MĂ€dels auf der Baustelle
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
So und jetzt gibt's den letzten Beitrag zu dem Thema Baustelle des Schwagers. Die Wohnung ist ja inzwischen, und zum GlĂŒck, vermietet.
Als die Wohnung fertig war, hat sie mein Schwager ins Internet zur Vermietung gestellt. Es haben sich sehr viele auf seine Anzeige gemeldet. Er hat eine ganze Reihe von Besichtigungsterminen an einem Samstag ausgemacht. Prompt musste er kurz zuvor auf Dienstreise und lieà seine Frau (meine Schwester) alleine die Termine durchziehen. Diese aber hat mich gebeten, ob ich nicht dazukommen könne. Ihr sei unwohl alleine die Bewerber auszusuchen. Es war mir auch noch egal egal. Ich habe schon so viel Zeit in diese Wohnung gesteckt, da sollte dies auch keine Rolle mehr spielen.
Die Bewerber kamn also an vereinbartem Tag nach und nach. Gegen Ende besichtigte ein Frau mit zwei kleinen Kindern die Wohnung. Ihr Mann konnte leider nicht mitkommen, er war zu diesem Zeitpunkt in Coorona-QuarantĂ€ne. Als sie die Wohnung gesehen hatte und wir noch etwas mit ihr gesprochen haben, fragte sie, ob sie vielleicht die Toilette benutzen dĂŒrfe. Da wurde mir bewusst, dass sie schon eine ganze weile recht unruhig dasteht. SelbstverstĂ€ndlich erlaubten wir es ihr. Meine Schwester kĂŒmmerte sich derweil um die beiden Kinder. Ich lief unauffĂ€llig mal an der KlotĂŒre vorbei. Dabei hörte ich es recht laut plĂ€tschern. Es musste ein gewaltiger Strahl gewesen sein, der mit ordentlich Druck in die SchĂŒssel schoss. Es dauerte nicht arg lange, da hörte ich das rascheln von Kleidung. Das war fĂŒr mich das Zeichen wieder vor der TĂŒre zu verschwinden.
Die Frau kam zurĂŒck, wir verabschiedeten uns und schauten uns noch die restlichen zwei Bewerber an.
Als das Programm am Ende war, ist meine Schwester noch auf's Klo gegangen. Doch sie kam schnell wieder zurĂŒck. Sie verzog das Gesicht und fragte, ob ich vielleicht mal schauen könne, da geht die SpĂŒlung nicht. Ich bin also rein und da lag eine Portion Kacke in der SchĂŒssel. Papier war keins drin. Es war auch keins auf dem Klopapierhalter.
Und die SpĂŒlung ging tatsĂ€chlich nicht. Es schien kein Wasser im SpĂŒlkasten zu sein.
Ich bin dann zum Hauptabsperrhahn der Wohnung gegangen. Und siehe da, der war zugedreht. Wie ich spÀter erfahren habe, hatte den mein Schwager zugedreht, da er Angst hatte, dass doch irgendetwas undicht sein könnte und es in der unbewohnten Wohnung niemand merkt.
Als die Wohnung fertig war, hat sie mein Schwager ins Internet zur Vermietung gestellt. Es haben sich sehr viele auf seine Anzeige gemeldet. Er hat eine ganze Reihe von Besichtigungsterminen an einem Samstag ausgemacht. Prompt musste er kurz zuvor auf Dienstreise und lieà seine Frau (meine Schwester) alleine die Termine durchziehen. Diese aber hat mich gebeten, ob ich nicht dazukommen könne. Ihr sei unwohl alleine die Bewerber auszusuchen. Es war mir auch noch egal egal. Ich habe schon so viel Zeit in diese Wohnung gesteckt, da sollte dies auch keine Rolle mehr spielen.
