
Aaron
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Re: Aaron
Wie geil... Was da wohl noch zwischen den vieren geht. Geile Idee, die Handlungen zu verknüpfen!
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Teil 6: Aaron
Teil 6: Aaron
Inzwischen sitzen wir bereits eine Weile am Tisch, die erste Runde Bier ist bereits getrunken, die zweite wird gerade von der Bedienung gebracht.
Wie vorhin muss in dieser Kneipe sofort bezahlt werden, wahrscheinlich hat auch dieser Wirt schlechte Erfahrung mit Zechprellern gemacht.
Während wir bezahlen kommt ein junger Mann zu uns an den Tisch, der von Karim und Frank herzlichst begrüßt wird.
Kurz darauf stellt er sich Aaron und mir als Jens vor, und dass er die beiden schon länger kenne.
Jens setzt sich zu uns und bestellt sich ebenfalls ein Bier.
Durch das nun folgende Erzählen erfahren wir, dass Jens und Karim schon lange miteinander befreundet sind, Jens selbst gerne mit Karim zusammen wäre und zunächst stinkig war, als Frank mit ihm zusammen kam, dann es aber akzeptierte, geändert hätte es sich doch nicht.
Für meinen Teil muss ich sagen, dass Frank und Karim ein sehr sympathisches Paar sind, ich mag die beiden seit dem ersten Kontakt in der anderen Kneipe vor etwa zwei Stunden.
Schnell ist auch diese Runde Bier leer, eine nächste wird bestellt und bezahlt.
Jedoch fängt meine Blase an zu drücken, was bei den anderen ähnlich sein dürfte.
So sagt Frank: „Nach diesem Bier werden wir mal wieder ins Freie gehen. Ich weiß, dass es kalt ist, aber in dieser Kaschemme werde ich nicht aufs Klo gehen.“
„Nein“, sagt Jens, „das Scheißhaus hier ist scheiße. Unser Geschäft erledigen wir besser woanders.“
Ob es stimmt, dass hier die Toilette wirklich so schlimm ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ich gehe viel mehr davon aus, dass Frank wildpinkeln möchte, und Jens wohl auch, obwohl er bisher kein Wort darüber verloren hat, dass er genauso tickt wie Karim und Frank, Aaron und ich.
Als wir draußen sind kommt deshalb Franks Vorschlag etwas überraschend: „Lass uns mal zu der öffentlichen Toilette gehen, sie hat eine Pissrinne, was ja heutzutage selten geworden ist.“
Jens erwidert daraufhin: „Ich habe hier Knete, damit können wir den Abfluss dicht machen, dann sammelt sich unser Urin in der Pissrinne.“
Nun sagt Aaron: „Jens, was soll das? Wenn sie dann voll ist läuft sie über, und die Putzkräfte dürfen am Montag die Sauerei wegmachen!“
„Ich werde selbstverständlich die Knete wieder entfernen sobald wir fertig sind“, meint Jens.
„Dann ist es okay“, erwidert Aaron, „lass uns zu diesem Klo gehen.“
Wir laufen daraufhin etwa vierhundert Meter bis wir das Häuschen erreichen, welches vorne ein Zeitungskiosk beherbergt, was nun natürlich geschlossen ist, hinten befinden sich eine Herren-, eine Damen- und eine Behindertentoilette sowie der Zugang zum Pissoir, was auf einem weißen Emailleschild mit schwarzer Schrift geschrieben steht.
Wir gehen hinein und kommen zu einer weißen, emaillierten Pissrinne.
Jens holt sofort die Knete aus seiner Tasche und dichtet den Abfluss ab.
Dass er dabei die Pissrinne mit seinen Händen berührt scheint ihm nichts auszumachen, genauso wenig wie der in dem Raum vorherrschende Geruch nach Urin und Desinfektionsmittel.
Jens sagt: „Ich habe erst zwei Bier getrunken, ich muss noch nicht wirklich. Stellt ihr vier euch an der Pissrinne auf, ich werde euch von der Seite beim pinkeln filmen.“
Nun gibt er Anweisungen, wie wir stehen sollen, wobei er Frank ganz nach links, mich daneben, dann Karim und schließlich Aaron ganz rechts hin beordert, er selbst stellt sich noch weiter rechts neben Aaron, seitlich mit der rechten Schulter an der Wand anlehnend, und zückt sein Handy.
„Ich möchte alles filmen“, sagt Jens, „also auch wie ihr eure Dödeln auspackt bis ihr sie wieder wegpackt. Und Aaron, sollte es bei dir spritzen, nicht dran stören wenn ich davon was abkriege, Urinspritzer bringen mich nicht um.“
„Du hoffst wohl drauf, dass es bei mir spritzt“, meint Aaron mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.
