Re: [EXPLICIT] Wurstfabrik liefert an die Kunden aus
Verfasst: 29 Nov 2021, 18:31
Guten Tag allerseits,
hier folgt nun der Bericht über das Kacken durch 4 Blätter dreilagiges Klopapier in die leere Klopapierrolle. Der Versuchsaufbau erfolgte wie oben bereits beschrieben und sodann ging es gleich ans Werk.
In meiner Wurstfabrik herrschte großer Druck von innen gegen Tor 1, sodass ich dachte, dass wird ja nun ein Kinderspiel, auf vier Blätter zu durchkacken und die Wurst in die leere Klopapierrolle zu befördern. Denkste!
Ich presste die Klopapierrolle mit Papieraufsatz feste in die Falte, so dass Tor 1 möglichst genau in der Mitte des Aufbaus liegt. Zunächst entspannen und warten, dass die Förderbänder die Ware aus dem Tor drücken, jedoch es tat sich...nichts! Völlig ungewöhnlich, da auch mit den Erfahrungen des Vorversuchs alles von selbst in Bewegung kommen sollte, Aber nein. Also musste ich durch Pressen den Druck auf den Ausgang erhöhen, aber es wollte immer noch nicht losgehen! Wie als gäbe es eine Verstopfung, was bei der Wurstfabrik normalerweise nie auftritt.
Ich habe den Druck immer weiter erhöht bis auf maximale Leistung. Im Video ist zu sehen, dass sich vor lauter Druck unten herum sich das Blut in/an Warenausgabe 2 staute mit den hinlänglich bekannten Konsequenzen!
Dann irgendwann war ein schüchternes Knistern und kurz darauf auch ein würziger Geruch zu vernehmen. Immer noch aber das Gefühl, trotz maximaler Presse kommt die Warenausgabe nicht wirklich in Gang. Doch dann kam es zu einer plötzlichen Entladung und auch zur Entspannung der Lage. Ich merkte, dass die Klopapierrolle warm wurde, also muss auch zuvor was dort rein geschlüpft sein. Ein erheblicher Teil der Produktion ging dennoch an der Rolle vorbei wölbte ich über meine Hand und kam schließlich auf der Unterlage zu liegen.
Endlich war der Drops gelutscht nach rund zweieinhalb Minuten (das dauert bei mir fast nie solange) und ich habe dann noch ein paar Fotos gemacht. Und siehe da, der Grund für die künstlich herbeigeführte Verstopfung war zu erkennen: der Anfang der Wurstware war richtig dick und passte vom Durchmesser nicht so recht in die Klopapierrolle. Irgendwie habe ich die Ware dann doch in die Rolle hineingeschoben bekommen, die steckte nun darin richtig fest und kam nun partout nicht mehr heraus
.
Die Säubern war eine recht aufwändige Sache, da auch die Hände beschmiert waren musste ich aufpassen, dass ich das Smartphone nicht auch noch einbräune. 2 Stunden nach der Kraftranstrengung kam noch eine kleine Ladung hinterher (s. die letzten beiden Bilder), die habe ich dann direkt auf die Unterlage gemacht. Dann habe ich alles der Auffangvorrichtung des städtischen Kanalnetzes übergeben.
Viel Spaß mit den Fotos. Wenn Ihr jetzt das Video, das ich gemacht habe, vermisst: ich habe es wegen des Vorfalls an Tor 2 hier nicht veröffentlicht. Wenn es jemand interessiert, möge mir eine PN schicken. Die Verhärtung an Tor 2 kam, das möchte ich noch erwähnen, nicht durch entsprechende Reize zustande, sondern war ausschließlich dem gewaltigen Druck geschuldet, der am Unterleib herrschte beim Befüllen der Klopapierrolle

