Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

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Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

04 - Überraschendes Wiedersehen

Ich wache auf, draußen ist es schon hell. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, dass der Wecker in 5 Minuten geht. Perfektes Timing! Obwohl ich heute Nacht die Dachfenster komplett offen hatte ist es noch immer ziemlich warm im Wohnmobil. Meine Haut klebt leicht vor Schweiß. Ich habe schon wieder einen Druck auf der Blase. Ich schaue vorsichtig nach draußen, ob ich jemanden sehen kann. Da die Lage ruhig ist, trete ich nackt neben das Wohnmobil an die Hecke und erleichtere mich. Ich hole die Außendusche heraus und dusche mich kurz ab. Dabei pinkle ich nochmals weiter. Nachdem ich mich abgetrocknet, mir die ZĂ€hne geputzt und mich angezogen habe, koche ich Kaffee und genieße mein FrĂŒhstĂŒcksmĂŒsli auf einer Parkbank, die ein paar Meter entfernt vom Wohnmobil steht. Ein herrlicher Sommertag beginnt. Doch leider werde ich heute den ganzen Tag in der Sporthalle verbringen. Ich stelle mir die heiße muffige Luft drinnen vor und freue mich schon auf heute Abend. Ich werde wieder zum Baggersee gehen, aber diesmal werde ich besser auf meine Klamotten aufpassen und vielleicht auch Badesachen mitnehmen.
Die ersten Autos fahren auf den Parkplatz. Zeit auch mal zur Halle zu gehen. Eine Gruppe junger Leute steht vor dem Eingang und raucht. Passt super zusammen, Sport und Rauchen, denke ich mir, halte die Luft an und gehe durch die Qualmwolke an der Gruppe vorbei in die Halle. Dort kommt mir schon eine schlanke in Yogahose gekleidete junge Frau entgegen und lĂ€chelt mich an. "Guten Morgen, Du bist sicherlich Mario? Ich bin Heike, Veranstaltungswartin vom TSV.", begrĂŒĂŸt sie mich. Sie umarmt mich gleich, gibt mir rechts und links ein KĂŒsschen, und begleitet mich in die Halle. Ihre Fröhlichkeit begeistert mich sofort. Aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Mein Hirn rattert. Wo könnte ich dieses scharfe MĂ€del schon einmal gesehen haben. Als sie mir einen Kaffee anbietet und diesen aus einer Thermoskanne in einen Becher gießt, fĂ€llt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist eine der vier MĂ€dels, die ich gestern bei meiner Ankunft auf dem Parkplatz gesehen habe, und zwar die, die als letztes hinter die Hecke gegangen ist und die harten Klumpen gekackt hat. Ich bin hin und weg. Sie erzĂ€hlt mir noch so einiges, wo was hier in der Halle zu finden ist, und wie der Ablauf heute organisiert ist, aber ich kann ihr kaum folgen. Meine Gedanken kreisen stĂ€ndig um den Anblick, der mir gestern ihr nackter Hintern geboten hat.
WĂ€hrend ich meinen Kaffee schlĂŒrfe und mit Heike plaudere kommen nach und nach die Teilnehmer in die Halle. Plötzlich sehe ich die Blondine, die gestern am Autobahnparkplatz in die BĂŒsche geschissen hat. Das ist ja ein Zufall. Sie trĂ€gt wieder ihr pinkfarbenes Tanktop und ihre Yogahose. Sie steht bei einer Gruppe von Jungs und unterhĂ€lt sich rege mit ihnen. Bevor der Lehrgang losgeht will ich aber noch den Kaffee entsorgen. Da ich die ‚GetrĂ€nkerĂŒckgabe‘ noch nicht gesehen habe, frage ich Heike. Diese grinst mich an und meint nur: "Dachte ich mir schon. Du hast vorhin so einen Eindruck gemacht, als ob du mir nicht richtig zuhörst." Und mit einem herzlichen LĂ€cheln fĂŒgt sie hinzu, "Komm, ich zeig's dir." Wir gehen den Gang entlang bis sie vor einer TĂŒr stehen bleibt und schelmisch meint "Ich denke ab hier schaffst du es alleine." Überfahren von ihrer freudigen aber auch frechen Art, gehe ich wortlos hinein und erleichtere mich.
Als ich in die Halle zurĂŒckkomme ruft gerade Heike die Teilnehmer zusammen und stellt sich vor. Sie bittet dann die Teilnehmer sich auch mit ein zwei Worten vorzustellen. Die Blondine von gestern stellt sich als Melina vor, sie sei zweiundzwanzig Jahre und beginnt dann sofort ihre Klettererfahrungen aufzuzĂ€hlen, wobei sie immer mehr abschweift. Sie scheint sehr mitteilungsbedĂŒrftig zu sein. Erst als Heike ihr geschickt ins Wort fĂ€llt und die Vorstellungsrunde auf den nĂ€chsten Teilnehmer weiterleitet, hört sie auf zu reden. Ich frage mich nur, ob Melina mich auch erkannt hat? Schließlich hat sie mich gestern an den BĂŒschen stehen sehen, als sie dahinter hervor kam.
