Seite 3 von 4

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 15 Aug 2024, 15:30
von OlliPee74
Hallo zusammen,

hier kommt nun das 3. Kapitel von Merle, zunächst der erste Part, Ideen für den zweiten Part habe ich schon, wird aber wie üblich noch etwas dauern. Viel Spaß beim Lesen!

Teil 3 - Das BMW-Kackbriolet Part 1

Als Merle und Sabrina am Samstagmorgen aufwachten, realisierten sie erst richtig, was für eine Sauerei sie angerichtet hatten. Das Schlafsofa hatte dank Merles Folien-Wolldecken-Überzug zum Glück keinen Schaden genommen. Auf dem Fußboden prangte noch die riesige gelbe Pipi-Pfütze und vor dem Sofa waren durch Sabrinas wildes Gerubbel ein paar kleinere Brocken von Merles Kacke gelandet. Auch die harte Spitze der Kackwurst hatte irgendwie, nachdem sie aus Merle Spalte rausgeflutscht war, den Weg dorthin gefunden. Wie allerdings die Klamotten und die Körper der Mädels selbst aussahen, war unbeschreiblich, von der Luftqualität im Zimmer ganz zu schweigen. Sabrinas Jeans sowie die beiden Slips der Mädels landeten direkt in einem Müllbeutel, der später luftdicht verschlossen wurde, die restlichen Klamotten inklusive der Wolldecke kamen in die Waschmaschine. Mit einer ganzen Rolle Küchentüchern wischten sich die Freundinnen so gut es ging die Kackspuren vom Körper, der Müllbeutel war samt der Folie, die auch darin landete, am Ende prall gefüllt. Anschließend, nachdem auch der Fußboden wieder gesäubert war, gingen Merle und Sabrina ins Bad und hockten sich in die Badewanne, um sich gründlich abzubrausen. Dort landete vorab unter Kichern auch der Morgenurin der Mädels, für eine weitere erotische Episode fehlte ihnen aber die Lust und der Elan. Nach der Grobreinigung ließen sie sich noch ein warmes Bad ein, entspannten gemeinsam ausgiebig in der großen Wanne und sinnierten darüber, was die letzte Nacht für ihre Freundschaft bedeuten würde.

“Hmm, also bis gestern waren wir beste Freundinnen, aber was sind wir ab jetzt?”, stellte Merle in den Raum.

“Tjaaa, ich würde sagen, immer noch beste Freundinnen mit einer Gemeinsamkeit, die uns für immer bleibt! Falls ich später mal heiraten möchte, dann aber doch lieber einen Mann!”

“Puh, ok, das klingt super für mich. Ich hab dich zwar ganz doll lieb, aber halt anders als bei der großen Liebe! Da bin ich eigentlich auch spießig hetero.”

Den Rest des Wochenendes verbrachten Merle und Sabrina wieder wie ganz normale Freundinnen, gingen Bummeln und ins Kino, quatschten und lachten viel.

Inzwischen sind fast drei Wochen seit dem lustvollen Abend vergangen. Nur zu gern würden sich Sabrina und Merle wieder gemeinsam ihrer besonderen Vorliebe hingeben. Das Problem dabei ist jedoch, dass beide nun einmal halt noch bei ihren Eltern wohnen und deshalb nur sehr selten ungestört die Möglichkeit dazu haben. Aufgrund des starken Gestanks und der Sauerei reichen mal eben zwei oder drei Stunden sturmfrei am Nachmittag nicht aus, um dies ohne das Risiko, entdeckt zu werden, tun zu können.

Vorhin in der Schule, als die beiden in der Pause kurz ungestört reden konnten, hatte Merle eine Idee für den kommenden Samstag. Ganz in der Nähe würde ein großer Flohmarkt stattfinden, auf dem sie etwas bummeln und stöbern könnten. Vielleicht würde dort auch Sabrina günstige gebrauchte Hosen “für besondere Anlässe” finden, bei Merle hatte dies schließlich auch schon geklappt. Dabei könnten beide eine Windel tragen und diese bei passender Gelegenheit angemessen füllen. In dem in der Nähe befindlichen Wald könnten sie sich dann säubern und frisch machen. Sabrina gefiel die Idee gut, sodass der Plan beschlossene Sache war.

Jetzt ist die Schule aus und Merle ist gerade nach Hause gekommen. Sie sitzt auf dem Klo und strullert laut zischend ihren Blaseninhalt in die Kloschüssel.

“Pfffrrrt!”

Laut knatternd gesellt sich ein Furz hinzu, der die Schüssel fast vibrieren lässt. Merle grinst verschmitzt, als plötzlich ihr Handy klingelt, Sabrina ruft an. Merle wundert sich etwas, da sich die beiden schließlich bis vor einer halben Stunde noch gesehen haben und Sabrina sonst eher kurze Nachrichten textet, anstatt anzurufen. Merle tippt auf den grünen Hörer.

