Kügelchens Kack-Akte

[Gelöschter Benutzer 23822]

In den letzten Tagen bereitete mir die Kackerei einige Probleme: Ich konnte zwar praktisch jeden Tag auf die Toilette, aber was dabei herauskam, war insgesamt viel zu wenig. Ausserdem waren es ganz kleine, steinharte Kügelchen, die sich beim Aufplatschen anhörten wie Kieselsteine. Ich habe keine Ahnung, was meine Verdauung derzeit so blockiert, aber ich hoffe natürlich auf baldige Besserung. Eine gute Hoffnung darauf bekam ich völlig überraschend gestern Abend:

Ich hatte wie so oft Spätschicht, konnte aber vor meinem Kollegen Feierabend machen. Es war ein nervenaufreibender Tag - wie meistens, wenn man an einem Feiertag für die zahlreichen Leute da sein muss, die "noch etwas vergessen haben". Doch irgendwann war auch dieser Tag vorüber, und ich konnte heute vor meinem Kollegen in den Feierabend. Da ohnehin kein Bus mehr fuhr und ich den Heimweg zu Fuss antreten würde, hatte ich es nicht eilig und ging, bevor ich mich verabschiedete, noch rasch aufs Klo, um zu pinkeln. Irgendwie hatte ich schon seit etwa zwei, drei Stunden das Gefühl, dass sich im Darm etwas tat - aber es war offenbar nicht genug, um wirklich etwas auszulösen. Ich dachte noch daran, dass das vielleicht passieren konnte, wenn ich mich jetzt zu Fuss auf den Heimweg machte und langsam von dem stressigen Tag runterkam. Deshalb beschloss ich, schon rein vorsichtshalber den Spazierweg zu nehmen (und auch, weil es der viel schönere Weg ist als der Hauptstrasse nach - selbst nachts). Es begann leicht zu regnen, doch ich hatte einen Schirm dabei, so dass das nicht weiter schlimm war. Während ich unterwegs war und zwischendurch mal in mich hineinfühlte, spürte ich, wie sich tatsächlich langsam ein Kackdrang aufbaute - allerdings seeehr langsam. Bis nach Hause schaffte ich es ohne Probleme, und das war mir gerade recht, denn im Regen hätte ich mich nur ungern an dem Rand der nassen Wiese hingehockt. Ich hatte eher das Gefühl, ruhig noch ein bisschen mitpressen zu können, wobei mir immer mal wieder etwas Luft entwich. Als ich den Spazierweg verliess und ins Dorf einbog, um die letzten paar hundert Meter nach Hause zu nehmen, war ich mir ziemlich sicher, dass ich mich dort bequem würde aufs Klo setzen können und hoffentlich eine ordentliche Anzahl Kügelchen loswerden konnte. Als ich schliesslich zu Hause ankam, zog ich ganz gemütlich Jacke und Schuhe aus, nahm mir mein Handy und suchte ohne Eile das Klo auf.

Auf inzwischen vielfachen Wunsch hier, und auch aus meiner eigenen Neugier heraus, nahm ich mal wieder die Badewanne ins Visier und beschloss, das nun auszuprobieren. Doch als ich für das Handy einen geeigneten "Standort" gefunden und mich in Position gebracht hatte, fühlte sich das reichlich seltsam an. Ich begann zu drücken - und es passierte nichts. Nein, so ging das nicht - zumindest NOCH nicht. Ich muss das erst einmal ohne Kamera ausprobieren, ob ich mich dabei wirklich wohlfühle. Denn wenn nicht, geht sowieso nichts.