Ich beginne mit der ersten Lehrgangseinheit "Vorbereitung und ErwĂ€rmung fĂŒr's Klettertraining". Jedes mal wenn ich dabei Melina sehe, startet bei mir das Kopfkino und ich stelle mir vor, wie wohl die WĂŒrste gestern aus ihrem knackigen Hintern kamen. Insbesondere bei Übungen, bei denen sie mir ihren Po in ihrer engen Leggins entgegenstreckt, muss ich mich beherrschen damit meine Hose keine Beule bekommt. Heike dagegen ist erst einmal verschwunden. Insgeheim hatte ich gehofft, dass auch sie mitmacht. Ihr konnte ich ja gestern sogar beim Stuhlgang zusehen. Da hĂ€tte ich auch gerne ihren Po bei den Übungen betrachtet. Außerdem hatte sie mich heute morgen so sĂŒĂŸ angelĂ€chelt. Aber da brauch ich mir wohl nichts darauf einzubilden. Das ist einfach ihre Art und sie strahlt jeden so an.
Der Vormittag vergeht schnell und ich schaffe es mein Programm durchzuziehen, ohne mich von irgendwelchen Hintern in Yogahosen bzw. von Gedanken an Hinterlassenschaften aus dem Konzept bringen zu lassen. Zur Mittagspause hole ich mir ein Sandwich beim BĂ€cker gegenĂŒber. Ich geselle mich zu ein paar Teilnehmern, die auf den ParkbĂ€nken vor der Halle sitzen. Es dauert nicht lange da kommt Melina und setzt sich neben mich. Sofort beginnt sie mit Smaltalk und löchert mich mit Fragen. "Seit wann kletterst du schon, weil ich hab vor 3 Jahren angefangen. Ich war damals noch mit Timo zusammen, aber seit einem halben Jahr bin ich wieder solo. Naja, hat nicht sollen sein. An mir lag's nicht. Er war einfach zu extrem. Ich mag ja schon den ein oder anderen Kick. Letztens war ich mit meiner Freundin beim Bungee-Jumping, das war super aufregend. Susi hat hinterher sogar gekotzt. Aber die vertrĂ€gt eh nicht so viel. Die hat eine LaktoseunvertrĂ€glichkeit und ihr Verdauungstrakt ist nicht so stabil. Die hat auch mal, als wir beim Einkaufen waren, hinter eine MĂŒlltonne gemacht, weil sie Durchfall hatte. Oh, Entschuldigung, du bist noch am Essen. Ich wollte dir dein leckeres Sandwich nicht verderben. Ist da Lachs drauf? Ich steh voll auf Lachs. Als ich mal in Norwegen war, haben wir immer Lachs gegessen. Der ist dort echt gĂŒnstig. Alles andere ist da eh so teuer. Und ich studiere ja noch, da habe ich nicht so viel Geld..."
Ich habe ihr schon fast nicht mehr zugehört, bis sie erzÀhlt, dass sie aus Westerheim kommt. "Du wohnst in Westerheim?" unterbreche ich ihren Redefluss. Sie fragt sofort: "Kennst du Westerheim? Das kennt normalerweise niemand. Als ich an der Uni erzÀhlte, dass ich ..."
"Das liegt neben Ungerhausen." merke ich trocken an. Jetzt ist sie ĂŒberrascht und braucht wirklich erst einmal eine Denkpause. "Und woher kennst du Ungerhausen?" Diesmal wartet sie sogar auf eine Antwort die ich ihr knapp gebe: "Ich wohne dort." Sofort greift sie das auf und fĂ€hrt in ihrem Redeschwall fort. Dabei erzĂ€hlt sie mir, alles ĂŒber ihr Pferd, ihre Geschwister, ihre Freunde und dass sie diese Woche bei einer Bekannten in Neuperlach wohnt, die Vegetarierin ist. Ich bin froh als die Mittagspause vorĂŒber ist und wir mit dem Lehrgang weitermachen. Beim hineingehen in die Halle sagt mir Melina noch, dass im Damenklo beide SchĂŒsseln verstopft seien. Ich bedanke mich und verspreche die Info weiterzugeben.
Nach der ersten Einheit in der Halle kommt Heike zurĂŒck und begleitet uns in ein Klassenzimmer der benachbarten Schule. Jetzt steht erst mal Theorie auf dem Programm. Ich freue mich Heike wieder zu sehen und plaudere ein wenig mit ihr. Dabei informiere ich sie auch ĂŒber die verstopften Toiletten. "Ah, gut dass du mich daran erinnerst. Das war gestern schon. Ich wollte noch einen Zettel hinhĂ€ngen, dass die Klos bei den Umkleiden am Stadion nebenan benutzt werden können." Ich frage vorsichtig, ob die Herrenklos in Takt sind. "Ich glaube schon, ich weiß zumindest von nichts. Aber ich kann ja schlecht die MĂ€dels zu euch MĂ€nnern schicken."
"Das meinte ich jetzt gar nicht, obwohl ich nichts dagegen hÀtte." Ich grinse und bekomme prompt eine Antwort mit einem noch breiteren Grinsen: "Ich hÀtte auch kein Problem damit, aber da sind manche Leute extrem sensibel."
Wir können das GesprĂ€ch nicht fortsetzen, da wir den Klassenraum erreicht haben. Bevor wir mit dem Kurs weitermachen hat Heike fĂŒr uns noch Kaffee und Kuchen hergerichtet. Obwohl der Kaffee aus der Thermoskanne kommt, schmeckt er erstaunlich gut. Ich nehme mir eine zweite Tasse und beginne mit dem Unterricht. Melina lĂ€chelt mir stĂ€ndig zu. Oh Gott, geht das auf die Nerven. OK, sie hat eine richtig heiße Figur, aber Heike zieht mich viel mehr an. Ihr Po ist vielleicht nicht ganz so knackig wie Melinas, aber immer noch heiß genug. Und zusammen mit ihrer Ausstrahlung bringt sie mich fast um meinen Verstand.
Igel, der in den Wald kackt.
Julia Verified
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Julia Verified »

