Re: Merle - Rache ist Kackwurst!
Verfasst: 15 Aug 2024, 15:30
Hallo zusammen,
hier kommt nun das 3. Kapitel von Merle, zunächst der erste Part, Ideen für den zweiten Part habe ich schon, wird aber wie üblich noch etwas dauern. Viel Spaß beim Lesen!
Teil 3 - Das BMW-Kackbriolet Part 1
Als Merle und Sabrina am Samstagmorgen aufwachten, realisierten sie erst richtig, was für eine Sauerei sie angerichtet hatten. Das Schlafsofa hatte dank Merles Folien-Wolldecken-Überzug zum Glück keinen Schaden genommen. Auf dem Fußboden prangte noch die riesige gelbe Pipi-Pfütze und vor dem Sofa waren durch Sabrinas wildes Gerubbel ein paar kleinere Brocken von Merles Kacke gelandet. Auch die harte Spitze der Kackwurst hatte irgendwie, nachdem sie aus Merle Spalte rausgeflutscht war, den Weg dorthin gefunden. Wie allerdings die Klamotten und die Körper der Mädels selbst aussahen, war unbeschreiblich, von der Luftqualität im Zimmer ganz zu schweigen. Sabrinas Jeans sowie die beiden Slips der Mädels landeten direkt in einem Müllbeutel, der später luftdicht verschlossen wurde, die restlichen Klamotten inklusive der Wolldecke kamen in die Waschmaschine. Mit einer ganzen Rolle Küchentüchern wischten sich die Freundinnen so gut es ging die Kackspuren vom Körper, der Müllbeutel war samt der Folie, die auch darin landete, am Ende prall gefüllt. Anschließend, nachdem auch der Fußboden wieder gesäubert war, gingen Merle und Sabrina ins Bad und hockten sich in die Badewanne, um sich gründlich abzubrausen. Dort landete vorab unter Kichern auch der Morgenurin der Mädels, für eine weitere erotische Episode fehlte ihnen aber die Lust und der Elan. Nach der Grobreinigung ließen sie sich noch ein warmes Bad ein, entspannten gemeinsam ausgiebig in der großen Wanne und sinnierten darüber, was die letzte Nacht für ihre Freundschaft bedeuten würde.
“Hmm, also bis gestern waren wir beste Freundinnen, aber was sind wir ab jetzt?”, stellte Merle in den Raum.
“Tjaaa, ich würde sagen, immer noch beste Freundinnen mit einer Gemeinsamkeit, die uns für immer bleibt! Falls ich später mal heiraten möchte, dann aber doch lieber einen Mann!”
“Puh, ok, das klingt super für mich. Ich hab dich zwar ganz doll lieb, aber halt anders als bei der großen Liebe! Da bin ich eigentlich auch spießig hetero.”
Den Rest des Wochenendes verbrachten Merle und Sabrina wieder wie ganz normale Freundinnen, gingen Bummeln und ins Kino, quatschten und lachten viel.
Inzwischen sind fast drei Wochen seit dem lustvollen Abend vergangen. Nur zu gern würden sich Sabrina und Merle wieder gemeinsam ihrer besonderen Vorliebe hingeben. Das Problem dabei ist jedoch, dass beide nun einmal halt noch bei ihren Eltern wohnen und deshalb nur sehr selten ungestört die Möglichkeit dazu haben. Aufgrund des starken Gestanks und der Sauerei reichen mal eben zwei oder drei Stunden sturmfrei am Nachmittag nicht aus, um dies ohne das Risiko, entdeckt zu werden, tun zu können.
Vorhin in der Schule, als die beiden in der Pause kurz ungestört reden konnten, hatte Merle eine Idee für den kommenden Samstag. Ganz in der Nähe würde ein großer Flohmarkt stattfinden, auf dem sie etwas bummeln und stöbern könnten. Vielleicht würde dort auch Sabrina günstige gebrauchte Hosen “für besondere Anlässe” finden, bei Merle hatte dies schließlich auch schon geklappt. Dabei könnten beide eine Windel tragen und diese bei passender Gelegenheit angemessen füllen. In dem in der Nähe befindlichen Wald könnten sie sich dann säubern und frisch machen. Sabrina gefiel die Idee gut, sodass der Plan beschlossene Sache war.
Jetzt ist die Schule aus und Merle ist gerade nach Hause gekommen. Sie sitzt auf dem Klo und strullert laut zischend ihren Blaseninhalt in die Kloschüssel.
“Pfffrrrt!”
