Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)
Verfasst: 18 Jan 2022, 08:31
04 - Überraschendes Wiedersehen
Ich wache auf, draußen ist es schon hell. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, dass der Wecker in 5 Minuten geht. Perfektes Timing! Obwohl ich heute Nacht die Dachfenster komplett offen hatte ist es noch immer ziemlich warm im Wohnmobil. Meine Haut klebt leicht vor Schweiß. Ich habe schon wieder einen Druck auf der Blase. Ich schaue vorsichtig nach draußen, ob ich jemanden sehen kann. Da die Lage ruhig ist, trete ich nackt neben das Wohnmobil an die Hecke und erleichtere mich. Ich hole die Außendusche heraus und dusche mich kurz ab. Dabei pinkle ich nochmals weiter. Nachdem ich mich abgetrocknet, mir die Zähne geputzt und mich angezogen habe, koche ich Kaffee und genieße mein Frühstücksmüsli auf einer Parkbank, die ein paar Meter entfernt vom Wohnmobil steht. Ein herrlicher Sommertag beginnt. Doch leider werde ich heute den ganzen Tag in der Sporthalle verbringen. Ich stelle mir die heiße muffige Luft drinnen vor und freue mich schon auf heute Abend. Ich werde wieder zum Baggersee gehen, aber diesmal werde ich besser auf meine Klamotten aufpassen und vielleicht auch Badesachen mitnehmen.
Die ersten Autos fahren auf den Parkplatz. Zeit auch mal zur Halle zu gehen. Eine Gruppe junger Leute steht vor dem Eingang und raucht. Passt super zusammen, Sport und Rauchen, denke ich mir, halte die Luft an und gehe durch die Qualmwolke an der Gruppe vorbei in die Halle. Dort kommt mir schon eine schlanke in Yogahose gekleidete junge Frau entgegen und lächelt mich an. "Guten Morgen, Du bist sicherlich Mario? Ich bin Heike, Veranstaltungswartin vom TSV.", begrüßt sie mich. Sie umarmt mich gleich, gibt mir rechts und links ein Küsschen, und begleitet mich in die Halle. Ihre Fröhlichkeit begeistert mich sofort. Aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Mein Hirn rattert. Wo könnte ich dieses scharfe Mädel schon einmal gesehen haben. Als sie mir einen Kaffee anbietet und diesen aus einer Thermoskanne in einen Becher gießt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist eine der vier Mädels, die ich gestern bei meiner Ankunft auf dem Parkplatz gesehen habe, und zwar die, die als letztes hinter die Hecke gegangen ist und die harten Klumpen gekackt hat. Ich bin hin und weg. Sie erzählt mir noch so einiges, wo was hier in der Halle zu finden ist, und wie der Ablauf heute organisiert ist, aber ich kann ihr kaum folgen. Meine Gedanken kreisen ständig um den Anblick, der mir gestern ihr nackter Hintern geboten hat.
Während ich meinen Kaffee schlürfe und mit Heike plaudere kommen nach und nach die Teilnehmer in die Halle. Plötzlich sehe ich die Blondine, die gestern am Autobahnparkplatz in die Büsche geschissen hat. Das ist ja ein Zufall. Sie trägt wieder ihr pinkfarbenes Tanktop und ihre Yogahose. Sie steht bei einer Gruppe von Jungs und unterhält sich rege mit ihnen. Bevor der Lehrgang losgeht will ich aber noch den Kaffee entsorgen. Da ich die ‚Getränkerückgabe‘ noch nicht gesehen habe, frage ich Heike. Diese grinst mich an und meint nur: "Dachte ich mir schon. Du hast vorhin so einen Eindruck gemacht, als ob du mir nicht richtig zuhörst." Und mit einem herzlichen Lächeln fügt sie hinzu, "Komm, ich zeig's dir." Wir gehen den Gang entlang bis sie vor einer Tür stehen bleibt und schelmisch meint "Ich denke ab hier schaffst du es alleine." Überfahren von ihrer freudigen aber auch frechen Art, gehe ich wortlos hinein und erleichtere mich.
