Re: Heute auf der Wendeltreppe zur Rutschbahn
Verfasst: 10 Apr 2019, 17:46
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Ja, die Kamera sieht das aber nicht. Die ist für andere Zwecke da, v.a. um den Rutschbetrieb zu kontrollieren. Aber nicht mal das kriegen die hin: Immer wieder mal blockieren Jugendliche die Rutsche, indem sie mitten in der Röhre stehenbleiben. Ich rutsche zum Glück immer Füsse voran und dann kriegen die meine Füsse voll auf den Oberkörper ... danach ist derjenige von solchen Faxen kuriert. Aber ich schweife ja vom Thema ab.Lisa_Pisst hat geschrieben:talidoo hat geschrieben:Ich empfehle allerdings aufzupassen, das am oberen Ende von solchen Treppen immer mal eine Kamera gibt.
Ich hatte auf den konkreten Beitrag geantwortet, natürlich ist es nicht nur auf dieses Alter beschränkt. Wie du schon erwähnt hast, nehmen bei den meisten die Hemmungen mit dem Lebensalter zu. Die kleineren Kinder lassen es da schon eher mal hemmungsloser laufen.talidoo hat geschrieben:Das ist glaub ich nicht nur auf Mädchen beschränkt, und auch nicht nur auf "dieses Alter"...
Ab einem gewissen Alter hat man halt höchstens mehr Hemmungen, und geht dann eher aufs Klo (oder erledigt es "diskreter" im Wasser)
Auf der Rutsche geht es aber ja nunmal eher nicht, bei der vielen Bewegung!
Ich habe aber zum Beispiel kürzlich ein etwas älteres Mädchen (vielleicht so 14-16) gesehen, die nach dem Rutschen erst aus dem Auffangbecken rausgeklettert ist, kurz überlegt hat, und dann langsam wieder hineingegangen ist und sich mit angezogenen Beinen hingesetzt hat. So blieb sie für ca. 1 min reglos sitzen. Dann stand sie ganz aprupt wieder auf, verließ schnell das Becken und ging wieder Richtung Treppe.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ein dringendes Bedürfnis verspürt hat, und das Auffangbecken ihr in dem Moment als die einzige Möglichkeit, es diskret loszuwerden, erschien...
Sie muss wohl um die neun Jahre alt gewesen sein. Es war auf dem Weg zur Röhrenrutsche. An diesem Tag herrschte um die betroffene Zeit ein ziemlicher Andrang. Schon auf dem Weg zur ersten Plattform, wo die Reifenrutsche ihren Startpunkt hat, habe ich gemerkt, das sie sich hin und wieder in den Schritt fasste und Haltemanöver durchführte. Kurz vor dem Aufstieg auf der Wendeltreppe zur Röhrenrutsche hörte ich ein leises Zischen und ein leichtes Plätschern. Deutlich konnte ich sehen, wie ein Schwall Pisse durch ihr hellblaues Bikinihöschen durchschoss und auf den Boden plätscherte. Sie presste dann sofort ihre Schenkel zusammen, ließ es aber weiterhin laufen. Ab den Knien abwärts lief es dann nicht mehr zur Gänze an ihren Beinen herunter, sondern einige Pipibäche tropften auf den Boden, allerdings ohne hörbar zu plätschern. Mit den Füßen stand sie in einem kleinen Pipisee, der nur leicht gelb war. Sie muss also höchstwahrscheinlich auch viel getrunken haben.Shywolf hat geschrieben:Krass. Wie alt war sie denn ungefähr? Hat sie sich zu dir umgedreht und dich gesehen und trotzdem gepisst, als wäre das das normalste auf der Welt?
Sowas würde ich gerne mal erleben ... Aber vielleicht kam es schon mal vor und ich habs nur nicht bemerkt ... Man ist da ja mit den optischen Reizen schnell überfordert und weiss gar nicht mehr, wo man hingucken soll.
Ich denke, da kann ich dir recht geben. Als Kind wird auf der Rutsche bzw. auf dem Weg dorthin gerne mal gepisst. Später lässt dies nach bis auf die Personengruppe, die es eben auch im Alter gerne mal laufen lassen.Lisa_Pisst hat geschrieben:Dem kann ich mich anschließen. In meinem Freundeskreis ist das so, dass auch in dem Alter andere Freundinnen von mir, außer der von der ich euch immer schreibe das auf der Wendeltreppe im Schwimmbad früher gemacht haben.talidoo hat geschrieben:Das ist glaub ich nicht nur auf Mädchen beschränkt, und auch nicht nur auf "dieses Alter"...
Ab einem gewissen Alter hat man halt höchstens mehr Hemmungen, und geht dann eher aufs Klo (oder erledigt es "diskreter" im Wasser)
Heute machen sie es tatsächlich glaube ich alle nur noch im Becken. außer natürlich abgesehen von mir und meiner Freundin und unseren zugehörigen Familien. Ich empfehle allerdings aufzupassen, das am oberen Ende von solchen Treppen immer mal eine Kamera gibt.