Laut knatternd gesellt sich ein Furz hinzu, der die Schüssel fast vibrieren lässt. Merle grinst verschmitzt, als plötzlich ihr Handy klingelt, Sabrina ruft an. Merle wundert sich etwas, da sich die beiden schließlich bis vor einer halben Stunde noch gesehen haben und Sabrina sonst eher kurze Nachrichten textet, anstatt anzurufen. Merle tippt auf den grünen Hörer.
“Hey, was gibt’s?”
Am anderen Ende der Leitung hört sie eine aufgeregte Sabrina, die klingt, als würde sie fast heulen.
“Eben auf dem Weg heim an der Plettenwaldstraße, du weißt schon, auf dem Teil, wo keine Häuser stehen und fast nie was los ist, hat plötzlich so ein schmieriger Typ in einem weißen BMW-Cabrio neben mir angehalten und mich nach dem Weg zum Schwarzenhoff-Hotel gefragt. Es kam mir gleich komisch vor, weil der doch garantiert ein Navi im Auto oder zumindest im Handy hat. Ich hab ihm trotzdem erklärt, wie er fahren muss. Dabei ist er ausgestiegen und zu mir gekommen. Dann hat er mich gefragt, ob ich nicht einsteigen und mitfahren will, er würde mich im Hotel auch zum Essen einladen. Da wurde mir schon mulmig und ich habe abgelehnt und wollte weitergehen. Dann hat er mir plötzlich mit einer Hand an den Busen und mit der anderen Hand an den Hintern gegrabscht und gesagt, wir könnten doch viel Spaß miteinander haben. Ich habe mich dann sofort losgerissen und bin weggerannt. Er hat mir noch irgendwas Fieses hinterher gerufen, hat mich aber zum Glück nicht verfolgt. Das war so schrecklich!”
Merle wird ganz blass vor Schreck.
“Oh mein Gott, du Arme, das ist ja furchtbar! Bloß gut, dass du abhauen konntest, wer weiß, was der Typ sonst gemacht hätte! Soll ich gleich zu dir kommen und wir gehen zur Polizei, um den Kerl anzuzeigen?”
“Nein, lass mal. Das bringt doch sowieso nichts. Da waren weit und breit keine Leute, die das gesehen haben könnten und er würde das doch alles abstreiten und dann steht Aussage gegen Aussage. Und das genaue Kennzeichen habe ich mir auch nicht gemerkt, weil alles so schnell ging. Der war nicht von hier, der Wagen hatte ein Kölner Kennzeichen, K-XR und dann eine dreistellige Ziffer, 685 oder 865 oder so? Ich kann mich nur erinnern, dass eine 6 und eine 8 enthalten waren.”
“Dann lass uns mal zu diesem Hotel gehen und schauen, ob das Auto da steht! Du kannst den Arsch doch nicht einfach ungeschoren davonkommen lassen!”
Die beiden Freundinnen diskutieren noch eine ganze Weile lang, aber Sabrina will besser nichts mehr unternehmen, da sie es für aussichtslos hält. Zumindest hat das lange Telefonat mit Merle geholfen, dass sie sich wieder gefangen und beruhigt hat. Für die Zukunft beschließen die Mädels, sich umgehend Sprühdosen mit Pfefferspray zu besorgen, die sie ab sofort immer unterwegs bei sich tragen wollen. Merle hadert noch eine ganze Weile mit sich selbst, ob es richtig war, nachzugeben und nicht zur Polizei zu gehen. Andererseits hat Sabrina schon recht, dass es schwer werden würde, den Typ überhaupt ausfindig zu machen und ihm dann etwas zu beweisen. Sie ist nur heilfroh, dass Sabrina nichts Schlimmeres passiert ist.
Endlich ist Samstag und Merle steht vor der Haustür von Sabrinas Familie. Im Gepäck hat sie zwei Tena-Windelslips für Erwachsene, eine Packung Feuchttücher, etwa ein Dutzend Blatt Küchenrolle und zwei Müllbeutel. Sie beschließen, die Windeln noch nicht anzulegen, denn falls sie auf dem Flohmarkt doch eine Hose anprobieren würden, könnte das sicher auffallen. Beide tragen großzügig geschnittene Sommerkleider, bei denen ein Windelpopo ansonsten nicht auffallen würde. Sabrina hat sich zum Glück von dem Erlebnis vor zwei Tagen erholt und ist wieder guter Dinge. Die Freundinnen verbringen eine ganze Weile auf dem Flohmarkt und haben Spaß beim Stöbern und Bummeln. Sabrina wird tatsächlich fündig, zwei lange Sport-Leggings, eine in schwarz, die andere in hellblau, haben es ihr angetan. Mit etwas Verhandlungsgeschick ergattert sie beide zusammen für 10 Euro. Auch Merle findet die Idee, eine Hose mit stark dehnbarem Synthetik-Stoff für ihre Vorlieben zu verwenden, sehr interessant, wird aber heute nicht fündig. Irgendwann flüstert Sabrina Merle ins Ohr:
“So langsam fängt es an, bei mir zu drücken!”
