Das ist auch eine lustige InterpretationFlachspĂŒler hat geschrieben: â09 Aug 2021, 06:57 Mit der "braunen Schnecke" meinst Du ein MĂ€del, ich dachte beim ersten Lesen an eine Kackwurst.
. Aber damit ist natĂŒrlich das MĂ€del mit afrikanischen Wurzeln gemeint.
Nein, die beiden haben wir nicht mehr getroffen. Wir sind ja auch am nÀchsten Tag weiter nach Schweden gefahren.
Hallo Ihr beiden,
Bin fasziniert von Daniels Kaffeebohne 
die sicher auch bei mir Grund fĂŒr weitere Erregungen gewesen wĂ€re 
Sicher aber auch Heidis Unterwasser-WurstâŠDa bin ich beruhigt, dass der Thread nicht unentdeckt blieb und freue mich natĂŒrlich ĂŒber die RĂŒckmeldungen.
Nein ich bin nicht böse. Kam vielleicht etwas zu beleidigt rĂŒber, mein Eintrag. Aber ich provoziere manchmal ganz gernePipihannes hat geschrieben: â10 Aug 2021, 00:57 Hallo Heidi. MuĂ zu meiner Schande gestehen, dass ich zwar ebenfalls mitlese ohne mich zu Ă€uĂern.
Bitte nicht böse sein, finde alle eure Geschichten sehr interessant.
Aber wir freuen uns natĂŒrlich ĂŒber jede RĂŒckmeldung, wenn etwas gefĂ€llt, oder auch ĂŒber Hinweise, wenn wir mal Dinge schreiben, an denen ihr euch stört.
Die "braune Schnecke" wird Daniel wohl so schnell nicht vergessen. Sie muss eine extrem gute Figur gehabt haben. Und vielleicht hat sie im Wasser nicht nur gepinkelt, sondern ebenfalls einige Köttel abgelegt. Nachdem sie eine halbe Stunde zuvor bereits hinter dem Bus gepinkelt hat. Kein Wunder, wenn Daniel da in diesen Tagen extrem erregt war.Heidi hat geschrieben: â04 Aug 2021, 22:42 Als das MĂ€del ihr Joga beendet hatte, hat sie ihn erst mal umarmt, setzte sich dann aber ungeniert hinter den Bus und hat ebenfalls gepinkelt.
Bald darauf sind die beiden die Böschung zum See hinabgestiegen. Ich dachte die wollen baden gehen. Doch sie haben sich beide komplett nackig ausgezogen und jeder im Lotussitz auf sein Handtuch gesetzt. So haben die mindestens eine halbe Stunde meditiert. AnschlieĂend sind sie, immer noch splitternackt in den See zum Schwimmen gegangen. Dabei war es so offensichtlich, wie sie, als sie gerade bis zur HĂŒfte im Wasser war, gepinkelt hat. Sie blieb stehen, ihr Blick ging nach unten. So verharrte sie eine Weile und verwirbelte dann das Wasser ums sich herum. Dann schwamm sie los.
