sich jetzt selbst machen, wenn ich in der Küche bin. Dabei will ich ihr wirklich unbedingt zusehen! Ich nicke ihr leicht zu, löse meine Hand von ihrer, ziehe meinen Arm zurück und stehe auf. Dann gehe ich, ohne mich noch einmal umzudrehen, in die Küche. Verdammt.
Ich hole die Eier aus dem Kühlschrank, nehme ein Pfanne raus, als ich den Herd gerade anmachen will, höre ich Verena mich rufen. Das ging aber schnell. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und frage beim Reinkommen: „Ja Verena?“ Sie sitzt unverändert da, hat ihre Hände aber jetzt an ihren kleinen Brüsten, die sie kreisend streicheln. Sie hört auch nicht auf, als ich reinkomme. Ich stelle mich vor sie, schaue ihr zu. Sie nimmt ihre ihr schönen harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinder und knetet sie. Mann, Scheiße, wenn ich sie dabei jetzt nur ficken könnte!
Sie lässt beide Hände jetzt über ihren Bauch wandern. Der reagiert direkt mit einem lauten Gluggern. „Tom… ich glaube, ich habe immer noch viel Luft in meinem Bauch…!“ sagt sie. „Ja“, antworte ich, „das klingt so.“ Es gurgelt laut. Ich ergänze grinsend: „Und nicht wenig, wie es sich anhört!“. „Ja, da braut sich was zusammen!“ Sie legt ihre rechte Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels und fährt zur Muschi runter, dann schiebt sie ihre Finger seitlich unter ihren Slip. Sie zuckt kurz, als sie an ihren Kitzler stößt. Wie geil… und dann gleich ein weiteres Gurgeln. „Tom, bist du so lieb mir noch ein Wasser zu bringen, bevor du Essen machst?“ Mist. Das Thema ist scheinbar doch nicht durch. „Klar“, sage ich, als würde es mir nichts ausmachen jetzt zu gehen. Ich nehme das Glas und tapse in die Küche, wo ich hastig den Wasserhahn öffne und das Glas volllaufen lasse.
Als ich zurückkomme, liegt sie so, wie als ich ihr eben ein Glas Wasser geholt habe. Seitlich auf den linken Ellbogen gestützt, die Beine angewinkelt, das linke auf der Sitzfläche, das rechte an die Rücklehne gelehnt. Ihre rechte Hand steckt in ihrem Slip und bewegt sich ein wenig darunter. Wow! „Dein Wasser…“ sage ich. Sie öffnet ihre linke Hand, ich gebe ihr das Glas. Sie trinkt es langsam halb leer, wobei ihre rechte Hand einfach unbewegt in ihrem Slip steckt. Als sie absetzt, gluggert es aus ihrem Bauch. Ihre Hand bewegt sich, ich höre ein schmatzendes Geräusch. Ich schaue von ihrer Muschi zu ihrem Gesicht. Sie sieht mich an, taxiert mich. Wieder ein Schmatzen. „Na, bist du schön feucht zwischen den Beinen?“ frage ich möglichst lässig. „Nein…“ stößt sie hervor, „ich glaube, ich bin patschnass!“ Ich muss lächeln: „Das ist ja schön“, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Re: Verena...

Verfasst: 03 Feb 2025, 08:13
von SauTabulos70
Wow, es knistert, so geil

Verena...