Aufgrund dieser Aussage kann ich mir das Lachen nicht verkneifen, schließlich weiß ich inzwischen, dass unser Klassenbester und vermeintlicher Schwarm aller Mädchen der Oberstufe, eine Sau ist, wie sie im Buche steht.
„Ich weiß schon, Aaron, warum ich dich vorne platziert habe“, sagt Jens, „du bist der hübscheste und siehst am bravsten von uns allen aus. Und genau die sind es, die sich oft als die schlimmsten Säue erweisen.“
„Bist du soweit, Jens?“ fragt Frank, „es wird langsam sehr dringend.“
„Mach hin“, meint nun Karim, „ich muss schiffen wie ein Elch!“
„Kamera läuft“, sagt nun Jens, und die LED vorne an seinem Handy leuchtet hell.
Jeder von uns öffnet nun seine Hose, doch nur Frank zieht sie nicht herunter, im Gegensatz zu uns anderen drei.
Karim schifft sofort los, extrem stark, so dass es auf Aaron und mich spritzt.
Dabei stöhnt er, und er murmelt: „Mann, tut das gut!“
Auch Frank pinkelt jetzt, während mein Strahl erst leicht beginnt, aber kurz darauf stärker wird.
Nur bei Aaron läuft es noch nicht, bis plötzlich wie bei einer Explosion der Strahl aus seiner Eichel schießt.
Dabei zielt er so, dass Jens die ganzen Spritzer, die sein Pissstrahl verursacht, abbekommt.
Während ich schiffe nähern sich Karims und mein Schniedelwutz, so dass wir diese plötzlich direkt aneinander halten, und das fühlt sich verdammt gut an!
Dass dabei Karims Urin etwas mein Glied benässt und auch meines Karims Teil scheint uns beide nicht zu stören.
Der einzige von uns vier, der normal pisst, das ist Frank, wobei auch bei ihm eine enorme Menge fließt.
Als erstes verebbt bei Karim und mir der Pissstrahl, wobei wir uns dabei tief in die Augen sehen.
Hätte ich nicht Aaron, so könnte ich mich glatt in Karims dunkelbraune, fast schwarze Augen verlieben.
Bei Frank läuft es noch eine Weile weiter, während Aaron seine letzten Spritzer noch etwas verteilt, wobei auch etwas davon auf Jens Hose geht.
Doch dann ist bei allen Schluss, jeder richtet noch seine Hose und packt seinen Penis wieder ein.
Die Pissrinne ist voll mit Urin, wobei nun auch Jens sich davor stellt, seinen Schniedelwutz auspackt und losstrullt.
In diesem Moment betritt ein Mann das Pissoir, er dürfte etwa zwischen dreißig und fünfunddreißig Jahre alt sein.
„Was ist denn hier los?“ fragt er.
„Das sieht man doch, der Abfluss ist verstopft“, kontert Frank.
„Mir ist das jetzt egal, ich muss schiffen!“ sagt der Mann daraufhin, stellt sich neben Jens, packt sein Glied aus, und pinkelt auch gleich los.
Dessen Strahl ist um einiges heftiger als der von Jens, und es zischt recht laut, da der Mann durch seine Vorhaut pinkelt.
Ziemlich gleichzeitig beenden er und Jens ihren Piss, wobei der Mann hastig seinen Penis wieder einpackt und schnell zum Ausgang sich bewegt,
„Euch noch einen schönen Abend“, ruft er uns zu, und er verlässt, ohne sich die Hände zu waschen, die Toilette.
Nun macht Jens noch ein Foto von der prall gefüllten Pissrinne.
Anschließend greift er in die Brühe, entfernt die Knete, so dass die Pisse ablaufen kann.
Im Gegensatz zu dem Mann wäscht sich Jens nun aber sehr gründlich seine Hände.
„Lass uns in die nächste Kneipe noch einen trinken gehen“, sagt Jens, „und später hätte ich an euch alle einen speziellen Wunsch!“
Wir gehen daraufhin in eine Musikkneipe und bestellen uns Bier.
Ich wende mich an Karim: „Was hat Jens wohl für einen speziellen Wunsch?“
Dieser antwortet mir: „Uwe, lass dich überraschen. Aber es wird Aaron und dir gefallen...“
Wird fortgesetzt
Inzwischen sitzen wir bereits eine Weile am Tisch, die erste Runde Bier ist bereits getrunken, die zweite wird gerade von der Bedienung gebracht.