“Hey, was gibt’s?”

Am anderen Ende der Leitung hört sie eine aufgeregte Sabrina, die klingt, als würde sie fast heulen.

“Eben auf dem Weg heim an der Plettenwaldstraße, du weißt schon, auf dem Teil, wo keine Häuser stehen und fast nie was los ist, hat plötzlich so ein schmieriger Typ in einem weißen BMW-Cabrio neben mir angehalten und mich nach dem Weg zum Schwarzenhoff-Hotel gefragt. Es kam mir gleich komisch vor, weil der doch garantiert ein Navi im Auto oder zumindest im Handy hat. Ich hab ihm trotzdem erklärt, wie er fahren muss. Dabei ist er ausgestiegen und zu mir gekommen. Dann hat er mich gefragt, ob ich nicht einsteigen und mitfahren will, er würde mich im Hotel auch zum Essen einladen. Da wurde mir schon mulmig und ich habe abgelehnt und wollte weitergehen. Dann hat er mir plötzlich mit einer Hand an den Busen und mit der anderen Hand an den Hintern gegrabscht und gesagt, wir könnten doch viel Spaß miteinander haben. Ich habe mich dann sofort losgerissen und bin weggerannt. Er hat mir noch irgendwas Fieses hinterher gerufen, hat mich aber zum Glück nicht verfolgt. Das war so schrecklich!”

Merle wird ganz blass vor Schreck.

“Oh mein Gott, du Arme, das ist ja furchtbar! Bloß gut, dass du abhauen konntest, wer weiß, was der Typ sonst gemacht hätte! Soll ich gleich zu dir kommen und wir gehen zur Polizei, um den Kerl anzuzeigen?”

“Nein, lass mal. Das bringt doch sowieso nichts. Da waren weit und breit keine Leute, die das gesehen haben könnten und er würde das doch alles abstreiten und dann steht Aussage gegen Aussage. Und das genaue Kennzeichen habe ich mir auch nicht gemerkt, weil alles so schnell ging. Der war nicht von hier, der Wagen hatte ein Kölner Kennzeichen, K-XR und dann eine dreistellige Ziffer, 685 oder 865 oder so? Ich kann mich nur erinnern, dass eine 6 und eine 8 enthalten waren.”

“Dann lass uns mal zu diesem Hotel gehen und schauen, ob das Auto da steht! Du kannst den Arsch doch nicht einfach ungeschoren davonkommen lassen!”

Die beiden Freundinnen diskutieren noch eine ganze Weile lang, aber Sabrina will besser nichts mehr unternehmen, da sie es für aussichtslos hält. Zumindest hat das lange Telefonat mit Merle geholfen, dass sie sich wieder gefangen und beruhigt hat. Für die Zukunft beschließen die Mädels, sich umgehend Sprühdosen mit Pfefferspray zu besorgen, die sie ab sofort immer unterwegs bei sich tragen wollen. Merle hadert noch eine ganze Weile mit sich selbst, ob es richtig war, nachzugeben und nicht zur Polizei zu gehen. Andererseits hat Sabrina schon recht, dass es schwer werden würde, den Typ überhaupt ausfindig zu machen und ihm dann etwas zu beweisen. Sie ist nur heilfroh, dass Sabrina nichts Schlimmeres passiert ist.

Endlich ist Samstag und Merle steht vor der Haustür von Sabrinas Familie. Im Gepäck hat sie zwei Tena-Windelslips für Erwachsene, eine Packung Feuchttücher, etwa ein Dutzend Blatt Küchenrolle und zwei Müllbeutel. Sie beschließen, die Windeln noch nicht anzulegen, denn falls sie auf dem Flohmarkt doch eine Hose anprobieren würden, könnte das sicher auffallen. Beide tragen großzügig geschnittene Sommerkleider, bei denen ein Windelpopo ansonsten nicht auffallen würde. Sabrina hat sich zum Glück von dem Erlebnis vor zwei Tagen erholt und ist wieder guter Dinge. Die Freundinnen verbringen eine ganze Weile auf dem Flohmarkt und haben Spaß beim Stöbern und Bummeln. Sabrina wird tatsächlich fündig, zwei lange Sport-Leggings, eine in schwarz, die andere in hellblau, haben es ihr angetan. Mit etwas Verhandlungsgeschick ergattert sie beide zusammen für 10 Euro. Auch Merle findet die Idee, eine Hose mit stark dehnbarem Synthetik-Stoff für ihre Vorlieben zu verwenden, sehr interessant, wird aber heute nicht fündig. Irgendwann flüstert Sabrina Merle ins Ohr:

“So langsam fängt es an, bei mir zu drücken!”