Die Bewerber kamn also an vereinbartem Tag nach und nach. Gegen Ende besichtigte ein Frau mit zwei kleinen Kindern die Wohnung. Ihr Mann konnte leider nicht mitkommen, er war zu diesem Zeitpunkt in Coorona-QuarantĂ€ne. Als sie die Wohnung gesehen hatte und wir noch etwas mit ihr gesprochen haben, fragte sie, ob sie vielleicht die Toilette benutzen dĂŒrfe. Da wurde mir bewusst, dass sie schon eine ganze weile recht unruhig dasteht. SelbstverstĂ€ndlich erlaubten wir es ihr. Meine Schwester kĂŒmmerte sich derweil um die beiden Kinder. Ich lief unauffĂ€llig mal an der KlotĂŒre vorbei. Dabei hörte ich es recht laut plĂ€tschern. Es musste ein gewaltiger Strahl gewesen sein, der mit ordentlich Druck in die SchĂŒssel schoss. Es dauerte nicht arg lange, da hörte ich das rascheln von Kleidung. Das war fĂŒr mich das Zeichen wieder vor der TĂŒre zu verschwinden.
Die Frau kam zurĂŒck, wir verabschiedeten uns und schauten uns noch die restlichen zwei Bewerber an.
Als das Programm am Ende war, ist meine Schwester noch auf's Klo gegangen. Doch sie kam schnell wieder zurĂŒck. Sie verzog das Gesicht und fragte, ob ich vielleicht mal schauen könne, da geht die SpĂŒlung nicht. Ich bin also rein und da lag eine Portion Kacke in der SchĂŒssel. Papier war keins drin. Es war auch keins auf dem Klopapierhalter.

Ich bin dann zum Hauptabsperrhahn der Wohnung gegangen. Und siehe da, der war zugedreht. Wie ich spÀter erfahren habe, hatte den mein Schwager zugedreht, da er Angst hatte, dass doch irgendetwas undicht sein könnte und es in der unbewohnten Wohnung niemand merkt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die DateianhÀnge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Ăber was mich stutzig macht, wenn da noch zwei Bewerber danach kamen, haben die sich doch auch das Badezimmer angeguckt und spĂ€testens da mĂŒsste es doch aufgefallen sein?
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Ich hÀtte mich gefreut , ne Wohnung anzugucken, wo schon nen Stinker im Klo liegt !!!
Wie alt war Sie denn so und wie sah Sie aus ? (wohnt Sie jetzt vllt sogar da ?)
LG Rudi

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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Das ist schon etwas eigenartig, Daniel.Igel71 hat geschrieben: â19 Nov 2021, 22:44 Als sie die Wohnung gesehen hatte und wir noch etwas mit ihr gesprochen haben, fragte sie, ob sie vielleicht die Toilette benutzen dĂŒrfe. Da wurde mir bewusst, dass sie schon eine ganze weile recht unruhig dasteht. SelbstverstĂ€ndlich erlaubten wir es ihr. Meine Schwester kĂŒmmerte sich derweil um die beiden Kinder. Ich lief unauffĂ€llig mal an der KlotĂŒre vorbei. Dabei hörte ich es recht laut plĂ€tschern. Es musste ein gewaltiger Strahl gewesen sein, der mit ordentlich Druck in die SchĂŒssel schoss. Es dauerte nicht arg lange, da hörte ich das rascheln von Kleidung. Das war fĂŒr mich das Zeichen wieder vor der TĂŒre zu verschwinden.
Die Frau kam zurĂŒck, wir verabschiedeten uns und schauten uns noch die restlichen zwei Bewerber an.
Die gute Frau scheint in der Tat lediglich ihren harten Pissstrahl erlaubt zu haben, sich auszutoben. Es gab keinen Hinweis auf den Abwurf der Köttel ihrerseits. Zumindest der erste Einschlag wÀre gut zu hören gewesen.
Offensichtlich hat sie sich auch nicht beschwert.
Es gibt zwar die Möglichkeit, dass sie tatsĂ€chlich vorher groĂ gemacht hat, bevor du an die TĂŒr gekommen bist und die Köttel haben zwischenzeitlich ihre Harnröhre dicht gehalten, so dass sie erst nach dem Kacken gepisst hat.