Hallo lieber Igel!

Vielen lieben Dank fĂŒr die 2 weiteren tollen Geschichten. Schade das sich niemand dazu meldet. Ich finds Klasse, wie du es beschreibst, wie du schreibst. Kleine, aber wichtige Details. Ich habs doch gewusst, Ich ahnte es, das die vom Parkplatz (Melina) wieder kommen wird. Oder hast du das erst geschrieben, nach dem Ich das geschrieben habe?
Mit macht es Spass es zu lesen, wenn es auch manchmal ĂŒbertieben ist, aber dafĂŒr ists ne erfundene Geschichte. Super ausgeschmĂŒckt mit Details... mit sem Lachs, dem unendlichen Gelaber, wie wenn es echt wĂ€re. So Leute kenne Ich auch...

Freu mich auf mehr.

Lg Jule
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

Die Story vom Band 1 ist fertig. Ich habe also nicht deine Idee aufgegriffen, sondern du hast den richtigen Riecher gehabt :-)

Und ja, es ist sicherlich etwas ĂŒbertieben, aber diese Phantasie erlaube ich mir hier. Ich versuch dafĂŒr auch immer wieder zu Szenen zurĂŒckzukehren, die auch wirklich passieren können. Von beidem etwas 8-)
Zuletzt geÀndert von Igel71 am 18 Jan 2022, 18:25, insgesamt 1-mal geÀndert.
Igel, der in den Wald kackt.
Julia Verified
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Julia Verified »

Perfekt... ja, irgendwie hatte Ich das so im GefĂŒhl..

Dann freu Ich mich auf Band 2... Aber keine Eile, mach das wann und wie du willst.