“Ich merke auch schon öfter, dass da bald etwas raus will!”

Da es auf dem Gelände lediglich einen Toilettenwagen gibt, beschließen sie, den knappen Kilometer bis zum Wald zu gehen, um sich dort die Windeln anzulegen und danach wieder zum Flohmarkt zurückzukehren. Am Waldrand gibt es einen kleinen, etwas abgelegenen Parkplatz, der gern von Wanderern genutzt wird, die von weiter her kommen. Als die Mädels an dem Parkplatz vorbeikommen, bleibt Sabrina plötzlich stehen und schaut aus, als wäre ihr gerade ein Gespenst begegnet.

“Hey, was ist mit dir?”

“Das ist er!”

“Was? Wer ist was?”

“Der BMW da drüben, guck doch! Ein weißes Cabrio, K-XR 586, das ist das Auto von dem Typen, ganz sicher!”

“Ach du Sch…! Wirklich sicher?”

“Ja, wirklich ganz sicher! Auch diese komischen Felgen erkenne ich sofort wieder, das sind ja welche, die nicht üblich sind.”

Etwas verunsichert schauen sie sich um, ob der Kerl eventuell in der Nähe ist, aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Dann gehen die beiden langsam auf das Auto zu, immer wieder umher blickend, ob der Typ nicht doch plötzlich erscheint.

“Schau, der hat sogar das Dach offen gelassen! Ganz schön leichtsinnig!”

“Dann ist er bestimmt nicht weit weg, vielleicht nur zum Kacken im Wald oder so. Lass uns lieber abhauen!”, meint Sabrina ängstlich.

Vor Aufregung grummelt ihr Bauch und ihr Darm meldet sich plötzlich sehr vehement. Merle geht es ähnlich, auch sie fasst sich gerade an ihren Bauch. Doch plötzlich bekommt sie ein teuflisches Funkeln in die Augen.

“Wir könnten es dem Typen jetzt heimzahlen, wenn wir uns trauen! Auf unsere ganz spezielle Art…!”

Sabrina braucht einen kurzen Moment, um zu verstehen, weiß dann aber gleich, was Merle meint. Zur Sicherheit gehen die Freundinnen noch alle Richtungen des Parkplatzes ab und auch ein kurzes Stück in den Wald hinein, um zu checken, ob der Grabscher oder andere Personen in der Nähe sind. Doch so sehr sie auch schauen und lauschen, es ist kein menschliches Wesen in der Nähe.

Zurück am BMW schaut Merle Sabrina an.

“Und, sind wir mutig und trauen uns?”

“Mutig? Nein, hab einen Riesenbammel! Aber wir machen es trotzdem!”

Merle öffnet ihren Rucksack und holt die beiden Windeln heraus. Dann ziehen sie sich ihre Slips aus und verstauen diese im Rucksack. Ein letztes Mal schauen sich Merle und Sabrina um, aber noch immer ist kein Mensch zu sehen. Jetzt geht alles ganz schnell. Merle klettert von der Fahrer-, Sabrina von der Beifahrerseite aus in das Cabriolet, dann lassen sie sich auf die schwarzen Ledersitze fallen. Synchron ziehen dabei beide ihre Kleider hoch über ihre Popos und lehnen sich danach zurück. Merle lehnt sich leicht nach links und hebt die rechte Pobacke etwas an, Sabrina tut es ihr spiegelverkehrt gleich. In dieser aufregenden und nicht ungefährlichen Situation ist keine Zeit für Entspannung und Erotik, sofort drücken und pressen beide, so gut sie können. Da beide durch die Aufregung ohnehin schon einen nervösen Darm haben, dauert es keine drei Sekunden, bis aus ihren Rosetten im Eiltempo jeweils eine lange braune Kackwurst rausflutscht und sich auf den ledernen Sitzflächen des BMW schlängelt. Dass die Aufregung den Mädels auf die Verdauung geschlagen ist, zeigt sich schon wenige Sekunden danach, denn zuerst bei Sabrina und kurz danach auch bei Merle schießen, begleitet von schmatzenden Fürzen, knisternd gewaltige Ladungen weicher, fast durchfallartiger Scheiße aus dem Anus und breiten sich um die Kackwürste herum auf den Ledersitzen aus.