“Ich merke auch schon öfter, dass da bald etwas raus will!”
Da es auf dem Gelände lediglich einen Toilettenwagen gibt, beschließen sie, den knappen Kilometer bis zum Wald zu gehen, um sich dort die Windeln anzulegen und danach wieder zum Flohmarkt zurückzukehren. Am Waldrand gibt es einen kleinen, etwas abgelegenen Parkplatz, der gern von Wanderern genutzt wird, die von weiter her kommen. Als die Mädels an dem Parkplatz vorbeikommen, bleibt Sabrina plötzlich stehen und schaut aus, als wäre ihr gerade ein Gespenst begegnet.
“Hey, was ist mit dir?”
“Das ist er!”
“Was? Wer ist was?”
“Der BMW da drüben, guck doch! Ein weißes Cabrio, K-XR 586, das ist das Auto von dem Typen, ganz sicher!”
“Ach du Sch…! Wirklich sicher?”
“Ja, wirklich ganz sicher! Auch diese komischen Felgen erkenne ich sofort wieder, das sind ja welche, die nicht üblich sind.”
Etwas verunsichert schauen sie sich um, ob der Kerl eventuell in der Nähe ist, aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Dann gehen die beiden langsam auf das Auto zu, immer wieder umher blickend, ob der Typ nicht doch plötzlich erscheint.
“Schau, der hat sogar das Dach offen gelassen! Ganz schön leichtsinnig!”
“Dann ist er bestimmt nicht weit weg, vielleicht nur zum Kacken im Wald oder so. Lass uns lieber abhauen!”, meint Sabrina ängstlich.
Vor Aufregung grummelt ihr Bauch und ihr Darm meldet sich plötzlich sehr vehement. Merle geht es ähnlich, auch sie fasst sich gerade an ihren Bauch. Doch plötzlich bekommt sie ein teuflisches Funkeln in die Augen.
“Wir könnten es dem Typen jetzt heimzahlen, wenn wir uns trauen! Auf unsere ganz spezielle Art…!”
Sabrina braucht einen kurzen Moment, um zu verstehen, weiß dann aber gleich, was Merle meint. Zur Sicherheit gehen die Freundinnen noch alle Richtungen des Parkplatzes ab und auch ein kurzes Stück in den Wald hinein, um zu checken, ob der Grabscher oder andere Personen in der Nähe sind. Doch so sehr sie auch schauen und lauschen, es ist kein menschliches Wesen in der Nähe.
Zurück am BMW schaut Merle Sabrina an.
“Und, sind wir mutig und trauen uns?”
“Mutig? Nein, hab einen Riesenbammel! Aber wir machen es trotzdem!”
Merle öffnet ihren Rucksack und holt die beiden Windeln heraus. Dann ziehen sie sich ihre Slips aus und verstauen diese im Rucksack. Ein letztes Mal schauen sich Merle und Sabrina um, aber noch immer ist kein Mensch zu sehen. Jetzt geht alles ganz schnell. Merle klettert von der Fahrer-, Sabrina von der Beifahrerseite aus in das Cabriolet, dann lassen sie sich auf die schwarzen Ledersitze fallen. Synchron ziehen dabei beide ihre Kleider hoch über ihre Popos und lehnen sich danach zurück. Merle lehnt sich leicht nach links und hebt die rechte Pobacke etwas an, Sabrina tut es ihr spiegelverkehrt gleich. In dieser aufregenden und nicht ungefährlichen Situation ist keine Zeit für Entspannung und Erotik, sofort drücken und pressen beide, so gut sie können. Da beide durch die Aufregung ohnehin schon einen nervösen Darm haben, dauert es keine drei Sekunden, bis aus ihren Rosetten im Eiltempo jeweils eine lange braune Kackwurst rausflutscht und sich auf den ledernen Sitzflächen des BMW schlängelt. Dass die Aufregung den Mädels auf die Verdauung geschlagen ist, zeigt sich schon wenige Sekunden danach, denn zuerst bei Sabrina und kurz danach auch bei Merle schießen, begleitet von schmatzenden Fürzen, knisternd gewaltige Ladungen weicher, fast durchfallartiger Scheiße aus dem Anus und breiten sich um die Kackwürste herum auf den Ledersitzen aus.