Wie vorhin muss in dieser Kneipe sofort bezahlt werden, wahrscheinlich hat auch dieser Wirt schlechte Erfahrung mit Zechprellern gemacht.
Während wir bezahlen kommt ein junger Mann zu uns an den Tisch, der von Karim und Frank herzlichst begrüßt wird.
Kurz darauf stellt er sich Aaron und mir als Jens vor, und dass er die beiden schon länger kenne.
Jens setzt sich zu uns und bestellt sich ebenfalls ein Bier.
Durch das nun folgende Erzählen erfahren wir, dass Jens und Karim schon lange miteinander befreundet sind, Jens selbst gerne mit Karim zusammen wäre und zunächst stinkig war, als Frank mit ihm zusammen kam, dann es aber akzeptierte, geändert hätte es sich doch nicht.
Für meinen Teil muss ich sagen, dass Frank und Karim ein sehr sympathisches Paar sind, ich mag die beiden seit dem ersten Kontakt in der anderen Kneipe vor etwa zwei Stunden.
Schnell ist auch diese Runde Bier leer, eine nächste wird bestellt und bezahlt.
Jedoch fängt meine Blase an zu drücken, was bei den anderen ähnlich sein dürfte.
So sagt Frank: „Nach diesem Bier werden wir mal wieder ins Freie gehen. Ich weiß, dass es kalt ist, aber in dieser Kaschemme werde ich nicht aufs Klo gehen.“
„Nein“, sagt Jens, „das Scheißhaus hier ist scheiße. Unser Geschäft erledigen wir besser woanders.“
Ob es stimmt, dass hier die Toilette wirklich so schlimm ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ich gehe viel mehr davon aus, dass Frank wildpinkeln möchte, und Jens wohl auch, obwohl er bisher kein Wort darüber verloren hat, dass er genauso tickt wie Karim und Frank, Aaron und ich.
Als wir draußen sind kommt deshalb Franks Vorschlag etwas überraschend: „Lass uns mal zu der öffentlichen Toilette gehen, sie hat eine Pissrinne, was ja heutzutage selten geworden ist.“
Jens erwidert daraufhin: „Ich habe hier Knete, damit können wir den Abfluss dicht machen, dann sammelt sich unser Urin in der Pissrinne.“
Nun sagt Aaron: „Jens, was soll das? Wenn sie dann voll ist läuft sie über, und die Putzkräfte dürfen am Montag die Sauerei wegmachen!“
„Ich werde selbstverständlich die Knete wieder entfernen sobald wir fertig sind“, meint Jens.
„Dann ist es okay“, erwidert Aaron, „lass uns zu diesem Klo gehen.“
Wir laufen daraufhin etwa vierhundert Meter bis wir das Häuschen erreichen, welches vorne ein Zeitungskiosk beherbergt, was nun natürlich geschlossen ist, hinten befinden sich eine Herren-, eine Damen- und eine Behindertentoilette sowie der Zugang zum Pissoir, was auf einem weißen Emailleschild mit schwarzer Schrift geschrieben steht.
Wir gehen hinein und kommen zu einer weißen, emaillierten Pissrinne.
Jens holt sofort die Knete aus seiner Tasche und dichtet den Abfluss ab.
Dass er dabei die Pissrinne mit seinen Händen berührt scheint ihm nichts auszumachen, genauso wenig wie der in dem Raum vorherrschende Geruch nach Urin und Desinfektionsmittel.
Jens sagt: „Ich habe erst zwei Bier getrunken, ich muss noch nicht wirklich. Stellt ihr vier euch an der Pissrinne auf, ich werde euch von der Seite beim pinkeln filmen.“
Nun gibt er Anweisungen, wie wir stehen sollen, wobei er Frank ganz nach links, mich daneben, dann Karim und schließlich Aaron ganz rechts hin beordert, er selbst stellt sich noch weiter rechts neben Aaron, seitlich mit der rechten Schulter an der Wand anlehnend, und zückt sein Handy.
„Ich möchte alles filmen“, sagt Jens, „also auch wie ihr eure Dödeln auspackt bis ihr sie wieder wegpackt. Und Aaron, sollte es bei dir spritzen, nicht dran stören wenn ich davon was abkriege, Urinspritzer bringen mich nicht um.“
„Du hoffst wohl drauf, dass es bei mir spritzt“, meint Aaron mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.