Die Prozedur hat vermutlich nur eine gute halbe Minute gedauert, aber dies hat gereicht, um die Autositze richtig vollzukacken. Die Mädels blicken sich kurz an, ihre Augen funkeln, ihre Körper sind vollgepumpt mit Adrenalin. Sabrina versucht, sich als Erste wieder aufzurichten. Während sie mit der rechten Hand ihr Kleid weiter hochhält, stemmt sie sich mit dem linken Arm auf die Mittelkonsole des Autos, zieht ihr rechtes Bein hoch und stellt den Fuß auf dem vorderen Teil der Sitzfläche ab. Dann richtet sie sich auf, zieht das linke Bein nach und steht nun in Skispringerhaltung auf dem Sitz. Ihre rechte Pobacke ist stark mit der dünnen Kacke vollgeschmiert. Sie streckt den Po ein Stück weiter heraus und reibt ihre schmutzige Pobacke an der Kopfstütze des Beifahrersitzes ab, sodass diese auch völlig eingesaut ist.

Jetzt reicht Merle ihr den Windelslip und hilft dabei, dass Sabrina ihn überstreifen kann, ohne ihr Kleid schmutzig zu machen. Merle versucht, sich in ähnlicher Weise wie Sabrina aufzurichten, was für sie etwas schwieriger ist, da sie größer ist als Sabrina und zudem das Lenkrad im Weg ist. Sabrina reicht ihr die Hand und zieht sie hoch. Da Merles linke Pobacke ähnlich verschmiert ist, wie Sabrinas rechte war, nimmt sie Sabrinas Idee dankend auf und schmiert auch die Kopfstütze des Fahrersitzes mit ihrer weichen Kacke voll. Sabrina klettert derweil aus dem Auto heraus und hüpft hinunter auf den geschotterten Boden des Parkplatzes. Merle wechselt nun mit dem rechten Fuß von der Sitzfläche auf die Mittelkonsole und richtet sich etwas weiter auf, um fast gerade zu stehen. Zuerst schaut sie kurz nach unten auf die Sitze. Wäre Synchronscheißen eine olympische Disziplin, so hätten Merle und Sabrina sicher Medaillenchancen. Nicht nur, dass sie ihre beiden Haufen fast auf die Sekunde zeitgleich produziert haben, auch von Größe und Aussehen sind sich diese heute erstaunlich ähnlich.

Merle blickt sich zur Sicherheit noch einmal um, doch noch immer ist keine Menschenseele in Sichtweite. Kurzerhand streift sie sich ihr Kleid ganz aus und reicht es der verdutzt blickenden Sabrina, die inzwischen zur Fahrerseite geeilt ist, um Merle zu helfen. Merle greift sich in den Schritt und zieht ihre Schamlippen auseinander. Kurz darauf schießt ein kräftiger gelber Strahl zischend aus ihrer Spalte. Mit ihren Fingern lenkt Merle geschickt die Richtung des Pipistrahls und pisst mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen das Armaturenbrett, Lenkrad, Ablagen und Fußraum des BMWs voll. Als der Strahl versiegt, klettert sie sofort aus dem nun völlig eingesauten Cockpit des Cabrios, streift sich ebenfalls im Eiltempo Windelslip und Kleid über und schnappt sich ihren Rucksack.

Laufenden Schrittes begeben sich die Freundinnen vom Parkplatz, als Merle plötzlich noch einmal anhält. Sabrina bemerkt dies und hält einige Meter weiter ebenfalls an.

“He, was ist denn noch? Lass uns zusehen, dass wir hier wegkommen!”

Merle prüft zunächst, ob die Luft noch immer rein ist und als weiterhin niemand zu sehen ist, öffnet sie das kleine Seitenfach ihres Rucksacks und zieht einen dicken schwarzen Edding heraus.

“Ah, prima! Gut, dass ich den noch nicht wieder ausgepackt habe! Pass bitte auf, ob jemand kommt”

Merle läuft zurück zum BMW, Sabrina folgt ihr etwas zögernd, bleibt aber etwa zehn Meter vor dem Auto stehen und blickt sich um. Merle hingegen hat den Edding gezückt und schreibt in Großbuchstaben auf die Motorhaube des BMWs:

“Belästige nie wieder eine Frau, du Schwein!”

Danach nehmen die Mädels die Beine in die Hand und laufen, so schnell sie können, davon. Als sie nach etwa 500 Metern schnaufend und prustend wieder anhalten, fallen sie sich erleichtert und lachend in die Arme. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt haben und die Aufregung von ihnen abfällt. Da der Tag nun ganz anders gelaufen ist, als geplant, entscheiden sie sich, nicht noch einmal zum Flohmarkt zurückzukehren, das Meiste haben sie sich ohnehin schon angesehen. Sabrina ist jetzt völlig gelöst und fröhlich, man merkt ihr die Genugtuung an. Das schlimme Erlebnis vor zwei Tagen scheint damit für sie abgeschlossen zu sein.