Die Prozedur hat vermutlich nur eine gute halbe Minute gedauert, aber dies hat gereicht, um die Autositze richtig vollzukacken. Die Mädels blicken sich kurz an, ihre Augen funkeln, ihre Körper sind vollgepumpt mit Adrenalin. Sabrina versucht, sich als Erste wieder aufzurichten. Während sie mit der rechten Hand ihr Kleid weiter hochhält, stemmt sie sich mit dem linken Arm auf die Mittelkonsole des Autos, zieht ihr rechtes Bein hoch und stellt den Fuß auf dem vorderen Teil der Sitzfläche ab. Dann richtet sie sich auf, zieht das linke Bein nach und steht nun in Skispringerhaltung auf dem Sitz. Ihre rechte Pobacke ist stark mit der dünnen Kacke vollgeschmiert. Sie streckt den Po ein Stück weiter heraus und reibt ihre schmutzige Pobacke an der Kopfstütze des Beifahrersitzes ab, sodass diese auch völlig eingesaut ist.
Jetzt reicht Merle ihr den Windelslip und hilft dabei, dass Sabrina ihn überstreifen kann, ohne ihr Kleid schmutzig zu machen. Merle versucht, sich in ähnlicher Weise wie Sabrina aufzurichten, was für sie etwas schwieriger ist, da sie größer ist als Sabrina und zudem das Lenkrad im Weg ist. Sabrina reicht ihr die Hand und zieht sie hoch. Da Merles linke Pobacke ähnlich verschmiert ist, wie Sabrinas rechte war, nimmt sie Sabrinas Idee dankend auf und schmiert auch die Kopfstütze des Fahrersitzes mit ihrer weichen Kacke voll. Sabrina klettert derweil aus dem Auto heraus und hüpft hinunter auf den geschotterten Boden des Parkplatzes. Merle wechselt nun mit dem rechten Fuß von der Sitzfläche auf die Mittelkonsole und richtet sich etwas weiter auf, um fast gerade zu stehen. Zuerst schaut sie kurz nach unten auf die Sitze. Wäre Synchronscheißen eine olympische Disziplin, so hätten Merle und Sabrina sicher Medaillenchancen. Nicht nur, dass sie ihre beiden Haufen fast auf die Sekunde zeitgleich produziert haben, auch von Größe und Aussehen sind sich diese heute erstaunlich ähnlich.
Merle blickt sich zur Sicherheit noch einmal um, doch noch immer ist keine Menschenseele in Sichtweite. Kurzerhand streift sie sich ihr Kleid ganz aus und reicht es der verdutzt blickenden Sabrina, die inzwischen zur Fahrerseite geeilt ist, um Merle zu helfen. Merle greift sich in den Schritt und zieht ihre Schamlippen auseinander. Kurz darauf schießt ein kräftiger gelber Strahl zischend aus ihrer Spalte. Mit ihren Fingern lenkt Merle geschickt die Richtung des Pipistrahls und pisst mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen das Armaturenbrett, Lenkrad, Ablagen und Fußraum des BMWs voll. Als der Strahl versiegt, klettert sie sofort aus dem nun völlig eingesauten Cockpit des Cabrios, streift sich ebenfalls im Eiltempo Windelslip und Kleid über und schnappt sich ihren Rucksack.
Laufenden Schrittes begeben sich die Freundinnen vom Parkplatz, als Merle plötzlich noch einmal anhält. Sabrina bemerkt dies und hält einige Meter weiter ebenfalls an.
“He, was ist denn noch? Lass uns zusehen, dass wir hier wegkommen!”
Merle prüft zunächst, ob die Luft noch immer rein ist und als weiterhin niemand zu sehen ist, öffnet sie das kleine Seitenfach ihres Rucksacks und zieht einen dicken schwarzen Edding heraus.
“Ah, prima! Gut, dass ich den noch nicht wieder ausgepackt habe! Pass bitte auf, ob jemand kommt”
Merle läuft zurück zum BMW, Sabrina folgt ihr etwas zögernd, bleibt aber etwa zehn Meter vor dem Auto stehen und blickt sich um. Merle hingegen hat den Edding gezückt und schreibt in Großbuchstaben auf die Motorhaube des BMWs:
“Belästige nie wieder eine Frau, du Schwein!”
Danach nehmen die Mädels die Beine in die Hand und laufen, so schnell sie können, davon. Als sie nach etwa 500 Metern schnaufend und prustend wieder anhalten, fallen sie sich erleichtert und lachend in die Arme. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt haben und die Aufregung von ihnen abfällt. Da der Tag nun ganz anders gelaufen ist, als geplant, entscheiden sie sich, nicht noch einmal zum Flohmarkt zurückzukehren, das Meiste haben sie sich ohnehin schon angesehen. Sabrina ist jetzt völlig gelöst und fröhlich, man merkt ihr die Genugtuung an. Das schlimme Erlebnis vor zwei Tagen scheint damit für sie abgeschlossen zu sein.
hier kommt nun das 3. Kapitel von Merle, zunächst der erste Part, Ideen für den zweiten Part habe ich schon, wird aber wie üblich noch etwas dauern. Viel Spaß beim Lesen!