Als ich in die Halle zurückkomme ruft gerade Heike die Teilnehmer zusammen und stellt sich vor. Sie bittet dann die Teilnehmer sich auch mit ein zwei Worten vorzustellen. Die Blondine von gestern stellt sich als Melina vor, sie sei zweiundzwanzig Jahre und beginnt dann sofort ihre Klettererfahrungen aufzuzählen, wobei sie immer mehr abschweift. Sie scheint sehr mitteilungsbedürftig zu sein. Erst als Heike ihr geschickt ins Wort fällt und die Vorstellungsrunde auf den nächsten Teilnehmer weiterleitet, hört sie auf zu reden. Ich frage mich nur, ob Melina mich auch erkannt hat? Schließlich hat sie mich gestern an den Büschen stehen sehen, als sie dahinter hervor kam.
Ich beginne mit der ersten Lehrgangseinheit "Vorbereitung und Erwärmung für's Klettertraining". Jedes mal wenn ich dabei Melina sehe, startet bei mir das Kopfkino und ich stelle mir vor, wie wohl die Würste gestern aus ihrem knackigen Hintern kamen. Insbesondere bei Übungen, bei denen sie mir ihren Po in ihrer engen Leggins entgegenstreckt, muss ich mich beherrschen damit meine Hose keine Beule bekommt. Heike dagegen ist erst einmal verschwunden. Insgeheim hatte ich gehofft, dass auch sie mitmacht. Ihr konnte ich ja gestern sogar beim Stuhlgang zusehen. Da hätte ich auch gerne ihren Po bei den Übungen betrachtet. Außerdem hatte sie mich heute morgen so süß angelächelt. Aber da brauch ich mir wohl nichts darauf einzubilden. Das ist einfach ihre Art und sie strahlt jeden so an.
Der Vormittag vergeht schnell und ich schaffe es mein Programm durchzuziehen, ohne mich von irgendwelchen Hintern in Yogahosen bzw. von Gedanken an Hinterlassenschaften aus dem Konzept bringen zu lassen. Zur Mittagspause hole ich mir ein Sandwich beim Bäcker gegenüber. Ich geselle mich zu ein paar Teilnehmern, die auf den Parkbänken vor der Halle sitzen. Es dauert nicht lange da kommt Melina und setzt sich neben mich. Sofort beginnt sie mit Smaltalk und löchert mich mit Fragen. "Seit wann kletterst du schon, weil ich hab vor 3 Jahren angefangen. Ich war damals noch mit Timo zusammen, aber seit einem halben Jahr bin ich wieder solo. Naja, hat nicht sollen sein. An mir lag's nicht. Er war einfach zu extrem. Ich mag ja schon den ein oder anderen Kick. Letztens war ich mit meiner Freundin beim Bungee-Jumping, das war super aufregend. Susi hat hinterher sogar gekotzt. Aber die verträgt eh nicht so viel. Die hat eine Laktoseunverträglichkeit und ihr Verdauungstrakt ist nicht so stabil. Die hat auch mal, als wir beim Einkaufen waren, hinter eine Mülltonne gemacht, weil sie Durchfall hatte. Oh, Entschuldigung, du bist noch am Essen. Ich wollte dir dein leckeres Sandwich nicht verderben. Ist da Lachs drauf? Ich steh voll auf Lachs. Als ich mal in Norwegen war, haben wir immer Lachs gegessen. Der ist dort echt günstig. Alles andere ist da eh so teuer. Und ich studiere ja noch, da habe ich nicht so viel Geld..."
Ich habe ihr schon fast nicht mehr zugehört, bis sie erzählt, dass sie aus Westerheim kommt. "Du wohnst in Westerheim?" unterbreche ich ihren Redefluss. Sie fragt sofort: "Kennst du Westerheim? Das kennt normalerweise niemand. Als ich an der Uni erzählte, dass ich ..."
"Das liegt neben Ungerhausen." merke ich trocken an. Jetzt ist sie überrascht und braucht wirklich erst einmal eine Denkpause. "Und woher kennst du Ungerhausen?" Diesmal wartet sie sogar auf eine Antwort die ich ihr knapp gebe: "Ich wohne dort." Sofort greift sie das auf und fährt in ihrem Redeschwall fort. Dabei erzählt sie mir, alles über ihr Pferd, ihre Geschwister, ihre Freunde und dass sie diese Woche bei einer Bekannten in Neuperlach wohnt, die Vegetarierin ist. Ich bin froh als die Mittagspause vorüber ist und wir mit dem Lehrgang weitermachen. Beim hineingehen in die Halle sagt mir Melina noch, dass im Damenklo beide Schüsseln verstopft seien. Ich bedanke mich und verspreche die Info weiterzugeben.