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 15 Aug 2024, 20:31
von rastamann104
Wieder ein klasse Teil, vielen Dank

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 16 Aug 2024, 09:33
von Moooooooin!
Super Fortsetzung!

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 17 Aug 2024, 10:34
von OlliPee74
Hallo zusammen,

ich möchte mich jetzt auch einmal bei euch für das positive Feedback zu dieser Story bedanken!

Ideen, wie Teil 3 enden wird, habe ich bereits. Da die Mädels sich ja bereits ausgiebig entleert haben, könnt ihr euch sicher denken, dass die Fortsetzung eher feucht und gelb werden wird...!😉

Wenn es irgendwann dann noch ein 4. Kapitel geben sollte, hätte ich aber gern mal eure Meinung dazu. Mich würde nämlich brennend interessieren, was euch an der Story am meisten anfixt. Sind es eher die Rachekackaktionen, die anregend sind oder mehr die schmutzigen lesbischen Spielereien, die die Mädels für sich entdeckt haben?

Es wäre super, wenn ihr euch kurz die Mühe machen würdet, mir dies zu schreiben, damit ich eine Tendenz habe, in welche Richtung meine Phantasie für ein 4. Kapitel gehen sollten.

Danke und liebe Grüße,
euer Olli

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 19 Aug 2024, 23:15
von vannik
Eine super Geschichte 😎 die kann man immer und immer wieder lesen...
Also für mich sind die Spielchen zu zweit spannender... Mit Fokus auf volle Hose und Windel :)

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 20 Aug 2024, 05:07
von rastamann104
Ich für meinen Teil, kann mich vannik nur anschließen.

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 20 Aug 2024, 13:02
von Haklo
Danke für diese coole Geschichte. Die schmutzig lesbischen Spielchen sind interessanter für mich.

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 20 Aug 2024, 16:59
von Moooooooin!
Beides ist super und relativ gleich gut.
LG

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 21 Aug 2024, 19:38
von Adultbaby90
Klasse Geschichten. Finde die Spiele mit windeln und Kleidung der beiden sehr gelungen.

Re: Merle - Rache ist Kackwurst!

Verfasst: 23 Sep 2024, 15:08
von OlliPee74
Hallo mal wieder,

heute nun die zweite Hälfte des 3. Teils, reichlich lustvoll feucht auf jeden Fall! Viel Spaß dabei!

Teil 3 - Das BMW-Kackbriolet Part 2

Part 2

Nachdem die Mädels zur Sicherheit noch einmal geprüft haben, ob im Eifer des Gefechts ihre Kleider nicht doch etwas abbekommen haben, was zum Glück nicht der Fall ist, suchen sie spontan einen Supermarkt in der Nähe auf. Da sie beide sehr durstig sind, kaufen sie außer einer Packung Schokokekse noch zwei große Flaschen Eistee und Cola sowie eine Flasche Sekt. Auf dem Heimweg zum Haus von Sabrinas Familie liegt ein kleiner See mit ein paar Bänken am Ufer. Dort wollen sie noch für eine Weile das sonnige Wetter genießen. Tatsächlich sind die Mädels so durstig, dass von den insgesamt drei Litern Cola und Eistee nach einer guten halben Stunde nur noch etwa ein halber Liter Cola übrig ist. Sabrina öffnet den Sekt und die Freundinnen trinken auf den gelungenen Tag, wobei es sich nicht als die beste Idee herausstellt, den Sekt mangels Gläsern aus der Flasche zu trinken. Doch das tut der Stimmung keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.

Während Merle vorhin ihre Blase druckvoll im Cabrio geleert hat, war Sabrina das letzte Mal bei sich zu Hause pinkeln, bevor sie mit Merle losgezogen ist. Das spürt sie nun nach der Flut von Cola und Eistee deutlich, der Druck baut sich schnell und heftig auf. Sabrina schaut sich um, aber aufgrund des schönen Wetters haben viele Leute den Weg zum kleinen See gefunden und blickdichte Büsche gibt es hier keine. Merle merkt, dass Sabrina unruhig wird und die Beine zusammenpresst.

“Alles klar bei dir?”

“Ich muss langsam echt dringend pullern, aber hier gibt es keine Büsche, hinter die ich mal schnell verschwinden könnte. Du hast es vorhin besser gemacht!”, sagt Sabrina grinsend und drückt ein Auge zu.

“Lass doch einfach laufen!”

“Witzig, das fällt doch total auf, wenn ich hier eine Pfütze vor die Bank mache!"

“Ähm, du hast eine Tena an, schon vergessen?”

Sabrina klappt die Kinnlade herunter, einen Moment lang guckt sie wie ein Auto. Dann kehrt ein breites Lächeln in ihr Gesicht zurück.

