Waldstück. Aus dem Weg wurde ein schmaler, versteckter Pfad. Alles war still, die Sonne schien, links eine
saftige Wiese, dahinter Unterholz. Ich dachte mir: was für ein schöner Platz - zum Kacken.

Spontan hielt ich an, stieg ab und schob mein Rad rasch durch die Wiese in den Wald. Ich war noch gar nicht
angekommen, als hinter mir eine Radfahrerin den Pfad entlang fuhr und mir interessiert nachsah. Ich fühlte
mich ertappt, aber da sie weiter fuhr, lies ich mich nicht von meinem Vorhaben abhalten.
Im Dickicht der Bäume atmete ich tief durch und horchte in mich hinein und registrierte etwas enttäuscht,
dass ich keinerlei Druck verspürte. Trotzdem zog ich meine Radhosen runter und hockte mich schnell hin. Ich
atmete die Waldluft tief ein und entspannte mich.
So hockte ich vielleicht zwei Minuten lang, dann begann ich zu pinkeln. Immerhin, dachte ich mir und blieb
weiter sitzen. Weitere zwei Minuten später bemerkte ich leise Bewegung in meinem Bauch. Ich drückte ein
paar mal kräftig und fast ohne Widerstand glitt etwas weiche Kacke aus meinem Po. Mein Herz klopfte und
ich drückte weiter. Auf diese Weise könnte ich ein kleinen Haufen prodzieren. Ich drehte mich um und be-
trachtete mein Werk. Mit einem Tempo machte ich mich sauber und verlies zügig den Ort des Geschehens.