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Ich mache das auch hin und wieder. Der Akt an sich (das absichtlich in die Hose machen) sowie das Gefühl einer vollen Hose finde ich ziemlich erregend. Ich kann dabei nur schwer beschreiben, was genau den Kick ausmacht. Aber ich denke da gibt es wohl mehrere Gründe von denen einige bereits genannt wurden (Tabubruch, "Ausbrechen", Lust am experimentieren, Erniedrigung...etc.) Ich selbst habe aufgehört darüber nachzudenken warum das so ist und habe gelernt es als Teil von mir zu akzeptieren. Wenn ich genügend Zeit habe und mich die Lust packt, gebe ich gerne nach und genieße es. Das Saubermachen nach dem Akt ist schon ein wenig nervig aber gehört nun mal dazu. Und es gibt keinen Grund sich danach schlecht zu fühlen... gibt schließlich schlimmeres als ne volle Buxe.

MrDirt hat geschrieben:( Erniedrigung..)

Und dies spielt/e gerade bei mir überhaupt keine Rolle, weder mir selbst gegenüber aber auch nicht gegenüber einer "Wunschpartnerin", dazu ist für mich das Schöne daran viel zu stark.
Das einkacken selbst, das fühlen und wissen einer vollen Hose verglich oft ... nah am Himmel zu sein und jeder Schritt mit Häufchen in der Hose war für mich wie die Abnahme einer Parade auf dem Roten Platz .
Selbst der Geruch (manche sagen auch Gestank) ist in diesen Situationen nicht unangenehm, jedenfalls der eigene.
Aber dann gab es auch noch den Schiss in die Hose zum Stressabbau, oder als Hilferuf.
Klar das saubermachen hinterher, aber wenn man damit wartet bis die eigene Erregung wieder ansteigt ist es auch erträglich.
Nicht zu vergessen dürfte aber auch sein das vieles was volle Hosen betrifft oft Kopfkino und geiler als die Realität ist

Eike Fullpants hat geschrieben: Nicht zu vergessen dürfte aber auch sein das vieles was volle Hosen betrifft oft Kopfkino und geiler als die Realität ist

wieso soll ich es nur beim Kopfkino belassen??
Wieso soll ich mir das nicht zur Realität machen?

Ich versuche es, und ich versuche alles auszuprobieren was mein Kopfkino mir sagt... Und da gehört es für mich einfach dazu mich von anderen anscheissen zu lassen, da ich merke dass mir mein eigener Schiss zu wenig ist...

Jeder wie Er/Sie es mag, mich von anderen anscheißen lassen ist nicht mein Ding, Dir sei es aber von Herzen gegönnt
Mit Kopfkino meine ich natürlich nicht das wir nicht tun sollen wonach uns gelüstet, sondern ich meine das wir oft Dinge im Kopfkino ausleben die real nicht so einfach sind, ich z.B. schiss mir im Kopfkino in einen Realkino oder einer Straßenbahn neben einer hübschen Frau oft in die Hose .. real an diesen Orten aber nicht, in anderen Situationen und Orten aber eher wohl und ich war und bin da auf keinen Fall ein Mauerblümchen oder ängstlicher Hosenscheißer

Für mich auch ein ganz besonderes Gefühl was ich leider nicht teilen kann. Diese Mischung zwischen Eckel und Eregung und dieses kribbeln kurz bevor man es tut ist unbeschreiblich. Nur das sauber machen und das schlechte Gewissen danach sind unangenehm. Trotzdem will man es immer wieder tun

Tja pp-lover, Ekel hatte ich davor eigentlich nie, (das eigentlich streiche ich gleich ganz), beim danach sehr selten.
Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich schon oft, fast immer nach dem Höhepunkt (oder ich nenne es deutsch dem Wichs) und ich beschrieb es oft das ich vom Himmel direkt in die Hölle stürzte, aber ich wusste schon Minuten danach das der Himmel wohl immer wieder ruft.
Durch eine Erkrankung mit OP hat sich seid Jahren da viel bei mir geändert und das was ich als "deutsch" benannte ist nur noch ein Schatten seiner selbst und ein Schiss in die Hose kommt zwecks Erregungsmangel nur noch selten vor, das ein/pieseln dagegen blieb und ist sogar OPfolgebedingt Amtlich genehmigt und dies habe ich für mich angenommen und das schlechte Gewissen platze wie eine Seifenblase.

