Re: Mein Kacktagebuch
Verfasst: 21 Dez 2020, 12:25
Hallo zusammen, mein letzter Tagebucheintrag ist ja schon wieder eine Weile her...
Also heute morgen habe ich schon beim Aufstehen gemerkt, dass ich früher oder später mal wohin muss. Und ich muss zugeben, dass ich es nicht besonders lange aushalten konnte. Ich war gerade einmal eine Stunde wach, da merkte ich einfach, dass es raus muss. Ich hätte es noch ein paar Minuten länger ausgehalten, aber es passte zeitlich ganz gut.
Ich konnte nicht recht zuordnen, ob es einfach nur dringend und wenig war, oder ob es gedrückt hat, weil es viel war.
Also nahm ich heute mal wieder ein größeres Taschentuch, denn man weiß ja nie.
Ich hockte mich schön in die Dusche und war bereit, loszulassen, da bahnte es sich auch schon seinen Weg. Es war hart. Ungewöhnlich hart, aber ich musste nicht drücken.
Mein Anus weitete sich immer weiter, und ein Kribbeln durchfloss meinen Bauch. Endlich loslassen, endlich Erleichterung. Langsam glitt die erste Wurst aus mir heraus. Es war die lange in dem Bild, man sieht auch die harte Spitze. Sie riss und riss nicht ab, es fühlte sich einfach nur gut an.
Dann fiel sie zu Boden. Aber ich war noch nicht fertig.
Direkt danach kam Wurst Nummer zwei. Die unterste. Kürzer und kleiner, aber auch sie bescherte mir dieses schöne Gefühl der Erleichterung...Und als sie draußen war, fragte ich mich, ob es das war. Ich war mir unsicher.
Erst nach 2 weiteren Minuten kribbelte es noch einmal in meinem Bauch, und die letzte Wurst wollte heraus. Etwas länger als Wurst Nummer 2.
Ich schaute nach unten und dachte mir: Alle Achtung, kein Wunder, dass das so gedrückt hat! Und zu meiner Überraschung brauchte ich nur ein einziges Blatt Klopapier, um mich sauber zu machen...
Also heute morgen habe ich schon beim Aufstehen gemerkt, dass ich früher oder später mal wohin muss. Und ich muss zugeben, dass ich es nicht besonders lange aushalten konnte. Ich war gerade einmal eine Stunde wach, da merkte ich einfach, dass es raus muss. Ich hätte es noch ein paar Minuten länger ausgehalten, aber es passte zeitlich ganz gut.
Ich konnte nicht recht zuordnen, ob es einfach nur dringend und wenig war, oder ob es gedrückt hat, weil es viel war.
Also nahm ich heute mal wieder ein größeres Taschentuch, denn man weiß ja nie.
Ich hockte mich schön in die Dusche und war bereit, loszulassen, da bahnte es sich auch schon seinen Weg. Es war hart. Ungewöhnlich hart, aber ich musste nicht drücken.
Mein Anus weitete sich immer weiter, und ein Kribbeln durchfloss meinen Bauch. Endlich loslassen, endlich Erleichterung. Langsam glitt die erste Wurst aus mir heraus. Es war die lange in dem Bild, man sieht auch die harte Spitze. Sie riss und riss nicht ab, es fühlte sich einfach nur gut an.
Dann fiel sie zu Boden. Aber ich war noch nicht fertig.
Direkt danach kam Wurst Nummer zwei. Die unterste. Kürzer und kleiner, aber auch sie bescherte mir dieses schöne Gefühl der Erleichterung...Und als sie draußen war, fragte ich mich, ob es das war. Ich war mir unsicher.
Erst nach 2 weiteren Minuten kribbelte es noch einmal in meinem Bauch, und die letzte Wurst wollte heraus. Etwas länger als Wurst Nummer 2.
Ich schaute nach unten und dachte mir: Alle Achtung, kein Wunder, dass das so gedrückt hat! Und zu meiner Überraschung brauchte ich nur ein einziges Blatt Klopapier, um mich sauber zu machen...