Nach der ersten Einheit in der Halle kommt Heike zurück und begleitet uns in ein Klassenzimmer der benachbarten Schule. Jetzt steht erst mal Theorie auf dem Programm. Ich freue mich Heike wieder zu sehen und plaudere ein wenig mit ihr. Dabei informiere ich sie auch über die verstopften Toiletten. "Ah, gut dass du mich daran erinnerst. Das war gestern schon. Ich wollte noch einen Zettel hinhängen, dass die Klos bei den Umkleiden am Stadion nebenan benutzt werden können." Ich frage vorsichtig, ob die Herrenklos in Takt sind. "Ich glaube schon, ich weiß zumindest von nichts. Aber ich kann ja schlecht die Mädels zu euch Männern schicken."
"Das meinte ich jetzt gar nicht, obwohl ich nichts dagegen hätte." Ich grinse und bekomme prompt eine Antwort mit einem noch breiteren Grinsen: "Ich hätte auch kein Problem damit, aber da sind manche Leute extrem sensibel."
Wir können das Gespräch nicht fortsetzen, da wir den Klassenraum erreicht haben. Bevor wir mit dem Kurs weitermachen hat Heike für uns noch Kaffee und Kuchen hergerichtet. Obwohl der Kaffee aus der Thermoskanne kommt, schmeckt er erstaunlich gut. Ich nehme mir eine zweite Tasse und beginne mit dem Unterricht. Melina lächelt mir ständig zu. Oh Gott, geht das auf die Nerven. OK, sie hat eine richtig heiße Figur, aber Heike zieht mich viel mehr an. Ihr Po ist vielleicht nicht ganz so knackig wie Melinas, aber immer noch heiß genug. Und zusammen mit ihrer Ausstrahlung bringt sie mich fast um meinen Verstand.
Ich wache auf, draußen ist es schon hell. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, dass der Wecker in 5 Minuten geht. Perfektes Timing! Obwohl ich heute Nacht die Dachfenster komplett offen hatte ist es noch immer ziemlich warm im Wohnmobil. Meine Haut klebt leicht vor Schweiß. Ich habe schon wieder einen Druck auf der Blase. Ich schaue vorsichtig nach draußen, ob ich jemanden sehen kann. Da die Lage ruhig ist, trete ich nackt neben das Wohnmobil an die Hecke und erleichtere mich. Ich hole die Außendusche heraus und dusche mich kurz ab. Dabei pinkle ich nochmals weiter. Nachdem ich mich abgetrocknet, mir die Zähne geputzt und mich angezogen habe, koche ich Kaffee und genieße mein Frühstücksmüsli auf einer Parkbank, die ein paar Meter entfernt vom Wohnmobil steht. Ein herrlicher Sommertag beginnt. Doch leider werde ich heute den ganzen Tag in der Sporthalle verbringen. Ich stelle mir die heiße muffige Luft drinnen vor und freue mich schon auf heute Abend. Ich werde wieder zum Baggersee gehen, aber diesmal werde ich besser auf meine Klamotten aufpassen und vielleicht auch Badesachen mitnehmen.
Die ersten Autos fahren auf den Parkplatz. Zeit auch mal zur Halle zu gehen. Eine Gruppe junger Leute steht vor dem Eingang und raucht. Passt super zusammen, Sport und Rauchen, denke ich mir, halte die Luft an und gehe durch die Qualmwolke an der Gruppe vorbei in die Halle. Dort kommt mir schon eine schlanke in Yogahose gekleidete junge Frau entgegen und lächelt mich an. "Guten Morgen, Du bist sicherlich Mario? Ich bin Heike, Veranstaltungswartin vom TSV.", begrüßt sie mich. Sie umarmt mich gleich, gibt mir rechts und links ein Küsschen, und begleitet mich in die Halle. Ihre Fröhlichkeit begeistert mich sofort. Aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Mein Hirn rattert. Wo könnte ich dieses scharfe Mädel schon einmal gesehen haben. Als sie mir einen Kaffee anbietet und diesen aus einer Thermoskanne in einen Becher gießt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist eine der vier Mädels, die ich gestern bei meiner Ankunft auf dem Parkplatz gesehen habe, und zwar die, die als letztes hinter die Hecke gegangen ist und die harten Klumpen gekackt hat. Ich bin hin und weg. Sie erzählt mir noch so einiges, wo was hier in der Halle zu finden ist, und wie der Ablauf heute organisiert ist, aber ich kann ihr kaum folgen. Meine Gedanken kreisen ständig um den Anblick, der mir gestern ihr nackter Hintern geboten hat.