Doch es besteht auch die Möglichkeit, dass die Köttel bereits vorher in der Toilette waren und sie wirklich nur dringend pissen musste. Und sie wollte das Thema vielleicht auch deshalb nicht ansprechen. Denn die Sache mit dem Papier hÀtte sie ansonsten vielleicht durchaus angesprochen, wenn da die Sache mit den Kötteln nicht gewesen wÀre.
Bestand deiner Meinung nach die Möglichkeit, dass jemand vorher auf der Toilette war, und eben Opfer des abgestellten Wassers wurde. Also jemand aus euren eigenen Reihen?
Denn die Frage ist, ob die gute Frau einen bleibenden Eindruck von der Toilette erhalten hat?
Dein Schwager hÀtte darauf aufmerksam machen sollen, dass das Wasser abgestellt ist, vielleicht den Eimer mit ein wenig Wasser hingestellt

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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Ich fĂŒrchte auch, dass die Bewerber es gerochen und evtl auch sogar gesehen haben. Wir selbst sind nicht mir rein in das kleine Klo. Es ist nur ein keline GĂ€steklo. Es ist schon einigermaĂen peinlich, eine Wohnung anzubieten, ind er die Kacke im Klo liegt.

Du hÀttest dich sicherlich gefreut, ich vielleicht auch, aber ich denke die meisten finden das eklig.
Die Gute ist mitte 30, eher schlank, wenn man von den kleinen Polstern auf den HĂŒften absieht, und dunkelharig. Eine recht adrette Frau. Und ja, sie wohnt jetzt da. Eigentlich war sie meiner Schwester und mir sehr sympatisch. Einzig, dass ihr Mann nicht dabei war, war ein kleiner Minuspunkt. Aber da konnte er ja vermutlich nichts dafĂŒr. Die Kinder (3 und 5 Jahre) waren auch sehr anstĂ€ndig. Nur dass sie ihren Stinker liegen lassen hat ohne etwas zu sagen war zuerst ein No-Go fĂŒr meine Schwester. Deshalb hat sie die Wohneung jemand anderem angeboten. Die haben dann aber abgelehnt und so kam die Frau wieder ins Rennen.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Warum ich die Kacke nicht plumpsen gehört habe, weiĂ ich nicht. Evtl. hat das GeplĂ€tscher es ĂŒbertönt. Es scheint ja auch hinten an der Keramik erstmal aufgeschlagen zu sein.JrgF hat geschrieben: â20 Nov 2021, 11:03
Das ist schon etwas eigenartig, Daniel.
Die gute Frau scheint in der Tat lediglich ihren harten Pissstrahl erlaubt zu haben, sich auszutoben. Es gab keinen Hinweis auf den Abwurf der Köttel ihrerseits. Zumindest der erste Einschlag wÀre gut zu hören gewesen.
Offensichtlich hat sie sich auch nicht beschwert.
Es gibt zwar die Möglichkeit, dass sie tatsĂ€chlich vorher groĂ gemacht hat, bevor du an die TĂŒr gekommen bist und die Köttel haben zwischenzeitlich ihre Harnröhre dicht gehalten, so dass sie erst nach dem Kacken gepisst hat.
Doch es besteht auch die Möglichkeit, dass die Köttel bereits vorher in der Toilette waren und sie wirklich nur dringend pissen musste. Und sie wollte das Thema vielleicht auch deshalb nicht ansprechen. Denn die Sache mit dem Papier hÀtte sie ansonsten vielleicht durchaus angesprochen, wenn da die Sache mit den Kötteln nicht gewesen wÀre.
Bestand deiner Meinung nach die Möglichkeit, dass jemand vorher auf der Toilette war, und eben Opfer des abgestellten Wassers wurde. Also jemand aus euren eigenen Reihen?
Denn die Frage ist, ob die gute Frau einen bleibenden Eindruck von der Toilette erhalten hat?
