Am Nachmittag kochten wir uns einen Kaffee und aßen ein paar Kekse. Schon bald danach musste ich dringend pinkeln und auch am Hintertürchen verspürte ich einen Druck. Ich war die letzten zwei Tage nicht. Also wollte ich mich von Daniel in Richtung Klo verabschieden. Doch er meinte: "Ich wollte dir gerade vorschlagen in den Fluss zum Baden zu gehen. Du kannst es ja da laufen lassen. Dann könnte ich auch deine Wärme genießen."
Ich sagte: "Lass mal lieber. Ich will mich in aller Ruhe entspannen und auch das Essen der letzten Tage wieder freilassen." Mir war in dem Moment nämlich echt nicht nach irgendwelchen Spielchen. Ich wollte einfach nur in Ruhe drücken. Ich vermutete nämlich, dass es etwas dauern würde. Doch Daniel überredete mich, indem er seinen Dackelblick aufsetzte und vorschlug, etwas entfernt von den Leuten ins seichtere Wasser zu gehen. Dort könnte ich mich ja entspannt hinsetzen.
Also zogen wir unsere Badesachen an. Die waren noch etwas nass, da ich sie vorher noch kurz am Waschbecken rausgewaschen habe. War wie immer eklig kalt zum anziehen und es erhöhte auch meinen Druck in der Blase. Wir wollten gerade unseren Bus abschließen, da sah Daniel, dass ein paar Meter weiter ein Wohnmobil ausparkte. Und zwar genau das, das an dem Platz stand, den wir gerne gehabt hätten. Dazu wird es noch eine weitere Erzählung geben. Aber, soviel soll schon Mal gesagt sein, auf dem Campingplatz gab es ein lustiges Klo, welches nur einen Vorhang hatte. Und dieser schloss nicht komplett. Der besagte Stellplatz befand sich direkt daneben, mit bestem Blick dorthin. Also parkten wir noch um.
Inzwischen musste ich so dringend pinkeln, dass ich zu Daniel sagte: "Sorry, aber ich kann's schon fast nicht mehr halten. Ich muss jetzt kurz ins Klohaus abbiegen. Von mir aus gehe ich hinter den Vorhang." Doch Daniel nahm mich an der Hand und zog mich mit den Worten "Komm, das schaffst du.", in Richtung Fluss.
Während wir zum Wasser liefen ließ der Druck zum Glück etwas nach. Also sind wir nicht zur Hauptbadestelle, sondern gleich am Ufer den schmalen Weg ein Stück weiter. Ich bin dann in einen Trampelpfad durch die Büsche eingebogen um zum Fluss zu gelangen. Als ich dort ein paar Schritte gegangen war, stand ich plötzlich unmittelbar vor einer Frau, die dort gerade mit heruntergezogenem Badeanzug in der Hocke saß. Ich hab sofort umgedreht und Daniel, der hinter mir herkam, zurückgeschoben. Er hatte die Frau noch nicht gesehen und wollte gerade etwas sagen, doch ich habe ihm meine Hand auf den Mund gelegt. Er hat mir widerwillig gefolgt

Ein paar Meter weiter auf dem Uferweglein konnte ich dann nicht mehr. Ich blieb stehen, kreuzte meine Beine und versuchte zu klemmen. Doch ich spürte wie das Pipi sich lansam seinen Weg zwischen meinen Lippen hindurch bahnte. Also grätschte ich meine Beine leicht, zog das Bikinihöschen zur Seite und ließ locker. Es sprudelte mit einem riesigen Druck heraus. Daniel zögerte nicht lange, stellte sich vor mich und legte seine Hand locker auf meine Scham, so dass der Saft über seine Finger lief. Doch genau in dem Moment kam ein Ehepaar den Weg entlang, worauf Daniel mich mit den Worten "Vorsicht! Da kommt jemand!", hinwies. Ich zog sofort meine Hose wieder richtig hin und versuchte einzuhalten. Doch es lief einfach weiter. Ich hatte nicht die geringste Chance, so voll war die Blase. Also umschlang ich meinen Liebsten mit den Armen und küsste ihn um ein Liebespärchen zu miemen. Daniel spielte zum Glück mit. Derweil lief mir das Pipi die Beine hinunter. Das Ehepaar lief an uns vorbei. Ich glaube die haben nicht mal etwas bemerkt, oder zumindest haben sie so getan.
Als der Druck nachließ, konnte ich dann endlich stoppen. Wir gingen noch ein wenig weiter, wo wir einen weiteren Durchschlupf zum Fluss fanden. Als wir ins Wasser stiegen, sahen wir die Frau immer noch in den Büschen sitzen. Wir blieben ganz ruhig stehen und beobachteten die Frau. Sie saß und saß. Der Harndrang war zwar weitgehend gestillt, aber dafür wurde der Druck am Himterrürchen immer größer. Aber ich wollte zum einen die Frau nicht stören und zum anderen hoffte ich bei ihr etwas zu sehen. Nachdem sie so lange da schon hockte, war sie eindeutig am Kacken. Ich finde den Anblick kackender Mädchen und Frauen sehr ästhetisch. Bei gut aussehenden Männern macht mich es eher geil.