Verfasst: 03 Feb 2025, 22:50
von ilovedrunkgirls
Sie setzt das Glas nochmal an, trinkt noch ein Viertel. Es gurgelt gewaltig aus ihrem Bauch. Sie deutet mir an, das Glas wieder zu nehmen, ich stelle es auf den Tisch. Und wieder, ein lautes Gluggern. „Da ist ja einiges los in deinem Bauch. Soll ich dir jetzt was zu Essen machen?“ frage ich.
„Darf ich dich was fragen?“ fragt Verena. „Klar“, sage ich gelassen, starre dabei auf ihre Hand, die sich leicht in ihrem knappen Slip bewegt. „Das du auf Hintern stehst ist mir klar – aber meiner gefällt dir auch, kann das sein?“ fragt sie. Ich bin baff. Ok, sie denkt ich wäre schwul, das erklärt auch die Fragestellung. „Ja, du hast echt einen sehr sexy Po“ gebe ich zu. Wenn sie wüsste, wie sexy ich den wirklich finde! Ein lautes und langes Gurgeln ertönt.
„Und, da solltest du auch die Luft rauslassen“ kommt es mir unüberlegt über die Lippen. „Du…“ fragt sie. „Ja?“ „Kann das sein, das dir das gefällt?“ Oh Mann, was sage ich denn jetzt? Ok, das war wohl alles sehr auffällig. Wer lässt sich denn sonst anpupsen? „Du kannst es mir schon ehrlich sagen. Ich verrate es nicht weiter. Und unsere Freundschaft zeigt doch ohnehin, dass ich tolerant bin, oder nicht? Also warum sagst du es mir nicht?“ fragt sie. „Ja“ antworte ich knapp. „Ja was?“ hakt sie nach. „Ja, du hast recht“, konkretisiere ich. „Sag es mir, sprich es aus!“ fordert sie mich auf.
„Ich.. ich steh auf furzen“, gebe ich nun zu, sie lächelt mich zufrieden an: „Ja, und das sogar, wenn ich als Frau pupse, oder?“ Ich bin lernfähig, versuche es dieses Mal direkt ganz offen aus: „Ja, ich find’s geil wenn du furzt.“ Sie rutscht mit ihrer Hüfte weiter nach vorne auf dem Sofa, winkelt ihr rechtes Bein noch weiter an und legt es oben auf der Rückenlehne ab. Ich stehe immer noch vor ihr, jetzt ist eh alles raus, jetzt setze ich mich direkt vor ihrem sexy Hintern auf den Boden. Direkt vor meinem Gesicht schiebt sie ihre Hand jetzt noch weiter ins Höschen, Zeigefinger und kleiner Finger gucken seitlich unten wieder raus. Mittel und Ringfinger müssen in ihr stecken. Es schmatzt, sie zuckt. Ich fasse mit meiner linken Hand an ihre Pobacke. Ich sehe wieder ihre Rosette direkt vor mir, wunderschön. Plötzlich zieht sie ihre Hand aus dem Slip – Mittel und Ringfinger glänzen schleimig. „Ok, Ich habe einen Vorschlag!“, verkündet Verena. „Ich bin ganz Ohr“, sage ich. „Da du es ja auch ein bisschen geil findest… wenn du mir beim pupsen zusehen willst, wenn du zusehen willst, wie ich komme, dann… dann will ich auch sehen, wie du kommst.“
Ich muss den Satz erst mal 3 Sekunden sacken lassen. „Ja… das klingt… fair“, antworte ich. „Dann zieh dich aus“, fordert sie mich auf. Ich zeihe schnell mein Shirt über meinen Kopf, dann lege ich mich kurz zurück auf den Rücken, hebe meine Hüfte und zeihe meine Hose runter. Hm, auch meine Unterhose? „Ganz?“ frage ich unverblümt. „Klar!“ kommt es prompt zurück. Also ziehe ich auch noch meine Unterhose runter, mein Schwanz schnellt sofort in die Höhe. Ich setze mich wieder hin, ziehe die Hosen über die Füße und sitze jetzt nackig neben ihr auf dem Boden. „Warum sehen ausgerechnet schwule Männer immer so gut aus?“ fragt sie, Begeisterung schwingt in ihrer Stimme mit. Oh ha. Irgendwann muss ich sicher mit der Wahrheit raus – aber in keinem Fall jetzt.
„Ist das so?“ frage ich. „Du hast schon einen echt geilen Ständer, ganz schöner Hammer, das muss ich schon sagen!“ sagt Verena mit funkelnden Augen. Ja, hart und kerzengerade steht er da. „Ok, ich bin nackig, willst du dir jetzt auch dein Höschen ausziehen?“, frage ich sie auffordernd. „Ich?“ fragt sie erstaunt. „Ja… eh… oder ist hier noch jemand?“ frage ich mit einem Augenzwinkern. Sie lacht. „Ich dachte, du willst dir vielleicht keine Mumu anschauen…“ sagt sie verlegen. „Na ich habe auch schon Mumus gesehen – ich glaube, den Anblick deiner werde ich verkraften.“ „Wie du meinst“, sagt sie, „dann zieh mir doch den Slip aus!“ Sie schließt die Beine und hebt ihre Hüfte etwas an, ich regiere sofort und ziehe ihr den String an die Knie. Sie lässt die Hüfte wieder aufs Sofa senken und hebt die Füße an, und ich ziehe den Slip ganz runter. Jetzt, jetzt liegt sie nackt vor mir. Ganz nackt. Und wunderschön. Die Beine eng verschlossen. Ein toller Venushügel, der sich von dem so schlanken Bauch schön absetzt. Dann die Schamlippen, die sich leicht teilen, da der Kitzler dazwischen herausschaut.
„Wow, ich muss schon sagen, du siehst echt gut aus!“ sage ich anerkennend. „Danke“, lächelt sie, „aus deinem Mund nehme ich das wirklich als Kompliment!“
„Dann, dann lass mich doch mal aus der Nähe deine Mumu sehen, mal sehen, ob ich den Anblick aushalte“, fordere ich sie auf. Sie schiebt ihr Hüfte dicht an mich heran, ganz nach vorne auf dem Sofa, dicht an mein Gesicht. Dann winkelt sie ihr linkes Bein an, das Knie zu mir, noch weiter, dann stellt sie den Fuß auf meiner Schulter ab. Dann winkelt sie das rechte Bein an, legt es wieder auf der Rückenlehne vom Sofa ab. Ich fleischigen glatt rasierten äußeren Schamlippen sind weit auseinander, ein großer Kitzler reckt sich glänzend hervor. „Wow, nicht schlecht!“ nicke ich anerkennend.
Sie schiebt ihre rechte freie Hand über ihren Venushügel, ihr Mittelfinger findet ihren Kitzler, zwei kleine kreisende Bewegungen, dann schiebt sie sich den Mittelfinger tief in ihre Muschi, um ihn schleimig wieder herauszuziehen. Ihren Muschischleim verteilt sie auf ihrem Kitzler, den sie dann anfängt zu streicheln. Ohne es bewusst zu merken, wichse ich bereits…