Teil 3 - Das BMW-Kackbriolet Part 1
Als Merle und Sabrina am Samstagmorgen aufwachten, realisierten sie erst richtig, was für eine Sauerei sie angerichtet hatten. Das Schlafsofa hatte dank Merles Folien-Wolldecken-Überzug zum Glück keinen Schaden genommen. Auf dem Fußboden prangte noch die riesige gelbe Pipi-Pfütze und vor dem Sofa waren durch Sabrinas wildes Gerubbel ein paar kleinere Brocken von Merles Kacke gelandet. Auch die harte Spitze der Kackwurst hatte irgendwie, nachdem sie aus Merle Spalte rausgeflutscht war, den Weg dorthin gefunden. Wie allerdings die Klamotten und die Körper der Mädels selbst aussahen, war unbeschreiblich, von der Luftqualität im Zimmer ganz zu schweigen. Sabrinas Jeans sowie die beiden Slips der Mädels landeten direkt in einem Müllbeutel, der später luftdicht verschlossen wurde, die restlichen Klamotten inklusive der Wolldecke kamen in die Waschmaschine. Mit einer ganzen Rolle Küchentüchern wischten sich die Freundinnen so gut es ging die Kackspuren vom Körper, der Müllbeutel war samt der Folie, die auch darin landete, am Ende prall gefüllt. Anschließend, nachdem auch der Fußboden wieder gesäubert war, gingen Merle und Sabrina ins Bad und hockten sich in die Badewanne, um sich gründlich abzubrausen. Dort landete vorab unter Kichern auch der Morgenurin der Mädels, für eine weitere erotische Episode fehlte ihnen aber die Lust und der Elan. Nach der Grobreinigung ließen sie sich noch ein warmes Bad ein, entspannten gemeinsam ausgiebig in der großen Wanne und sinnierten darüber, was die letzte Nacht für ihre Freundschaft bedeuten würde.
“Hmm, also bis gestern waren wir beste Freundinnen, aber was sind wir ab jetzt?”, stellte Merle in den Raum.
“Tjaaa, ich würde sagen, immer noch beste Freundinnen mit einer Gemeinsamkeit, die uns für immer bleibt! Falls ich später mal heiraten möchte, dann aber doch lieber einen Mann!”
“Puh, ok, das klingt super für mich. Ich hab dich zwar ganz doll lieb, aber halt anders als bei der großen Liebe! Da bin ich eigentlich auch spießig hetero.”
Den Rest des Wochenendes verbrachten Merle und Sabrina wieder wie ganz normale Freundinnen, gingen Bummeln und ins Kino, quatschten und lachten viel.
Inzwischen sind fast drei Wochen seit dem lustvollen Abend vergangen. Nur zu gern würden sich Sabrina und Merle wieder gemeinsam ihrer besonderen Vorliebe hingeben. Das Problem dabei ist jedoch, dass beide nun einmal halt noch bei ihren Eltern wohnen und deshalb nur sehr selten ungestört die Möglichkeit dazu haben. Aufgrund des starken Gestanks und der Sauerei reichen mal eben zwei oder drei Stunden sturmfrei am Nachmittag nicht aus, um dies ohne das Risiko, entdeckt zu werden, tun zu können.
Vorhin in der Schule, als die beiden in der Pause kurz ungestört reden konnten, hatte Merle eine Idee für den kommenden Samstag. Ganz in der Nähe würde ein großer Flohmarkt stattfinden, auf dem sie etwas bummeln und stöbern könnten. Vielleicht würde dort auch Sabrina günstige gebrauchte Hosen “für besondere Anlässe” finden, bei Merle hatte dies schließlich auch schon geklappt. Dabei könnten beide eine Windel tragen und diese bei passender Gelegenheit angemessen füllen. In dem in der Nähe befindlichen Wald könnten sie sich dann säubern und frisch machen. Sabrina gefiel die Idee gut, sodass der Plan beschlossene Sache war.
Jetzt ist die Schule aus und Merle ist gerade nach Hause gekommen. Sie sitzt auf dem Klo und strullert laut zischend ihren Blaseninhalt in die Kloschüssel.
“Pfffrrrt!”
Laut knatternd gesellt sich ein Furz hinzu, der die Schüssel fast vibrieren lässt. Merle grinst verschmitzt, als plötzlich ihr Handy klingelt, Sabrina ruft an. Merle wundert sich etwas, da sich die beiden schließlich bis vor einer halben Stunde noch gesehen haben und Sabrina sonst eher kurze Nachrichten textet, anstatt anzurufen. Merle tippt auf den grünen Hörer.