Lg Julia
lewanbob
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von lewanbob »

Sehr anschaulich, spannend und geil geschrieben...mach weiter so...freue mich auf Fortsetzungen.
rudi1986
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von rudi1986 »

Ganz großes Lob auch von mir, super geschrieben !!!
Freue mich schon auf Mehr !!!
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Da kann ich mich nur anschließen, typisch Igel ;) .
MrX
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von MrX »

Wieder einmal sehr lesenswerte BeitrÀge Igel. Dein lebendiger Schreibstil bereitet beim Lesen richtig Freude, bin schon sehr gespannt auf die weiteren Kapitel und BÀnde ;-)

Danke fĂŒr Deine MĂŒhe!
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

Vielen lieben Dank fĂŒr das große Lob. Das motiviert. So will ich euch gleich das nĂ€chste Kapitel einstellen.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

05 - Unisex-Toilette

Als wir wieder zur Halle zurĂŒckgehen drĂŒckt der Kaffee in meiner Blase. Auch spĂŒre ich eine leichte DarmaktivitĂ€t. Ich bremse am Herrenklo in der Halle ein. Beide Kabinen sind besetzt. Deshalb verwerfe ich das mit dem großen GeschĂ€ft, so dringend ist es ja auch noch nicht, und stelle mich an ein Urinal. Was mich ĂŒberrascht, ich höre zwei weibliche Stimmen die sich unterhalten. Moment, die eine Stimme ist die von Melina. Ich erkenne sie eindeutig, obwohl sie nicht so viel redet wie heute Mittag. Die andere Stimme kann ich nicht zuordnen. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und entspanne mich. Da öffnet sich die EingangstĂŒr und Heike kommt herein. Als sie sieht, dass beide Kabinen belegt sind, lehnt sie sich frech neben mich an die Wand und wartet. Jetzt werde ich doch etwas nervös, versuche mir aber nichts anmerken zu lassen. Aus einer Kabine hört man krĂ€ftiges PlĂ€tschern. Mit minimalem Versatz setzt auch aus der anderen Kabine ein zischendes PissgerĂ€usch ein. Heike grinst mich nur an. Dann höre ich die unbekannte sagen: "Sag mal, wie findest du eigentlich unseren Lehrgangsleiter?" Die Antwort von Melina kommt prompt und ist eindeutig: "Der ist total sĂŒĂŸ. Und weiß du was, der wohnt sogar in einem Nachbarort von mir. Aber ich bin dem noch nie begegnet. Echt eine Schande." Heike grinst mich an und ich verdrehe die Augen. Dann ertönt ein Furz und kurz darauf hört man einen Platsch. GelĂ€chter erschallt aus beiden Kabinen. Heike lĂ€chelt auch oder immer noch.
Dann nimmt die Unbekannte das GesprĂ€ch wieder auf "Ja, Mario hat echt eine tolle Figur. Und hast du seinen Sixpack schon gesehen?" - "Nein das nicht, aber mir ist sein knackiger Arsch schon gestern am Autobahnparkplatz aufgefallen. Da stand der zufĂ€llig an der Hecke und hat hingepisst. Hab' sogar seinen LĂŒmmel gesehen."
"Wo schaust du denn hin?, Hihihi." Aber es kommt keine Antwort von Melina. Die Unbekannte fragt nach kurzer Zeit: "Hallo? Bist du noch da, oder bist du ins Klo gefallen?"
Erst dann spricht Melina mit gepresster Stimme "Ich leiere mir gerade einen Brownie heraus. Oh klemmt der fest." Kurz danach platscht es wieder. Beide MĂ€dels lachen. Mein Glied ist inzwischen etwas angeschwollen. Melina beantwortet dann die Frage der anderen doch noch: "Du wolltest wissen wo ich den MĂ€nnern hinschaue? Na bei dem PrachtstĂŒck, was dem aus der Hose ragte, hĂ€ttest du auch nirgends anders hingesehen." Wieder GelĂ€chter.
Ich schĂŒttle ab und sehe aus dem Augenwinkel wie Heike ihren Blick auf mein bestes StĂŒck gerichtet hat und zustimmend nickt. Die ist echt cool drauf. Steht ungeniert neben mir im Herrenklo und schaut mir beim Pinkeln zu. Derweil hört man in den Kabinen Papier rascheln. Ich werfe Heike noch einen freundlichen Blick zu, wasche meine HĂ€nde und verschwinde, bevor es fĂŒr die beiden Klobesucherinnen noch peinlich werden könnte.
Igel, der in den Wald kackt.
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