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Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 23 Jun 2015, 19:49
von HoNe
Du musst vor allem sehr viel Trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und dir auch Mineralstoffe zuführen, z.B. Salzstangen oder gekörnte Brühe. Außerdem Loperamid/Immodium in der zulässigen Höchstdosis schlucken. Und wenn es nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen besser wird, unbedingt zum Arzt gehen.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 25 Jun 2015, 14:49
von FKKPissGirl
Letztes Jahr im Sommer beim FKK an einem Baggersee:
An dem Tag war mittelmäßig viel los an dem See. Irgendwann sah ich so ca. 50m von meinem Platz entfernt ein etwa 20 jähriges Mädel recht zügig Richtung Gebüsch laufen. Konnte ja nur der Grund sein, dass Sie recht dringend pissen oder kacken musste. Sie hatte das Gebüsch dann noch nicht ganz erreicht, als Sie sich plötzlich hinhockte. Ich konnte gut sehen wie Sie recht schnelle mehrere Kackwürste rausdrückte, da ihr Arsch in meine Richtung zeigte. Wahrscheinlich pisste Sie auch noch. Konnte ich aber nicht so genau sehen. Zumindest hockte Sie noch einen Moment nachdem Sie mit kacken fertig war. Dann stand Sie auf und schaute sich bischen verlegen um. Ich tat aber so, als ob ich nichts bemerkt habe. Sie ging dann zum See runter ne Runde schwimmen und vermutlich sauber machen.
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 18 Jul 2015, 22:18
von KlausDemme
Sehr geile Geschichten
Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...
Verfasst: 09 Jul 2016, 12:59
von TheMagician97
HoNe hat geschrieben:Mir fallen drei wahre Begebenheiten ein.
1. Vor ungefähr 15 Jahren auf einem FKK Campingplatz in Österreich erzählte ein Gast:
"Früher haben wir häufig im (ehemaligen) Jugoslawien/Kroatien FKK Camping gemacht, war wunderbar. Hatte nur einen Nachteil: Wegen Wassermangels war die Trinkwasserversorgung tagsüber häufig unterbrochen, d.h. die Toiletten waren unbenutzbar. Aber was soll’s, wer dann mal musste, ist einfach ein Stück weit rausgeschwommen und hat es dort erledigt. War natürlich nicht so schön, aber was sollte man sonst machen?" Ich fragte nach: "Auch das große Geschäft". Er: "Ja sicher, darum geht es mir, ins Wasser pinkeln ist doch eh ganz normal".
2. Vor ungefähr 10 Jahren an einer FKK Badestelle an einem See in Norddeutschland: Zwei jüngere Frauen, so um die 25 Jahre alt, breiten ihre Decke etwa 5 m neben mir aus. Nach einer halben Stunde steht die eine wortlos auf, geht ins Wasser und schwimmt im flachen Bereich ein paar Züge, bleibt stehen, schwimmt wieder ein wenig und so weiter. Nach ein paar Minuten folgt ihr die Begleiterin und geht auf sie zu. Die erste macht ein paar Schritte zur Seite und sagt: „Geh dort besser nicht hin, da treibt etwas, geh bitte weiter nach rechts“. „Ach so“ sagt die erste, „das hab’ ich schon gesehen und wollte gerade fragen, ob es von dir ist“. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die beiden von Würstchen oder einem entsorgten Tampon sprachen, sehen konnte ich leider nichts. Und auch als ich etwa 10 Minuten später ins Wasser ging, fand ich nichts ungewöhnliches vor, schade eigentlich.
3. Dieselbe Badestelle, etwa 2 Jahre später. Knapp 10 m neben mir lassen sich zwei etwa 12 jährige Mädchen nieder und genießen die Sonne. Nach einer Weile steht eine auf, blickt umher und sagt: „Ich muss mal kacken“. „Dann scheiß doch ins Wasser, das habe ich auch gemacht. Oder geh ins Gebüsch“, antwortet die zweite. Die Möglichkeit, die etwa 200 m entfernte Toilette zu benutzen, kommt offenbar nicht in Frage. Die erste sagt: „Mal sehen“ und legt sich wieder hin. Nach etwa 10 Minuten steht sie auf, geht ins Wasser, schwimmt ein wenig -leider ist meine Sicht durch ein kleines Gebüsch etwas eingeschränkt-, kommt zurück und legt sich wieder auf die Decke. „Und?“ fragt die erste, „Jetzt geht es mir viel besser“ antwortet die zweite.
1. Tja. Ging halt net anders.
2. Schwer zu sagen.
3. Schade wegen dem Gebüsch. Aber sie hat sich wahrscheinlich im Wasser entleert.