“Hey, was gibt’s?”
Am anderen Ende der Leitung hört sie eine aufgeregte Sabrina, die klingt, als würde sie fast heulen.
“Eben auf dem Weg heim an der Plettenwaldstraße, du weißt schon, auf dem Teil, wo keine Häuser stehen und fast nie was los ist, hat plötzlich so ein schmieriger Typ in einem weißen BMW-Cabrio neben mir angehalten und mich nach dem Weg zum Schwarzenhoff-Hotel gefragt. Es kam mir gleich komisch vor, weil der doch garantiert ein Navi im Auto oder zumindest im Handy hat. Ich hab ihm trotzdem erklärt, wie er fahren muss. Dabei ist er ausgestiegen und zu mir gekommen. Dann hat er mich gefragt, ob ich nicht einsteigen und mitfahren will, er würde mich im Hotel auch zum Essen einladen. Da wurde mir schon mulmig und ich habe abgelehnt und wollte weitergehen. Dann hat er mir plötzlich mit einer Hand an den Busen und mit der anderen Hand an den Hintern gegrabscht und gesagt, wir könnten doch viel Spaß miteinander haben. Ich habe mich dann sofort losgerissen und bin weggerannt. Er hat mir noch irgendwas Fieses hinterher gerufen, hat mich aber zum Glück nicht verfolgt. Das war so schrecklich!”
Merle wird ganz blass vor Schreck.
“Oh mein Gott, du Arme, das ist ja furchtbar! Bloß gut, dass du abhauen konntest, wer weiß, was der Typ sonst gemacht hätte! Soll ich gleich zu dir kommen und wir gehen zur Polizei, um den Kerl anzuzeigen?”
“Nein, lass mal. Das bringt doch sowieso nichts. Da waren weit und breit keine Leute, die das gesehen haben könnten und er würde das doch alles abstreiten und dann steht Aussage gegen Aussage. Und das genaue Kennzeichen habe ich mir auch nicht gemerkt, weil alles so schnell ging. Der war nicht von hier, der Wagen hatte ein Kölner Kennzeichen, K-XR und dann eine dreistellige Ziffer, 685 oder 865 oder so? Ich kann mich nur erinnern, dass eine 6 und eine 8 enthalten waren.”
“Dann lass uns mal zu diesem Hotel gehen und schauen, ob das Auto da steht! Du kannst den Arsch doch nicht einfach ungeschoren davonkommen lassen!”
Die beiden Freundinnen diskutieren noch eine ganze Weile lang, aber Sabrina will besser nichts mehr unternehmen, da sie es für aussichtslos hält. Zumindest hat das lange Telefonat mit Merle geholfen, dass sie sich wieder gefangen und beruhigt hat. Für die Zukunft beschließen die Mädels, sich umgehend Sprühdosen mit Pfefferspray zu besorgen, die sie ab sofort immer unterwegs bei sich tragen wollen. Merle hadert noch eine ganze Weile mit sich selbst, ob es richtig war, nachzugeben und nicht zur Polizei zu gehen. Andererseits hat Sabrina schon recht, dass es schwer werden würde, den Typ überhaupt ausfindig zu machen und ihm dann etwas zu beweisen. Sie ist nur heilfroh, dass Sabrina nichts Schlimmeres passiert ist.
Endlich ist Samstag und Merle steht vor der Haustür von Sabrinas Familie. Im Gepäck hat sie zwei Tena-Windelslips für Erwachsene, eine Packung Feuchttücher, etwa ein Dutzend Blatt Küchenrolle und zwei Müllbeutel. Sie beschließen, die Windeln noch nicht anzulegen, denn falls sie auf dem Flohmarkt doch eine Hose anprobieren würden, könnte das sicher auffallen. Beide tragen großzügig geschnittene Sommerkleider, bei denen ein Windelpopo ansonsten nicht auffallen würde. Sabrina hat sich zum Glück von dem Erlebnis vor zwei Tagen erholt und ist wieder guter Dinge. Die Freundinnen verbringen eine ganze Weile auf dem Flohmarkt und haben Spaß beim Stöbern und Bummeln. Sabrina wird tatsächlich fündig, zwei lange Sport-Leggings, eine in schwarz, die andere in hellblau, haben es ihr angetan. Mit etwas Verhandlungsgeschick ergattert sie beide zusammen für 10 Euro. Auch Merle findet die Idee, eine Hose mit stark dehnbarem Synthetik-Stoff für ihre Vorlieben zu verwenden, sehr interessant, wird aber heute nicht fündig. Irgendwann flüstert Sabrina Merle ins Ohr:
“So langsam fängt es an, bei mir zu drücken!”