Ich habe das schon vor dem Duschen gehen praktiziert, dann ist das mit dem Saubermachen das kleinere Übel. Das Gefühl dabei lässt sich schwer beschreiben, ich bringe das jetzt nicht direkt mit sexueller Erregung in Verbindung, das ist dann eher etwas wie ein Tabubruch, ein Ausbrechen aus dem Erwachsenenleben oder so. Ob fest oder nicht so fest, ein irgendwie besonderes Gefühl. Ich empfehle jedem, der das schonmal überlegt hat: ausprobieren!

Bei mir ist/war das zum größten Teil sexuell geprägt, ich trug dabei am allerliebsten Damenunterwäsche, beschiss mich aber auch nicht total sondern liebte es mehr dezent und verglich es gern mit einem Kaffeetasse großen möglichst festem Häufchen in der Hose mit festem Beinabschluss damit der Schiss blieb wo er hingehört .
Ein Ausbruch aus dem Erwachsenenleben kann ich zumindest für mich auch verneinen und sage, es wuchs mit mir und wurde älter.
Aber für mich war es auch ab und an sowas wie ein Potentialausgleich ins Stresssituationen, oder vielleicht auch eine Art Hilferuf wenn ich an meine Grenzen stieß.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern das das mal anders bei mir war und ich spürte diese Neigung seid Kleinstkindalter, mit etwa 3 Jahren erinnere ich mich das ich Sand als Kackeersatz in die Hose kippte .
Das mit Partner/in auszuleben und zu teilen diesen Wunsch hatte ich auch schon immer, bis etwa 10 Jahre Geschlechtsneutral dann nur noch auf eine Partnerin fixiert, mit ca 18 hatte ich eine Beziehung zu einer wohl gleichfühlenden, aber es fehlte uns beiden sicher der Mut über das Verbale hinaus zu gehen ... darüber schrieb ich hier ja schon an anderer Stelle.

Mal ne kleine Geschichte dazu:
Vor einigen Jahren als das ganze bei mir anfing kam ich abends spät nach hause. Ich lebte alleine und war also ungestört. Eigentlich musste ich schon den ganzen Abend dringend kacken. Zuhause angekommen ging mir die Idee nicht mehr aus dem Kopf "es" mal wieder zu tun.
Ich hatte noch eine DVD mit einer geilen Szene die ich mir öfters ansah. Rein gar nichts mit dem Fetisch zu tun.
Ich stellte mich im Slip vor den Fernseher und begann es mir selbst zu machen, der starke Druck kacken zu müssen machte mich noch geiler.
Die Szene kannte ich auswendig und wusste wann es heiss wurde. Als ich es dann nicht mehr halten konnte und wollte schoss es mir durch den Kopf dem Druck einfach nachzugeben und so kackte und kam ich im gleichen Momentin meinen Slip. Ein absolut unglaubliches Gefühl !!! Ich explodierte förmlich . Einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte durchdrang mich.
Irgendwie fühlt es sich falsch und doch befreiend an darüber zu schreiben.
Ich glaube irgenwann wenn ich mich traue mache ich einen eigenen Thread auf in dem ich mir endlich alles von der Seele schreibe .

pp-lover, falsch braucht es Dir sicher nicht vorzukommen, befreiend dagegen ist doch vollkommen in Ordnung den wozu haben wir doch solche Foren wie dieses? .. klar wenn es sein soll auch zum aufgeilen, aber eben auch uns diese Dinge von der Seele zu schreiben.
Reden von Angesicht zu Angesicht ... diese Möglichkeit haben sich die wenigsten von uns (gibt es aber).
Ich glaube manchmal wir schämen uns vor den sogenannten "Ottonormalos" ... aber mal ehrlich, ich möchte mal nicht wissen was diejenigen die am lautesten uns als "Sau" beschimpfen unter ihren angeblich sauberen Westen zu verstecken haben und eigentlich nur von sich selbst ablenken.
Was ich bedauere ist ja das wir zu meiner Zeit diese Möglichkeiten (also Internet etc.) noch nicht hatten und ich wirklich davon ausging das ich eventuell der Einzige auf der Welt sei der so fühlte (rational sagte mein Kopf aber auch was anderes).