Und zum Schluss: der Advent, die Zeit der Besinnung und der Vorfreude und idealerweise hat man auch Zeit für interessante Ideen. Nein, ich mache keinen Kackventskalender, das überlasse ich gerne Heidi und Carlotta. Aber am gestrigen 1.Advent habe ich mich an einem Kackventskranz versucht. Naja, ist nicht so ganz geglückt, es kam eher ein Kackvents-Halboval raus
, aber es ist ja noch Zeit zum Üben. Ich veröffentliche den ersten Versuch demnächst an dieser Stelle.
Bleibt gesund!
hier folgt nun der Bericht über das Kacken durch 4 Blätter dreilagiges Klopapier in die leere Klopapierrolle. Der Versuchsaufbau erfolgte wie oben bereits beschrieben und sodann ging es gleich ans Werk.
In meiner Wurstfabrik herrschte großer Druck von innen gegen Tor 1, sodass ich dachte, dass wird ja nun ein Kinderspiel, auf vier Blätter zu durchkacken und die Wurst in die leere Klopapierrolle zu befördern. Denkste!
Ich presste die Klopapierrolle mit Papieraufsatz feste in die Falte, so dass Tor 1 möglichst genau in der Mitte des Aufbaus liegt. Zunächst entspannen und warten, dass die Förderbänder die Ware aus dem Tor drücken, jedoch es tat sich...nichts! Völlig ungewöhnlich, da auch mit den Erfahrungen des Vorversuchs alles von selbst in Bewegung kommen sollte, Aber nein. Also musste ich durch Pressen den Druck auf den Ausgang erhöhen, aber es wollte immer noch nicht losgehen! Wie als gäbe es eine Verstopfung, was bei der Wurstfabrik normalerweise nie auftritt.
Ich habe den Druck immer weiter erhöht bis auf maximale Leistung. Im Video ist zu sehen, dass sich vor lauter Druck unten herum sich das Blut in/an Warenausgabe 2 staute mit den hinlänglich bekannten Konsequenzen!
Dann irgendwann war ein schüchternes Knistern und kurz darauf auch ein würziger Geruch zu vernehmen. Immer noch aber das Gefühl, trotz maximaler Presse kommt die Warenausgabe nicht wirklich in Gang. Doch dann kam es zu einer plötzlichen Entladung und auch zur Entspannung der Lage. Ich merkte, dass die Klopapierrolle warm wurde, also muss auch zuvor was dort rein geschlüpft sein. Ein erheblicher Teil der Produktion ging dennoch an der Rolle vorbei wölbte ich über meine Hand und kam schließlich auf der Unterlage zu liegen.
Endlich war der Drops gelutscht nach rund zweieinhalb Minuten (das dauert bei mir fast nie solange) und ich habe dann noch ein paar Fotos gemacht. Und siehe da, der Grund für die künstlich herbeigeführte Verstopfung war zu erkennen: der Anfang der Wurstware war richtig dick und passte vom Durchmesser nicht so recht in die Klopapierrolle. Irgendwie habe ich die Ware dann doch in die Rolle hineingeschoben bekommen, die steckte nun darin richtig fest und kam nun partout nicht mehr heraus


Die Säubern war eine recht aufwändige Sache, da auch die Hände beschmiert waren musste ich aufpassen, dass ich das Smartphone nicht auch noch einbräune. 2 Stunden nach der Kraftranstrengung kam noch eine kleine Ladung hinterher (s. die letzten beiden Bilder), die habe ich dann direkt auf die Unterlage gemacht. Dann habe ich alles der Auffangvorrichtung des städtischen Kanalnetzes übergeben.
Viel Spaß mit den Fotos. Wenn Ihr jetzt das Video, das ich gemacht habe, vermisst: ich habe es wegen des Vorfalls an Tor 2 hier nicht veröffentlicht. Wenn es jemand interessiert, möge mir eine PN schicken. Die Verhärtung an Tor 2 kam, das möchte ich noch erwähnen, nicht durch entsprechende Reize zustande, sondern war ausschließlich dem gewaltigen Druck geschuldet, der am Unterleib herrschte beim Befüllen der Klopapierrolle


Und zum Schluss: der Advent, die Zeit der Besinnung und der Vorfreude und idealerweise hat man auch Zeit für interessante Ideen. Nein, ich mache keinen Kackventskalender, das überlasse ich gerne Heidi und Carlotta. Aber am gestrigen 1.Advent habe ich mich an einem Kackventskranz versucht. Naja, ist nicht so ganz geglückt, es kam eher ein Kackvents-Halboval raus
Bleibt gesund!