Re: Verena...

Verfasst: 03 Feb 2025, 23:32
von Gießkanne
Stimmt, ist ein fairer Tausch, und wer weiß, ob da nicht noch mehr draus wird;-)

Re: Verena...

Verfasst: 04 Feb 2025, 00:22
von SauTabulos70
Wow, so geil

Verena... - das Finale

Verfasst: 06 Feb 2025, 19:31
von ilovedrunkgirls
Ich schaue sie kurz an, sie starrt mir auf meinen Schwanz, wie ich wichse. Sie schaut kurz zu mir, sieht, dass ich sie beobachte. „Das ist geil… ich hab noch nie jemandem beim wichsen zugeschaut!“ Begeisterung glänzt in ihren Augen, dann bittet sie mich: „Streichelst du noch mal mein Po?“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit meiner linken Hand umgreife ich ihre rechte Pobacke, meinen Daumen lasse ich immer weiter zu ihrem so wunderschönen Poloch gleiten. Aus ihrer Muschi läuft Muschischleim langsam darüber hinweg. Ich gleite mit meinem Daumen über ihr Poloch, es glitscht. Verena stöhnt und zuck, ihr Mittelfinger gleitet schnell über ihren Kitzler hin und her. Dann hält sie kurz inne, schaut mich atemlos an, die pure Geilheit funkelt jetzt in ihren Augen: „Tom, darf ich an deine Eier fassen?“ Was für ein Traum! „Ja, mach“ sage ich nur. Ihre linke Hand, die auf ihren flachen Titten lag, streckt sie nach meinen Eiern aus. Ein Wahnsinnsgefühl, ihre warme weiche Hand an meinen Eiern, sie krault meinen Sack. Sie glitscht nun schnell mit allen Fingern über ihren Kitzler hinweg, rubbelt ihn, stöhnt. Ich gleite noch einmal mit meinem Daumen über ihre Poloch. „Da kommt wieder einer“, stößt sie hervor, „soll ich dir direkt ins Gesicht furzen?“ Nichts lieber als das! „Ja, komm, furz!“, mehr bringe ich nicht raus. In diesem Augenblick hält sie kurz mit Rubbeln inne, ihre Hand fasst an meinem Sack zu, ihr Poloch wölbt sich nach außen – sie furzt: „Prrrt“, knattert es aus ihrem Po. Ich strecke meinen Kopf dicht heran, ziehe den Gestank in mich ein. Da knattert es noch ein zweites Mal, noch lauter, länger: „Brööörrttöötpft“. Ein erbärmlicher Gestank macht sich breit, sie rubbelt weiter und ich atme tief ihren Furz ein. „Verena… du bist der Hammer“, stoße ich stöhnend hervor.
„Oh Gott, ich komm gleich. Tom… Bitte, ich will deinen geilen harten Schwanz in meinem Mund…!“ keucht Verena. „Jah…“ keuchte ich zurück, sie rutscht vom Sofa, steckt sich nach meiner Eichel aus, nimmt sie in den Mund. Dann rubbelt sie wild ihren großen Kitzler – das Gefühl, ihr warmer Mund, dann schiebt sie sich meinen ganzen Schwanz tief in den Mund. Ein unbeschreibliches Gefühl, wärm, eng, geil.
Ich explodiere.
Ich spritze Verena voll in den Mund, oder besser, direkt in den Hals. Verena kommt im gleichen Augenblick, sie stöhnt, laut, mit meinem Schwanz im Maul und zuckt dabei wild. Eine Ladung nach den nächsten schieße ich ihr in den Hals, sie hält meinen Schwanz fest angesaugt in ihrem Mund während wir gemeinsam kommen. Wahrscheinlich sind es nur Sekunden, doch es kommt mir vor, als würden wir minutenlang gemeinsam kommen.

Re: Verena...

Verfasst: 06 Feb 2025, 21:53
von SauTabulos70
So geil, weiter bitte

Re: Verena...

Verfasst: 07 Feb 2025, 11:02
von Gießkanne
Da haben sich 2 Genießer gesucht und gefunden;-) Gerne weiter:-)