“Ups, stimmt ja, das habe ich wirklich vergessen! Dann werde ich das gute Stück mal richtig ausnutzen. Wow, es dürfte etwa 16 Jahre her sein, dass ich das zuletzt gemacht habe!”

“Dann hast du jahrelang echt was verpasst!”, entgegnet Merle grinsend.

Sabrina zupft dezent an ihrem Po und im Schritt herum, um die Windel möglichst gut zu richten, damit sie auch dicht hält. Dann lehnt sie sich entspannt zurück und schließt die Augen. Kurz darauf ist ein leises Zischen aus ihrem Schritt zu hören. Sabrina seufzt genüsslich, während die Windel in ihrem Schritt stetig aufquillt. In ihrer Stimme ist jetzt ein Hauch von Erregung zu spüren.

“Mmmmh, das fühlt sich gut an!”

Plötzlich stockt Sabrina und zuckt leicht zusammen.

“Mist, jetzt ist was ausgelaufen, glaube ich!”

Sie fasst sich unterwärts zwischen ihre Oberschenkel. Tatsächlich ist dort eine feuchte Stelle.

Merle grinst schelmisch:

“Naja, einen ganzen Tsunami kann auch eine Tena nicht aufhalten! Ist doch aber kein Problem, auf dem dunkelblauen Kleid fällt der nasse Fleck nicht weiter auf.”

Zumindest ist Sabrinas Blase nun so weit geleert, dass sie wieder entspannt sitzen kann. Als auch die Sektflasche leer ist, geht es schon auf 18 Uhr zu. Durch die große Menge an Cola, Eistee und zuletzt dem Sekt ist jetzt auch Merles Blase randvoll und sie deutet Sabrina gegenüber an, dass auch ihre Windel jetzt fällig ist. Sabrina aber entgegnet:

“Ich muss auch schon wieder und meine Tena ist ja schon voll!”

Also entschließen sich die Mädels, aufzubrechen und den Heimweg anzutreten. Zu Sabrina sind es nur noch zehn Minuten Fußweg. Merle lässt dabei zur Entspannung den einen oder anderen Spritzer Pipi in ihre Tena laufen. Da fällt Sabrina etwas ein.

“Ach, Moment, meine Eltern gehen doch heute mit einem befreundeten Paar ins Theater, die wollten um 18 Uhr los, also quasi jetzt gerade.”

Sabrinas Augen beginnen zu glänzen.

“Dann hätten wir bei uns zu Hause ein paar Stunden Ruhe!”

“Klingt nach einem schönen Abschluss dieses ereignisreichen Tages!”, stimmt Merle zu.

Sabrinas Eltern sind tatsächlich schon weg, als die Mädels dort ankommen. Zielstrebig marschiert Sabrina durch die Stube hin zur Terrasse. Diese hat zwei große Vorteile, zum einen hat man durch die südwestliche Ausrichtung noch reichlich Abendsonne, zum anderen ist sie durch Lage und Sichtschutz von niemandem einsehbar, was Sabrina häufiger im Sommer ausnutzt, um sich komplett textilfrei ein Sonnenbad zu gönnen. Die Terrassenfliesen sind jetzt durch den sonnigen Spätsommertag noch schön warm aufgeladen.

“Trinken wir noch einen Sekt?”, fragt Sabrina erwartungsvoll. Merle nickt zustimmend, obwohl sie von der ersten Flasche schon etwas angeheitert ist. Sabrina geht schnellen Schrittes in den Keller und kommt kurz danach mit einer neuen Flasche Sekt sowie zwei Flaschen Mineralwasser wieder.

“Mach schon mal auf, ich hole noch Gläser!”

“Wozu? War doch witzig ohne vorhin! Boah, ich platze gleich, so voll ist meine Blase!”

“Ich auch, aber erst trinken wir noch was!”

Nachdem der Sekt entkorkt ist und beide einige Schlucke des sprudelnden Getränks sowie reichlich Mineralwasser zu sich genommen haben, zieht Sabrina ihr Kleid, den BH, ihre Schuhe und Socken aus und legt sich auf die warmen Terrassenfliesen. Bis auf die pralle Windel im Schritt ist Sabrina nun völlig nackt. Merle freut sich über den Anblick, Sabrina sieht richtig süß aus mit ihrer schönen weiblichen Figur und der Windel.

Sabrina lächelt Merle zu: “Worauf wartest du? Komm zu mir!”

"Ich genieße nur den Ausblick! Siehst richtig niedlich aus mit deiner dicken Windel!”

“Du bestimmt auch, wenn du dann endlich mal dein Kleid ausziehen würdest!”