Also platzierte ich das Handy wieder am gewohnten Ort, schaltete die Kamera ein und setzte mich aufs Klo. Doch ich merkte gleich, dass es noch einen kleinen Moment brauchte. Ich setzte mich nochmals aufrecht hin und entspannte mich, worauf etwas Pipi ins WC plätscherte. Dann lehnte ich mich wieder nach vorne und begann langsam zu drücken. Die erste Reaktion darauf waren zwei kurze Fürze, doch dann konnte ich spüren, dass sich etwas tat. Ich musste ein paar mal ansetzen und ziemlich heftig drücken, doch schliesslich machte es überraschend laut "palopp". Da hatte sich offenbar ein ziemlich grosser Brocken gelöst und schlug erst an der Porzellanwand auf, bevor er ins Wasser platschte. Dasselbe geschah auch mit dem zweiten Brocken, der nach weiterem starkem Pressen ebenfalls erstmal an die Wand prallte. Dem folgten zwei kleinere Kügelchen, doch nachdem ich noch einmal kräftig Druck gab, purzelten noch zwei weitere Bröckchen hinterher, was ich mit einem deutlichen erleichterten Aufseufzen begleitete. Das tat sooo guuut! Mit einem letzten kräftigen Druck kam noch ein Brocken hinterher, der den Poausgang noch einmal deutlich dehnte und noch einmal überraschend laut aufplatschte. Oooh, diese Wohltat! Noch während ich kurz darauf aufstand und mir den Po wischte, nahm ich das Gefühl des durchflutschenden Brockens und des sich wohltuend wieder schliessenden Polochs in mir auf.

Nun war ich gespannt, ob ich am nächsten Morgen denn schon wieder würde können. Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht, und auch während des Tages tat sich nichts. Doch für morgen früh bin ich bereits sehr guter Hoffnung...

super spannend--fast unglaublich--Kugel für Kugel fällt da aus Deinem auch reizenden Poloch...Dabei Dein Pippi vorab...Dein begleitendes. leise Stöhnen..Schade, dass die Zeit der Glory Holes längst vorbei ist...Du hättest "von Deiner Seite" sicherlich auch viel spaß ..und Bewunderer/Bewunderinnen gehabt..wie "Mann" von der andern. Mich einbezogen

[Kügelchen]

Schade, dass die Zeit der Glory Holes längst vorbei ist...Du hättest "von Deiner Seite" sicherlich auch viel spaß..

Da bin ich überzeugt davon

[MrWhite]

Tolles Video und deine Schilderung von deinem zweiten Klogang lässt erahnen was du aus deinem Po raus gedrückt hast. Schade das es davon leider keine Aufnahme oder Bilder gibt. Vielleicht ergibt sich in naher Zukunft ja nochmal so ein Erlebnis was du mit uns teilst Hauptsache dir geht es jetzt besser und du bist ordentlich leer gekackt

[Chris9999]

Wieder ein super Video und schöne Erklärungen

[Kügelchen]

Ich sag's gleich: Das heutige Video ist etwas enttäuschend. Doch leider habe ich es nicht fertig gebracht, das Ding in eine Tonaufnahme umzuwandeln, und musste es daher auch wieder an einer Stelle schneiden, wo es ziemlich abrupt zu Ende ist. Aber was soll's - schliesst einfach die Augen und konzentriert euch auf die Geräusche