Aufgrund dieser Aussage kann ich mir das Lachen nicht verkneifen, schließlich weiß ich inzwischen, dass unser Klassenbester und vermeintlicher Schwarm aller Mädchen der Oberstufe, eine Sau ist, wie sie im Buche steht.
„Ich weiß schon, Aaron, warum ich dich vorne platziert habe“, sagt Jens, „du bist der hübscheste und siehst am bravsten von uns allen aus. Und genau die sind es, die sich oft als die schlimmsten Säue erweisen.“
„Bist du soweit, Jens?“ fragt Frank, „es wird langsam sehr dringend.“
„Mach hin“, meint nun Karim, „ich muss schiffen wie ein Elch!“
„Kamera läuft“, sagt nun Jens, und die LED vorne an seinem Handy leuchtet hell.
Jeder von uns öffnet nun seine Hose, doch nur Frank zieht sie nicht herunter, im Gegensatz zu uns anderen drei.
Karim schifft sofort los, extrem stark, so dass es auf Aaron und mich spritzt.
Dabei stöhnt er, und er murmelt: „Mann, tut das gut!“
Auch Frank pinkelt jetzt, während mein Strahl erst leicht beginnt, aber kurz darauf stärker wird.
Nur bei Aaron läuft es noch nicht, bis plötzlich wie bei einer Explosion der Strahl aus seiner Eichel schießt.
Dabei zielt er so, dass Jens die ganzen Spritzer, die sein Pissstrahl verursacht, abbekommt.
Während ich schiffe nähern sich Karims und mein Schniedelwutz, so dass wir diese plötzlich direkt aneinander halten, und das fühlt sich verdammt gut an!
Dass dabei Karims Urin etwas mein Glied benässt und auch meines Karims Teil scheint uns beide nicht zu stören.
Der einzige von uns vier, der normal pisst, das ist Frank, wobei auch bei ihm eine enorme Menge fließt.
Als erstes verebbt bei Karim und mir der Pissstrahl, wobei wir uns dabei tief in die Augen sehen.
Hätte ich nicht Aaron, so könnte ich mich glatt in Karims dunkelbraune, fast schwarze Augen verlieben.
Bei Frank läuft es noch eine Weile weiter, während Aaron seine letzten Spritzer noch etwas verteilt, wobei auch etwas davon auf Jens Hose geht.
Doch dann ist bei allen Schluss, jeder richtet noch seine Hose und packt seinen Penis wieder ein.
Die Pissrinne ist voll mit Urin, wobei nun auch Jens sich davor stellt, seinen Schniedelwutz auspackt und losstrullt.
In diesem Moment betritt ein Mann das Pissoir, er dürfte etwa zwischen dreißig und fünfunddreißig Jahre alt sein.
„Was ist denn hier los?“ fragt er.
„Das sieht man doch, der Abfluss ist verstopft“, kontert Frank.
„Mir ist das jetzt egal, ich muss schiffen!“ sagt der Mann daraufhin, stellt sich neben Jens, packt sein Glied aus, und pinkelt auch gleich los.
Dessen Strahl ist um einiges heftiger als der von Jens, und es zischt recht laut, da der Mann durch seine Vorhaut pinkelt.
Ziemlich gleichzeitig beenden er und Jens ihren Piss, wobei der Mann hastig seinen Penis wieder einpackt und schnell zum Ausgang sich bewegt,
„Euch noch einen schönen Abend“, ruft er uns zu, und er verlässt, ohne sich die Hände zu waschen, die Toilette.
Nun macht Jens noch ein Foto von der prall gefüllten Pissrinne.
Anschließend greift er in die Brühe, entfernt die Knete, so dass die Pisse ablaufen kann.
Im Gegensatz zu dem Mann wäscht sich Jens nun aber sehr gründlich seine Hände.
„Lass uns in die nächste Kneipe noch einen trinken gehen“, sagt Jens, „und später hätte ich an euch alle einen speziellen Wunsch!“
Wir gehen daraufhin in eine Musikkneipe und bestellen uns Bier.
Ich wende mich an Karim: „Was hat Jens wohl für einen speziellen Wunsch?“
Dieser antwortet mir: „Uwe, lass dich überraschen. Aber es wird Aaron und dir gefallen...“
Wird fortgesetzt
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Re: Aaron
Wie geil. Hoffentlich hat es bei dem Mann auch schön gespritzt.
Den Wunsch kann ich glaube ich erahnen...
Den Wunsch kann ich glaube ich erahnen...