Merle tut es Sabrina gleich und zieht sich außer dem Windelslip alles aus. Da erst einige Spritzer Pipi darin gelandet sind, ist dieser im Gegensatz zu Sabrinas Tena noch recht dünn. Merle tritt an Sabrina heran, schwingt ein Bein über sie und steht breitbeinig über ihr, um dann tief in die Hocke zu gehen. Die beiden Windeln reiben jetzt aneinander. Merle weiß genau, dass ihre Tena die gewaltige Menge Urin, die sich in ihrer prallen Blase befindet, nicht komplett aufnehmen können wird. Sie drückt die Hüfte und den Po noch etwas nach vorn durch, sodass die Windel nun mehr über Sabrinas Bauch prangt und schließt kurz die Augen, um zu entspannen.

Der Druck auf Merles Blase muss gewaltig sein, denn kurz darauf setzt ein derart lautes Zischen ein, dass sie kurz Bedenken hat, die Nachbarn könnten etwas hören, falls sie auch draußen sind. Wie nicht anders zu erwarten war, kann die Tena in so kurzer Zeit die große Menge an Urin, die aus Merle herausgeschossen kommt, nicht so schnell absorbieren, so dass einiges von dem Pipi seitlich an den Bündchen herausläuft und auf Sabrinas Bauch landet. Sabrina kichert vergnügt und verreibt es auf Bauch und Brüsten. Merles Windelslip quillt derweil auf wie ein Hefeteig im Zeitraffer. Der kräftige Strahl scheint kein Ende zu nehmen, als es dann aber doch so weit ist und die warme Quelle versiegt, ist Merles Windel so voll, dass sie ein ganzes Stück vom Po herunterhängt. Auch die Menge an Pipi, die die Windel nicht auffangen konnte, ist so groß, dass Sabrina Oberkörper ordentlich nass ist. Sabrina greift nun nach Merles Windel, knetet an dieser herum und reibt sie an Merles Spalte hin und her, was diese mit einem zufriedenen Seufzer quittiert. Auch Merles rechte Hand wandert nun hinunter zu Sabrinas Tena und beginnt ebenfalls, diese zu kneten. Dabei lässt auch Sabrina jetzt locker und es ertönt wieder ein, wenn auch nicht ganz so lautes, Zischen aus ihrem Schritt. Da Sabrinas Tena schon von vorhin recht gut gefüllt ist, nimmt sie von dem kräftigen Pipistrahl, der aus ihrer Spalte plätschert, nur noch bedingt etwas auf. Das Meiste läuft an den Seiten heraus und bildet mit der Zeit eine stattliche Pfütze rund um ihren Po auf den Terrassenfliesen. Ein erotisches Knistern liegt in der Luft und macht Lust auf mehr. Kurz nachdem auch Sabrinas Strahl versiegt ist, lassen die Freundinnen aber erst einmal wieder voneinander ab und widmen sich wieder dem normalen Sekt anstatt dem Natursekt.

Der zunehmende Alkoholspiegel lockert die Stimmung noch weiter auf. Ihre übervollen Windeln legen Merle und Sabrina jetzt ab und legen sich nun komplett nackt nebeneinander auf die warmen Terrassenfliesen. Sanft streicheln beide jeweils mit einer Hand sich selbst und mit der anderen Hand die Partnerin. Während Merle Sabrinas Brüste zärtlich massiert, krault Sabrina Merles kurz geschorenen Hügel. Die vielen Getränke und insbesondere der Sekt sorgen dafür, dass ein sehr reger Flüssigkeitstransfer in den Körpern der Mädels stattfindet. Nach gerade einmal einer weiteren Viertelstunde spüren beide bereits wieder einen ordentlichen Druck auf der Blase. Merle greift jetzt Sabrinas Hand und führt sie ein Stückchen weiter hinunter in ihren Schritt. Sabrinas Hand liegt jetzt flach auf Merles Schamlippen, Merles Hand liegt darüber auf Sabrinas Hand. Merle beginnt nun, sich mit Sabrinas Hand zu massieren. Sabrinas Zeige- und Mittelfinger dringen widerstandslos ein kleines Stück in Merles feuchte Spalte ein, was Merle zu einem lustvollen Seufzen veranlasst. Die zunächst sanften Bewegungen werden nach und nach schneller und leidenschaftlicher. Dabei entspannt Merle irgendwann ihre Blase, woraufhin ein warmer gelber Bach gegen die Hände der Mädels plätschert. Durch die schnellen Masturbationsbewegungen spritzt das Pipi dabei in alle Richtungen und benetzt Merles Bauch und Oberschenkel. Merle stöhnt möglichst leise, aber dennoch immer lustvoller und lenkt Sabrinas Hand so, wie es für sie am schönsten ist. Kurz darauf kommt sie am ganzen Körper zuckend zu einem wundervollen Höhepunkt.