Nach der letzten erfolgreichen Sitzung gab es nun eine kleine Pause: Gestern musste ich nicht, und auch heute kündigte sich den ganzen Tag nichts an. Als sich auch spät abends kurz vor Feierabend nichts tat und ich nicht das kleinste Gefühl hatte, dass sich das noch irgendwie ändern würde, machte ich mich gemütlich auf den Heimweg. Jetzt wo es immer wärmer wird, bin ich auch wieder öfter zu Fuss unterwegs. Doch auch der kleine Fussmarsch nach Hause und das Runterkommen vom Arbeitsärger bewirkten heute nichts - vorerst. Es war nicht mehr weit bis nach Hause - vielleicht 500 Meter. Auf einmal vernahm ich doch einen schwachen Druck. Ich traute ihm noch nicht ganz, blieb einen Moment stehen und presste selbst ein-zweimal kräftig mit. Ja, der Druck wurde etwas stärker. Also ging ich weiter; doch plötzlich musste ich einen Moment stehen bleiben, weil mich ein heftiger Schmerz im Unterleib plagte. Mir war klar, was das bedeutete: Es zwängte sich gerade ein grösserer, trockener Brocken durch die Enge in den Enddarm. Doch der Schmerz war nicht so stark, wie er hätte sein können. Also weiter, nun aber zügigen Schrittes. 100 Meter vor der Haustür musste ich noch einmal stehen bleiben. Nun war der Schmerz aber schon grösser. "Auah", jammerte ich kurz und machte, dass ich nach Hause kam. Immerhin - offenbar hatte ich keine Schmerzattacke mehr zu erwarten, denn nun nahm der angenehme Druck deutlich zu. Aber nachher auf dem Klo würde ich vorsichtig drücken müssen... Ich schloss die Haustür auf, hängte die Jacke hin, und noch bevor ich die Schuhe auszog, steuerte ich schon das Klo an. Das Handy kramte ich im Vorbeigehen aus der Tasche, stellte es ziemlich eilig hin und startete die Aufnahme, bevor ich mich selbst hinsetzte.

Da mir nach dem Betreten der warmen Wohnung mal wieder die Nase lief, griff ich erst mal zum Klopapier. Nachdem das erledigt war, entspannte ich mich und konnte so erst mal eine kleine Runde pinkeln. Dann lehnte ich mich nach vorne, entspannte mich noch mehr und liess erst mal die Schwerkraft wirken, bevor ich selbst zu drücken begann. Schliesslich machte ich den ersten vorsichtigen Versuch. Als der keine Schmerzen verursachte, drückte ich etwas fester - und schliesslich konnte ich spüren, wie die Masse beim Ausgang ankam und das Poloch sich etwas öffnete. Ich gab noch mehr Druck - immer noch vorsichtig - und schliesslich vernahm ich ein erstes "plitsch", dann noch eins und noch eins. Doch der grösste Teil steckte noch fest, während er den Anus bis zum Schmerzpunkt dehnte. Ich genoss diesen Moment, drückte weiter, bis... Ich hörte den lauten, dumpfen platscher, bevor ich realisierte, dass er draussen war und mein Poloch sich schon wieder entspannte. Doch ich hatte das Gefühl, dass da noch mehr war, und versuchte es weiter. Doch nach drei oder vier Mal musste ich einsehen, dass für den Moment alles draussen war. Na gut, dann halt das nächste Mal wieder... Ich warf noch einen Blick in die Schüssel, konnte aber keinen grossen Brocken, aber viele Kügelchen entdecken.

Als ich mich sauber gemacht, wieder angezogen und endlich die Schuhe ausgezogen hatte, wollte ich mir gleich die Aufnahme ansehen. Ich war gespannt, wie das Teil ausgesehen hat, als es aus meinem Po kam. Doch als ich den Film startete - oh weh. Man sieht nur Arsch und Rücken. Und es wurde nicht besser: Das Wesentliche ist nicht zu sehen. Und noch schlimmer wurde es, als ich aufstand, um mich sauber zu machen. Die Perspektive war einfach nur... unvorteilhaft. Da hatte ich eindeutig das Handy zu wenig gekippt. Kurzerhand wollte ich den Film in eine Tonaufnahme umwandeln. Kurzerhand - eine Stunde lang habe ich daran rumgebastelt und es NICHT hinbekommen. Also griff ich nun mal wieder zur (digitalen) Schere - diesmal wirklick KURZERhand.

[Kügelchen]

Heute Mittag kam dann wohl der Rest: Ich war bei der Arbeit, und ixh hatte schon seit dem Morgen das Gefühl, dass es irgendwann klappen müsste. Kurz bevor ich mittags Pause machte, meldete sich auch pünktlich ein erster leichter Druck. Ich kaufte mir in aller Ruhe etwas zu essen, verschwand im Hinterraum und ging gleich weiter nach draussen, um erst eine Zigarette zu rauchen. Während ich die gemütlich herunterrauchte, wurde der Druck am Po immer stärker. Als ich fertig war und wieder reinging, beschloss ich, gleich jetzt aufs Klo zu gehen, denn so langsam fühlte sich der Druck etwas unangenehm an. Also verschwand ich in unserem Personalklo und schloss die Tür hinter mir ab.