“Ich merke auch schon öfter, dass da bald etwas raus will!”
Da es auf dem Gelände lediglich einen Toilettenwagen gibt, beschließen sie, den knappen Kilometer bis zum Wald zu gehen, um sich dort die Windeln anzulegen und danach wieder zum Flohmarkt zurückzukehren. Am Waldrand gibt es einen kleinen, etwas abgelegenen Parkplatz, der gern von Wanderern genutzt wird, die von weiter her kommen. Als die Mädels an dem Parkplatz vorbeikommen, bleibt Sabrina plötzlich stehen und schaut aus, als wäre ihr gerade ein Gespenst begegnet.
“Hey, was ist mit dir?”
“Das ist er!”
“Was? Wer ist was?”
“Der BMW da drüben, guck doch! Ein weißes Cabrio, K-XR 586, das ist das Auto von dem Typen, ganz sicher!”
“Ach du Sch…! Wirklich sicher?”
“Ja, wirklich ganz sicher! Auch diese komischen Felgen erkenne ich sofort wieder, das sind ja welche, die nicht üblich sind.”
Etwas verunsichert schauen sie sich um, ob der Kerl eventuell in der Nähe ist, aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Dann gehen die beiden langsam auf das Auto zu, immer wieder umher blickend, ob der Typ nicht doch plötzlich erscheint.
“Schau, der hat sogar das Dach offen gelassen! Ganz schön leichtsinnig!”
“Dann ist er bestimmt nicht weit weg, vielleicht nur zum Kacken im Wald oder so. Lass uns lieber abhauen!”, meint Sabrina ängstlich.
Vor Aufregung grummelt ihr Bauch und ihr Darm meldet sich plötzlich sehr vehement. Merle geht es ähnlich, auch sie fasst sich gerade an ihren Bauch. Doch plötzlich bekommt sie ein teuflisches Funkeln in die Augen.
“Wir könnten es dem Typen jetzt heimzahlen, wenn wir uns trauen! Auf unsere ganz spezielle Art…!”
Sabrina braucht einen kurzen Moment, um zu verstehen, weiß dann aber gleich, was Merle meint. Zur Sicherheit gehen die Freundinnen noch alle Richtungen des Parkplatzes ab und auch ein kurzes Stück in den Wald hinein, um zu checken, ob der Grabscher oder andere Personen in der Nähe sind. Doch so sehr sie auch schauen und lauschen, es ist kein menschliches Wesen in der Nähe.
Zurück am BMW schaut Merle Sabrina an.
“Und, sind wir mutig und trauen uns?”
“Mutig? Nein, hab einen Riesenbammel! Aber wir machen es trotzdem!”
Merle öffnet ihren Rucksack und holt die beiden Windeln heraus. Dann ziehen sie sich ihre Slips aus und verstauen diese im Rucksack. Ein letztes Mal schauen sich Merle und Sabrina um, aber noch immer ist kein Mensch zu sehen. Jetzt geht alles ganz schnell. Merle klettert von der Fahrer-, Sabrina von der Beifahrerseite aus in das Cabriolet, dann lassen sie sich auf die schwarzen Ledersitze fallen. Synchron ziehen dabei beide ihre Kleider hoch über ihre Popos und lehnen sich danach zurück. Merle lehnt sich leicht nach links und hebt die rechte Pobacke etwas an, Sabrina tut es ihr spiegelverkehrt gleich. In dieser aufregenden und nicht ungefährlichen Situation ist keine Zeit für Entspannung und Erotik, sofort drücken und pressen beide, so gut sie können. Da beide durch die Aufregung ohnehin schon einen nervösen Darm haben, dauert es keine drei Sekunden, bis aus ihren Rosetten im Eiltempo jeweils eine lange braune Kackwurst rausflutscht und sich auf den ledernen Sitzflächen des BMW schlängelt. Dass die Aufregung den Mädels auf die Verdauung geschlagen ist, zeigt sich schon wenige Sekunden danach, denn zuerst bei Sabrina und kurz danach auch bei Merle schießen, begleitet von schmatzenden Fürzen, knisternd gewaltige Ladungen weicher, fast durchfallartiger Scheiße aus dem Anus und breiten sich um die Kackwürste herum auf den Ledersitzen aus.