Während ich meinen Kaffee schlürfe und mit Heike plaudere kommen nach und nach die Teilnehmer in die Halle. Plötzlich sehe ich die Blondine, die gestern am Autobahnparkplatz in die Büsche geschissen hat. Das ist ja ein Zufall. Sie trägt wieder ihr pinkfarbenes Tanktop und ihre Yogahose. Sie steht bei einer Gruppe von Jungs und unterhält sich rege mit ihnen. Bevor der Lehrgang losgeht will ich aber noch den Kaffee entsorgen. Da ich die ‚Getränkerückgabe‘ noch nicht gesehen habe, frage ich Heike. Diese grinst mich an und meint nur: "Dachte ich mir schon. Du hast vorhin so einen Eindruck gemacht, als ob du mir nicht richtig zuhörst." Und mit einem herzlichen Lächeln fügt sie hinzu, "Komm, ich zeig's dir." Wir gehen den Gang entlang bis sie vor einer Tür stehen bleibt und schelmisch meint "Ich denke ab hier schaffst du es alleine." Überfahren von ihrer freudigen aber auch frechen Art, gehe ich wortlos hinein und erleichtere mich.
Als ich in die Halle zurückkomme ruft gerade Heike die Teilnehmer zusammen und stellt sich vor. Sie bittet dann die Teilnehmer sich auch mit ein zwei Worten vorzustellen. Die Blondine von gestern stellt sich als Melina vor, sie sei zweiundzwanzig Jahre und beginnt dann sofort ihre Klettererfahrungen aufzuzählen, wobei sie immer mehr abschweift. Sie scheint sehr mitteilungsbedürftig zu sein. Erst als Heike ihr geschickt ins Wort fällt und die Vorstellungsrunde auf den nächsten Teilnehmer weiterleitet, hört sie auf zu reden. Ich frage mich nur, ob Melina mich auch erkannt hat? Schließlich hat sie mich gestern an den Büschen stehen sehen, als sie dahinter hervor kam.
Ich beginne mit der ersten Lehrgangseinheit "Vorbereitung und Erwärmung für's Klettertraining". Jedes mal wenn ich dabei Melina sehe, startet bei mir das Kopfkino und ich stelle mir vor, wie wohl die Würste gestern aus ihrem knackigen Hintern kamen. Insbesondere bei Übungen, bei denen sie mir ihren Po in ihrer engen Leggins entgegenstreckt, muss ich mich beherrschen damit meine Hose keine Beule bekommt. Heike dagegen ist erst einmal verschwunden. Insgeheim hatte ich gehofft, dass auch sie mitmacht. Ihr konnte ich ja gestern sogar beim Stuhlgang zusehen. Da hätte ich auch gerne ihren Po bei den Übungen betrachtet. Außerdem hatte sie mich heute morgen so süß angelächelt. Aber da brauch ich mir wohl nichts darauf einzubilden. Das ist einfach ihre Art und sie strahlt jeden so an.