Also blieben wir wie angewurzelt stehen und versuchten etwas zu erkennen. Irgendwann stand die Frau auf, drückte aber wohl weiter, denn es war immer wieder leicht ihr Kneisten und Stöhnen zu hören. Dann stützte sie sich mit den Händen auf den Knien ab und schob ihren Hintern heraus. Und da fiel auch schon etwas ins Gebüsch, worauf sie dann wieder komplett in die Hocke ging. Schade, so konnte man nichts mehr sehen.
Auch bei mir bahnte sich die Wurst ihren Weg zum Ausgang. Es zwickte auf einmal höllisch. Ich beugte mich leicht nach vorne und klemmte. Ich zitterte am ganzen Körper. Dabei spürte ich wie sich mein Löchlein öffnete und ein Köttel sich zwischen meine Backen schob. Ich befürchtete schon, dass nun die ganze Ladung kommt, konnte dann aber doch die Wurst wieder weiter zurück in den Darm schieben.
War schon krass, die Frau hatte sichtlich Mühe sich zu entleeren, ich dagegen hatte es schwer nicht zu scheißen. Aber langsam war die Ladung wieder weit genug im Darm zurückgeschoben und der Druck ließ wieder nach.
Daniel warf mir einen fragenden Blick zu, den ich mit 'Daumen hoch' beantwortete. Dann fuhr er mir liebevoll über meinen Po, wobei er den kleinen Bollen in meinem Höschen ertastete. Er sah mich noch fragender an. Ich gab ihm mit einem Blinzeln und Schulterzucken zu verstehen, dass er schon Recht hat. Er fasste mir hinten ins Höschen. Ich spürte, wie ein Finger mir zwischen die Backen fuhr. Dann holte er den kleinen, Bollen heraus. Er grinste mich an und zerdrückte die Kacke zwischen seinen Fingern. Dann ließ er sie fallen.
Dann schauten wir wieder der Frau zu. Es dauerte wirklich extrem lange, bis die Frau endlich wieder aufstand. Sie zog ihren Badeanzug nur etwas nach oben und bewegte sich in Richtung Wasser. Jetzt konnten wir sie zum ersten Mal komplett sehen. Daniel meinte später, es sei ein süßes Früchtchen, Apfelpo und Birnenbrüste. Ich fand, für einen Apfelpo, war er schon etwas zu groß. Jedenfalls sah man an seiner Hose, dass es ihm gefiel.
Im Wasser setzte die Frau sich und machte ihren Popo sauber. Aber just in dem Moment entdeckte die Frau uns. Sie zog sehr schnell ihren Badeanzug hoch und verschwand durch die Büsche.
Dann sind wir in den Fluss. Hier war er relativ tief. Daniel konnte noch stehen, ich dagegen kam gerade mit den Zehenspitzen noch auf den Boden. Ich schlug vor in Richtung dem anderen Ufer zu schwimmen, da dort eine Kiesbank war und das Wasser davor langsam seichter wurde. Doch Daniel zog mich zärtlich zu sich und sagte: "Komm, ich halte dich, dann kannst du es entspannt rauslassen. Dazu zog ich meine Hose ganz aus und steckte sie in mein Bikinioberteil. Daniel hatte ja letztes Jahr schon mal meine Hose versenkt. Das wollte ich nicht wieder riskieren. Ich umarmte meinen lieben Gatten und schlang die Beine um seine Hüften. Er hielt mich dabei an den Oberschenkeln. Da der Druck inzwischen fast komplett verschwunden war, fing ich also an zu drücken. Daniels Hand wanderte langsam zu meinem Po. Ein Finger legte sich auf meine Rosette. Früher hätte ich das überhaupt nicht brauchen können, doch inzwischen macht mich es eher scharf. Plötzlich fühlte sich der Finger anders an, weicher und dicker. Es brauchte kurz bis ich realisierte, dass er seinen Schwanz aus seiner Hose befreit haben musste und ihn mir jetzt zwischen die Beine ragen ließ. Bei jedem Drücken, presste ich so meinen After gegen seine Eichel.
Dann kam die Sache ins Rollen. Ich spürte, wie die Nudel in mir zum Ausgang drängte, und zwar plötzlich mit einer riesigen Wucht. Sie dehnte mein Loch, dass es schmerzte. Es tat dermaßen weh, dass ich eine Hand nahm und mir mit zwei Fingern rechts und links von außen dagegen hielt. Doch auf einer Seite war seine Eichel dazwischen, was mir in diesem Moment egal war. Ich drücke trotzdem dagegen. Eine harte Wurst schob sich mit Druck aus mir heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie Daniels Latte zuckte und sein Sperma mir auf den Finger spritzte. Hätte mein Löchlein in diesem Moment nicht so weh getan, wäre ich vermutlich auch gekommen.
Dann war erst mal gut. Ich war zwar noch nicht leer, aber für den Moment zumindest erst mal fertig.
Damit der Text nicht zu lange wird, mache ich hier erst mal Pause. Es geht dann aber noch weiter...