Ich startete die Tonaufnahme, streifte die Hose runter und wollte mich gerade aufs Klo setzen - da hörte ich, wie meine Kollegin die Tür zum Hinterraum aufschloss und sich mit jemandem unterhielt. Ich konnte hören, dass es der Brotlieferant war, auf den wir schon den halben Vormittag gewartet hatten. Der machte sich jetzt unüberhörbar an die Arbeit, die Brotkisten in den Tiefkühlraum zu stapeln. Und der befindet sich - richtig - genau gegenüber dem Klo. Das hiess, dass ein Meter von der Klotür weg gerade ein relativ fremder Kerl seine Arbeit verrichtete, während ich auf der anderen Seite vorhatte, mein Geschäft zu verrichten. Na gut, bei dem Lärm, den er veranstaltete, dürfte er mich locker übertönen. Ich pinkelte erst mal und zögerte dann einen Moment. Und wenn er doch etwas mitbekäme... wäre das so schlimm? Nein, egal, entschied ich, denn inzwischen hielt ich es nur noch ungern ein. Ich begann zu drücken. Draussen herrschte immer noch lärmige Geschäftigkeit, doch trotzdem war ich ein klein wenig nervös. Doch darauf, kacken zu KÖNNEN, hatte das keinen Einfluss, denn nach drei-viermal Drücken lösten sich die ersten zwei Kügelchen. Das "pitsch-plitsch" machte dem Lärm draussen jedenfalls keine Konkurrenz. Als ich weiter drückte, öffnete sich der Anus endlich richtig und entliess einige nicht sehr grosse, aber wohltuende Brocken. Ich atmete erleichtert auf, spürte aber, dass mal wieder ein letztes Kügelchen feststeckte. Ich musste fünf oder sechs Mal ziemlich ordentlich pressen, bis es endlich durchrutschte - es fühlte sich etwas grösser an als erwartet. Gut getan hat's, und zwar nicht wenig, aber ich stand sofort auf und machte mich sauber. Ich merkte, dass ein leichter Geruch in der Luft hing, und brauchte auch einmal mehr als üblich Papier.

Nachdem ich gespült, die Hände gewaschen und etwas Raumspray verteilt hatte, machte ich die Tür auf und stand natürlich gleich dem Lieferanten gegenüber. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass er mich irgendwie "komisch" angesehen hätte, also gehe ich davon aus, dass ihm nichts aufgefallen ist.

[Frauenpo-Liebhaber]

Und wenn er doch etwas mitbekäme...

würde es ihm vl gefallen;-))))))

[Ka580]

Hallo Kügelchen, ich finde deine Videos super.
Auch das mit den beiden Fürzen am Anfang bevor die Kacke kommt. Eine Frau die auf dem Klo beim Kacken furzt hat mir immer sehr gefallen.
Danke dir:))

[rudi1986]

Mach Dir nichts daraus, wenn es Dir scheint , ein Video wäre nichts geworden, Du hast ein sexy Po, und ein schöner Rücken, kann auch entzücken
und Den hast Du !!!
Ich liebe Es so sehr, wenn es platscht und plitscht , und dass höre ich so gerne, ich liebe Es und freue mich über jeden Post ,von Dir !!!

LG Rudi

[Mercedes-Benz1606]

Vielleicht legt sich das ganze mit deiner Verdauung wieder vielleicht würde deiner Verdauung aber auch ein kleiner Hilfsvorgang in Form eines einlauf's und eines Zäpfchen's helfen
Immer wieder geil und erfreulich von dir und deinen Schilderungen des Stuhlgang's zu lesen