Die Prozedur hat vermutlich nur eine gute halbe Minute gedauert, aber dies hat gereicht, um die Autositze richtig vollzukacken. Die Mädels blicken sich kurz an, ihre Augen funkeln, ihre Körper sind vollgepumpt mit Adrenalin. Sabrina versucht, sich als Erste wieder aufzurichten. Während sie mit der rechten Hand ihr Kleid weiter hochhält, stemmt sie sich mit dem linken Arm auf die Mittelkonsole des Autos, zieht ihr rechtes Bein hoch und stellt den Fuß auf dem vorderen Teil der Sitzfläche ab. Dann richtet sie sich auf, zieht das linke Bein nach und steht nun in Skispringerhaltung auf dem Sitz. Ihre rechte Pobacke ist stark mit der dünnen Kacke vollgeschmiert. Sie streckt den Po ein Stück weiter heraus und reibt ihre schmutzige Pobacke an der Kopfstütze des Beifahrersitzes ab, sodass diese auch völlig eingesaut ist.
Jetzt reicht Merle ihr den Windelslip und hilft dabei, dass Sabrina ihn überstreifen kann, ohne ihr Kleid schmutzig zu machen. Merle versucht, sich in ähnlicher Weise wie Sabrina aufzurichten, was für sie etwas schwieriger ist, da sie größer ist als Sabrina und zudem das Lenkrad im Weg ist. Sabrina reicht ihr die Hand und zieht sie hoch. Da Merles linke Pobacke ähnlich verschmiert ist, wie Sabrinas rechte war, nimmt sie Sabrinas Idee dankend auf und schmiert auch die Kopfstütze des Fahrersitzes mit ihrer weichen Kacke voll. Sabrina klettert derweil aus dem Auto heraus und hüpft hinunter auf den geschotterten Boden des Parkplatzes. Merle wechselt nun mit dem rechten Fuß von der Sitzfläche auf die Mittelkonsole und richtet sich etwas weiter auf, um fast gerade zu stehen. Zuerst schaut sie kurz nach unten auf die Sitze. Wäre Synchronscheißen eine olympische Disziplin, so hätten Merle und Sabrina sicher Medaillenchancen. Nicht nur, dass sie ihre beiden Haufen fast auf die Sekunde zeitgleich produziert haben, auch von Größe und Aussehen sind sich diese heute erstaunlich ähnlich.
Merle blickt sich zur Sicherheit noch einmal um, doch noch immer ist keine Menschenseele in Sichtweite. Kurzerhand streift sie sich ihr Kleid ganz aus und reicht es der verdutzt blickenden Sabrina, die inzwischen zur Fahrerseite geeilt ist, um Merle zu helfen. Merle greift sich in den Schritt und zieht ihre Schamlippen auseinander. Kurz darauf schießt ein kräftiger gelber Strahl zischend aus ihrer Spalte. Mit ihren Fingern lenkt Merle geschickt die Richtung des Pipistrahls und pisst mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen das Armaturenbrett, Lenkrad, Ablagen und Fußraum des BMWs voll. Als der Strahl versiegt, klettert sie sofort aus dem nun völlig eingesauten Cockpit des Cabrios, streift sich ebenfalls im Eiltempo Windelslip und Kleid über und schnappt sich ihren Rucksack.
Laufenden Schrittes begeben sich die Freundinnen vom Parkplatz, als Merle plötzlich noch einmal anhält. Sabrina bemerkt dies und hält einige Meter weiter ebenfalls an.
“He, was ist denn noch? Lass uns zusehen, dass wir hier wegkommen!”
Merle prüft zunächst, ob die Luft noch immer rein ist und als weiterhin niemand zu sehen ist, öffnet sie das kleine Seitenfach ihres Rucksacks und zieht einen dicken schwarzen Edding heraus.
“Ah, prima! Gut, dass ich den noch nicht wieder ausgepackt habe! Pass bitte auf, ob jemand kommt”
Merle läuft zurück zum BMW, Sabrina folgt ihr etwas zögernd, bleibt aber etwa zehn Meter vor dem Auto stehen und blickt sich um. Merle hingegen hat den Edding gezückt und schreibt in Großbuchstaben auf die Motorhaube des BMWs:
“Belästige nie wieder eine Frau, du Schwein!”
Danach nehmen die Mädels die Beine in die Hand und laufen, so schnell sie können, davon. Als sie nach etwa 500 Metern schnaufend und prustend wieder anhalten, fallen sie sich erleichtert und lachend in die Arme. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt haben und die Aufregung von ihnen abfällt. Da der Tag nun ganz anders gelaufen ist, als geplant, entscheiden sie sich, nicht noch einmal zum Flohmarkt zurückzukehren, das Meiste haben sie sich ohnehin schon angesehen. Sabrina ist jetzt völlig gelöst und fröhlich, man merkt ihr die Genugtuung an. Das schlimme Erlebnis vor zwei Tagen scheint damit für sie abgeschlossen zu sein.