Der Vormittag vergeht schnell und ich schaffe es mein Programm durchzuziehen, ohne mich von irgendwelchen Hintern in Yogahosen bzw. von Gedanken an Hinterlassenschaften aus dem Konzept bringen zu lassen. Zur Mittagspause hole ich mir ein Sandwich beim Bäcker gegenüber. Ich geselle mich zu ein paar Teilnehmern, die auf den Parkbänken vor der Halle sitzen. Es dauert nicht lange da kommt Melina und setzt sich neben mich. Sofort beginnt sie mit Smaltalk und löchert mich mit Fragen. "Seit wann kletterst du schon, weil ich hab vor 3 Jahren angefangen. Ich war damals noch mit Timo zusammen, aber seit einem halben Jahr bin ich wieder solo. Naja, hat nicht sollen sein. An mir lag's nicht. Er war einfach zu extrem. Ich mag ja schon den ein oder anderen Kick. Letztens war ich mit meiner Freundin beim Bungee-Jumping, das war super aufregend. Susi hat hinterher sogar gekotzt. Aber die verträgt eh nicht so viel. Die hat eine Laktoseunverträglichkeit und ihr Verdauungstrakt ist nicht so stabil. Die hat auch mal, als wir beim Einkaufen waren, hinter eine Mülltonne gemacht, weil sie Durchfall hatte. Oh, Entschuldigung, du bist noch am Essen. Ich wollte dir dein leckeres Sandwich nicht verderben. Ist da Lachs drauf? Ich steh voll auf Lachs. Als ich mal in Norwegen war, haben wir immer Lachs gegessen. Der ist dort echt günstig. Alles andere ist da eh so teuer. Und ich studiere ja noch, da habe ich nicht so viel Geld..."
Ich habe ihr schon fast nicht mehr zugehört, bis sie erzählt, dass sie aus Westerheim kommt. "Du wohnst in Westerheim?" unterbreche ich ihren Redefluss. Sie fragt sofort: "Kennst du Westerheim? Das kennt normalerweise niemand. Als ich an der Uni erzählte, dass ich ..."
"Das liegt neben Ungerhausen." merke ich trocken an. Jetzt ist sie überrascht und braucht wirklich erst einmal eine Denkpause. "Und woher kennst du Ungerhausen?" Diesmal wartet sie sogar auf eine Antwort die ich ihr knapp gebe: "Ich wohne dort." Sofort greift sie das auf und fährt in ihrem Redeschwall fort. Dabei erzählt sie mir, alles über ihr Pferd, ihre Geschwister, ihre Freunde und dass sie diese Woche bei einer Bekannten in Neuperlach wohnt, die Vegetarierin ist. Ich bin froh als die Mittagspause vorüber ist und wir mit dem Lehrgang weitermachen. Beim hineingehen in die Halle sagt mir Melina noch, dass im Damenklo beide Schüsseln verstopft seien. Ich bedanke mich und verspreche die Info weiterzugeben.
Nach der ersten Einheit in der Halle kommt Heike zurück und begleitet uns in ein Klassenzimmer der benachbarten Schule. Jetzt steht erst mal Theorie auf dem Programm. Ich freue mich Heike wieder zu sehen und plaudere ein wenig mit ihr. Dabei informiere ich sie auch über die verstopften Toiletten. "Ah, gut dass du mich daran erinnerst. Das war gestern schon. Ich wollte noch einen Zettel hinhängen, dass die Klos bei den Umkleiden am Stadion nebenan benutzt werden können." Ich frage vorsichtig, ob die Herrenklos in Takt sind. "Ich glaube schon, ich weiß zumindest von nichts. Aber ich kann ja schlecht die Mädels zu euch Männern schicken."
"Das meinte ich jetzt gar nicht, obwohl ich nichts dagegen hätte." Ich grinse und bekomme prompt eine Antwort mit einem noch breiteren Grinsen: "Ich hätte auch kein Problem damit, aber da sind manche Leute extrem sensibel."
Wir können das Gespräch nicht fortsetzen, da wir den Klassenraum erreicht haben. Bevor wir mit dem Kurs weitermachen hat Heike für uns noch Kaffee und Kuchen hergerichtet. Obwohl der Kaffee aus der Thermoskanne kommt, schmeckt er erstaunlich gut. Ich nehme mir eine zweite Tasse und beginne mit dem Unterricht. Melina lächelt mir ständig zu. Oh Gott, geht das auf die Nerven. OK, sie hat eine richtig heiße Figur, aber Heike zieht mich viel mehr an. Ihr Po ist vielleicht nicht ganz so knackig wie Melinas, aber immer noch heiß genug. Und zusammen mit ihrer Ausstrahlung bringt sie mich fast um meinen Verstand.