Dein Schwager hÀtte darauf aufmerksam machen sollen, dass das Wasser abgestellt ist, vielleicht den Eimer mit ein wenig Wasser hingestellt.
Ich glaube aber schon, dass es von der Frau war, weil zuvor war eigentlich niemand auf dem Klo und die nachfolgenden auch nicht. Und meine Schwester war definitiv in der Mittagspasue kacken. Wir waren bei dem amerikanischen SpzialitĂ€tenrestaurant mit dem groĂen M. Nach dem Essen meinte sie, sie gehe mal auf's Klo, weil sie wolle jetzt nicht die Wohnung einstinken, wenn dann wieder Leute zum Besichtigen kommen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie nicht in der Wohnung auf dem Klo war.
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Kaum zu glauben, dass so ein Kackhaufen zur ungĂŒnstigsten Zeit fast ihr Schicksal bzgl. des Hauses entschieden hĂ€tteIgel71 hat geschrieben: â21 Nov 2021, 13:49 Du hĂ€ttest dich sicherlich gefreut, ich vielleicht auch, aber ich denke die meisten finden das eklig.
Die Gute ist Mitte 30, eher schlank, wenn man von den kleinen Polstern auf den HĂŒften absieht, und dunkelhaarig. Eine recht adrette Frau. Und ja, sie wohnt jetzt da. Eigentlich war sie meiner Schwester und mir sehr sympatisch. Einzig, dass ihr Mann nicht dabei war, war ein kleiner Minuspunkt. Aber da konnte er ja vermutlich nichts dafĂŒr. Die Kinder (3 und 5 Jahre) waren auch sehr anstĂ€ndig. Nur dass sie ihren Stinker liegen lassen hat ohne etwas zu sagen war zuerst ein No-Go fĂŒr meine Schwester. Deshalb hat sie die Wohnung jemand anderem angeboten. Die haben dann aber abgelehnt und so kam die Frau wieder ins Rennen.

Wenn die gute Frau das wĂŒsste, wenn sie es nicht zufĂ€lligerweise hier nachlesen kann.
Ob deine Schwester ihr den Entscheidungsfindungsprozess offen legen wird?
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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Du bist dir aber immer noch nicht ganz sicher. Vermutlich war es deine Schwester nicht, aber es könnte jemand anders gewesen sein, welcher zufĂ€llig noch in der Wohnung vorbeigeschaut hat und einen SchlĂŒssel hat.Igel71 hat geschrieben: â21 Nov 2021, 13:58 Ich glaube aber schon, dass es von der Frau war, weil zuvor war eigentlich niemand auf dem Klo und die nachfolgenden auch nicht. Und meine Schwester war definitiv in der Mittagspause kacken. Wir waren bei dem amerikanischen SpezialitĂ€tenrestaurant mit dem groĂen M. Nach dem Essen meinte sie, sie gehe mal auf's Klo, weil sie wolle jetzt nicht die Wohnung einstinken, wenn dann wieder Leute zum Besichtigen kommen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie nicht in der Wohnung auf dem Klo war.
Vielleicht kannst du als Detektiv tĂ€tig werden und die Frage beantworten, ob die im Bild gezeigten Köttel typisch fĂŒr alle in Frage kommenden Leute im Bekannten- und Verwandtenumfeld sind. Oder eben eher von einer fremden Person.

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Re: MĂ€dels auf der Baustelle
Danke fĂŒr die Infos, da hat Das Klo ja gute Mieter gefunden !!!Igel71 hat geschrieben: â21 Nov 2021, 13:49Ich fĂŒrchte auch, dass die Bewerber es gerochen und evtl auch sogar gesehen haben. Wir selbst sind nicht mir rein in das kleine Klo. Es ist nur ein keline GĂ€steklo. Es ist schon einigermaĂen peinlich, eine Wohnung anzubieten, ind er die Kacke im Klo liegt.![]()
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