Kaum sind die größten Wellen der Lust abgeklungen, zieht Merle Sabrina zu sich hinüber, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sabrina legt ihr angewinkeltes Bein auf Merles Bauch und Oberschenkel und verreibt genüsslich die zahllosen Urintropfen auf Merles Haut. Nach einigen Minuten Küssen und Liebkosungen richtet sich Sabrina auf und schwingt sich über Merle, um sich dann auf Merles Becken zu setzen und mit den Beinen links und rechts von ihr zu knien. Jetzt ist es Sabrina, die nach Merles Hand greift und diese zu ihrer Spalte führt. Anstatt sich aber mit Merles Hand selbst zu massieren, lässt sie Merle im wahrsten Sinne des Wortes freie Hand, ihre Spalte zu beglücken, womit Merle natürlich keinerlei Schwierigkeiten hat. Sabrina selbst greift zuerst mit beiden Händen zum Boden, wo sich durch Merles Blasenentleerung eine riesige gelbe Pfütze um ihren Po herum gebildet hat und versucht etwas davon aufzunehmen um das Pipi dann auf ihren schönen Brüsten zu verreiben und diese zu massieren. Während Merle nun auch mit zwei Fingern in Sabrinas Höhle eindringt, beginnt Sabrina ihre Hüfte zu vor und zurück zu bewegen, so dass sich der Bereich ihrer Schamlippen, der nicht von Merles Hand bedeckt ist, an Merles Hügel reibt. Angeregt seufzend lässt auch Sabrina locker und leise zischend sprudelt nun ihre warme Quelle los. Der nur noch leicht gelbe Saft läuft über Merles Hand, ihren Hügel und ihren Bauch, um dann die ohnehin schon große Pfütze unter ihr in einen kleinen See zu verwandeln. Mit ihrer noch freien Hand greift Merle an ihren Bauch, um so viel wie möglich von Sabrinas wohlig warmem Pipi auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Gleichzeitig rubbelt sie immer schneller und leidenschaftlicher Sabrinas Lustzentrum. Sabrina führt ihre rechte Hand zum Mund und beißt sich auf den Ballen ihres Daumens, um kurz darauf heftig zuckend ihren Höhepunkt zu erreichen. Vermutlich hätte sie andernfalls die halbe Siedlung an ihrem Orgasmus teilhaben lassen. Erschöpft und glücklich sinkt Sabrina bäuchlings danach hinab auf Merle, um sie erneut zu küssen. Noch eine ganze Weile streicheln sich die beiden Mädels zärtlich ihre pissnassen Körper und baden in ihrem eigenen Saft. Da Merle nach einer weiteren Viertelstunde tatsächlich schon wieder muss, steht sie auf, stellt sich breitbeinig über Sabrina und strullert eine inzwischen völlig farblose Ladung Pipi auf Sabrinas Oberkörper, währenddessen sich Sabrina dabei angeregt ihre nassen Brüste massiert. Da jetzt die Sonne langsam untergeht und es frischer wird, kommt die feuchte Spielerei der Freundinnen langsam zu ihrem Ende. Zum Abschluss leert aber auch Sabrina noch einmal den sich inzwischen wieder angesammelten Inhalt ihrer Blase. Dazu stellt sie sich breitbeinig über die auf dem Boden sitzende Merle, so dass Sabrinas Spalte genau über Merles Kopf prangt. Sabrina lässt locker und plätschernd bekommt Merle nun eine salzige warme Kopfwäsche.

Als die Freundinnen halbwegs abgetropft sind, marschieren sie hinein ins Bad und nehmen eine gründliche Dusche, diesmal allerdings mit Wasser aus der Leitung. Anschließend greift sich Sabrina draußen den Gartenschlauch und spritzt die Terrasse gründlich damit ab, um die Spuren ihrer lustvollen Natursekt-Episode zu beseitigen. Die Windeln werden gut in einer blickdichten Plastiktüte verstaut. Da es langsam dunkel wird, macht sich Merle auf den Heimweg und nimmt die Tüte gleich mit, um sie auf dem Weg in einen öffentlichen Mülleimer zu entsorgen, sicher ist sicher. An einer leeren Bushaltestelle nutzt sie die Möglichkeit und packt die Tüte in den dortigen Mülleimer. Merles Blase drückt schon wieder. Verschmitzt schaut sie sich um. Da niemand in der Nähe ist, hebt Merle ihr Kleid an, stellt sich breitbeinig hin, schiebt den Slip beiseite, zieht mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und pinkelt gegen den Mülleimer. Dabei denkt sie an die erregenden Momente des Tages zurück und freut sich schon auf die nächste lustvolle Episode mit Sabrina, wann und wo diese auch immer sein wird…!