Unisex-Toiletten II
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Re: Unisex-Toiletten II
Nein. Weil man dann nie wüßte, ob das Lauscherlebnis M oder W ist. Und ich stehe da absolut nur auf W !!! In meiner Studizeit habe ich mich des öfteren bei den Damen eingeschlossen, ne Flasche Schnaps dabei, um im Erwischtwerdenfall einen auf besoffenen zu machen, der sich in der Tür geirrt hat. Nur würde mir jetzt keiner mehr den Studenten abnehmen...
Auf einem Unisex-Tö lauschen, undenkbar...allein die Vorstellung, da einen Mann belauscht zu haben...kotzwürg...ein absolutes NooooooGo...!!!
Auf einem Unisex-Tö lauschen, undenkbar...allein die Vorstellung, da einen Mann belauscht zu haben...kotzwürg...ein absolutes NooooooGo...!!!
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Re: Unisex-Toiletten II
Scheißen tun eh alle gleich und da geilt mich auch nichts dran auf.storyteller1 hat geschrieben:Auf einem Unisex-Tö lauschen, undenkbar...allein die Vorstellung, da einen Mann belauscht zu haben...kotzwürg...ein absolutes NooooooGo...!!!
Beim Schiffen kann man aus 5m Entfernung hören, ob es männlich oder weiblich ist. Der männliche Pissstrahl ist wesentlich druckloser als der weibliche und die weibliche Miktion wird immer von einem Zischen begleitet. Da brauchst Du die Person nicht zu zu sehen.
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Kassel
In Kassel war man schlauer. Da hat man erst gar kein Herrensymbol angebracht und nur mittig "Pissoir" hingeschrieben.
Aber über der WC-Tür hängen auch hier die affigen Piktogramme. Warum eigentlich?
Weiß zufällig jemand, wie hier die Preisgestaltung aussieht?
Aber über der WC-Tür hängen auch hier die affigen Piktogramme. Warum eigentlich?
Weiß zufällig jemand, wie hier die Preisgestaltung aussieht?
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Re: Unisex-Toiletten II
Ihr könnt sanitäre Anlagen kreieren wie Ihr wollt - es bleibt immer dabei, dass Männer vorwärts und Frauen rückwärts da reinschiffen...
Am Sanitärobjekt liegt es nicht.
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Re: Unisex-Toiletten II
Ich find Unisex-Toiletten toll (hatten wir früher an der Uni), egal ob echte oder improvisierte wie in den Bildern oben. 

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Re: Unisex-Toiletten II
Next-Generation-Toiletten wären auch z.B. in Kneipen leicht umzusetzen. Man baut einen langen Flur, der an einer Seite nur eine lange Wand und an der anderen nur eine Reihe von Türen aufweist. Beschriftung nicht erforderlich. An der Breite der Tür kann man schon erkennen, was sich dahinter befindet: 61-er Tür = Urinal, 73,5-er Tür = WC, 98,5-er Tür = Behinderten-WC. Wände vom Boden bis zur Decke gemauert. Fertig.
Natürlich reicht hier nicht eine WC- und eine Urinal-Zelle wie bei den öffentlichen draußen.
Nach deutschem Baurecht ist nur notwendig, dass die Zellwände durchgehen, denn nur dann ist jede Zelle ein separater Toilettenraum. Dünne Holzwände unten und oben offen stellen einen Toilettenraum dar (Gemeinschaftstoilette). Und eine solche Gemeinschaftstoilette darf nur von einem Geschlecht benutzt werden.

Natürlich reicht hier nicht eine WC- und eine Urinal-Zelle wie bei den öffentlichen draußen.
Nach deutschem Baurecht ist nur notwendig, dass die Zellwände durchgehen, denn nur dann ist jede Zelle ein separater Toilettenraum. Dünne Holzwände unten und oben offen stellen einen Toilettenraum dar (Gemeinschaftstoilette). Und eine solche Gemeinschaftstoilette darf nur von einem Geschlecht benutzt werden.


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Re: Unisex-Toiletten II
Nachtrag:
Die Anlage in Winterberg ist inzwischen außer Betrieb, aber die Firma Heringbau hat daraus gelernt und die Herrensymbole über den Urinaltüren generell abgeschafft.
[ externes Bild ]

Auch bei diesen beiden Anlagen ist zu sehen, dass neben der WC-Tür ein Automat ist, neben der Urinaltür nicht. Also ist das "Urinal für alle" kostenlos, das "WC für alle" kostenpflichtig. Dies resultiert aus dem unterschiedlichen Wartungsaufwand.
Die Anlage in Winterberg ist inzwischen außer Betrieb, aber die Firma Heringbau hat daraus gelernt und die Herrensymbole über den Urinaltüren generell abgeschafft.
[ externes Bild ]
Auch bei diesen beiden Anlagen ist zu sehen, dass neben der WC-Tür ein Automat ist, neben der Urinaltür nicht. Also ist das "Urinal für alle" kostenlos, das "WC für alle" kostenpflichtig. Dies resultiert aus dem unterschiedlichen Wartungsaufwand.
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Re: Unisex-Toiletten II
Find ich auch besser zu vertreten, wenn es am Wartungsaufwand hängt, als am Geschlecht. Eine Frau oder ein Mann zu sein, verursacht per se erstmal keine Mehrkosten

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Re: Unisex-Toiletten II
Wenn eine Frau lieber in eine Kloschüssel schifft als in ein Urinal, soll sie für ihre Vorliebe auch bezahlen,
denn einen sachliche Grund gibt es nicht, wenn eine Tür davor ist.

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