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Teil 7: Aaron
Teil 7: Aaron
In der Musikkneipe herrscht eine hervorragende Stimmung, zwei Musiker singen und spielen Titel aus den achtziger und neunziger Jahren, also Titel aus vor unserer Zeit, aber durchaus heute aktuell, da sie immer und immer wieder im Radio oder auf Feiern gespielt werden.
Wir fünf trinken ordentlich viel, so dass sich unsere Blasen immer mehr füllen.
Gefühlt müsste ich bereits seit fast einer Stunde dringend schiffen, aber ich möchte kein Spielverderber sein, denn bis jetzt war keiner von uns auf der Toilette.
Nachdem wir unser viertes Bier getrunken haben ist es Jens, der dem Kellner sagt, dass wir nun zahlen möchten.
Ja, diese dritte Kneipe, in der wir verweilen, ist nun die erste, bei der wir nicht gleich unseren Verzehr bezahlen müssen.
Der Kellner kommt, jeder zahlt seine Zeche, und so sind wir schnell aus der Wirtschaft draußen.
Karim sagt: „Wenn wir jetzt noch jeder ein weiteres Bier bestellt hätten, wäre ich aufs Klo gegangen. Ich muss wahnsinnig dringend pinkeln!“
Frank fragt: „Was hast du jetzt vor, Jens? Aber beeil dich, lange kann ich nicht mehr einhalten.“
Dieser antwortet: „Wir gehen in den kleinen Park bei der Kirche in der Nähe meiner Wohnung.“
„Okay“, sagt Frank, „das ist nicht so weit, wenn wir uns beeilen sind wir in knapp zehn Minuten da.“
„Das müssten wir aushalten“, meint Aaron, „in dieser Zeit mach ich mir noch nicht in die Hose.“
„Lass uns gehen“, sagt Karim, „denn sollten wir jetzt noch mehr Zeit vertrödeln, dann piss ich mir in meine Jeans. Also laufen jetzt wir los.“
Recht flott gehen wir Jens nach, wobei Karim sich zu mir gesellt.
Er sagt: „Dass wir in die unmittelbare Nähe seiner Wohnung laufen, das beweist, dass ich mit meiner Vermutung wohl recht habe.“
Karim legt seinen Arm um meinen Hals, was ich sofort erwidere, denn er ist mir sehr sympathisch.
So laufen wir mit prall gefüllten Blasen durch die nächtliche Stadt und erreichen recht bald unser Ziel.
Es ist eine große Kirche, neben der sich ein von einer hohen Mauer umgebener, kleiner Park befindet.
Ein großes, schmiedeeisernes Tor, welches zu, aber nicht abgeschlossen ist, führt in den Park herein.
Jens öffnet es, lässt uns passieren, dann schließt er wieder das Tor.
Nun führt er uns auf eine Wiese, die von außen nicht einsehbar ist, auf dieser nimmt er im Schneidersitz platz.
„So, jetzt pisst mich alle an!“ sagt er zu uns, „aber nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander. Und da du wohl am dringendsten musst, Karim, fängst du an. Dann könnt ihr euch die Reihenfolge, in der ihr pinkelt, aussuchen. Jedoch, Aaron, von dir süßen Sahneschnitte, möchte ich als letztes angepisst werden. Deine goldene Dusche möchte ich besonders genießen.“
Karim boxt mich nun freundschaftlich in die Seite, dann sagt er zu mir: „Ich geh jetzt auch gleich, meine Blase ist kurz vor dem platzen. Aber eines sag ich dir noch, Uwe. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass ich Jens anpisse.“
Daraufhin geht Karim zu Jens, ich folge ihm mit etwas Abstand, und dann sehe ich, wie er seine Hose hastig herunterzieht, seinen beschnittenen Penis in die Hand nimmt und sofort einen kräftigen Strahl auf Jens pinkelt.
Dessen mittelblauer Pullover, seine Jacke hat er vorher noch ausgezogen, färbt sich durch Karims Pisse dunkelblau, und durch die Kälte dampft die Pisse stark.
Nachdem wohl der erste große Druck abgelassen ist, Karim hat laut gestöhnt als er anfing zu pinkeln, verteilt er genüsslich sein Urin auf Jens.
Erst sein rechtes Hosenbein, dann das linke Hosenbein, die Ärmel des Pullovers, alles wird nass.
Schließlich zielt Karim auch noch in Jens Haare, die danach an allen Seiten zu tropfen beginnen.
Am Ende zielt er noch auf den Hosenlatz, wo sich Jens bestes Stück dahinter befindet.
Nach etwa einer Minute beendet Karim zufrieden sein Urinieren, er macht einen sehr erleichterten Eindruck, während Jens vollkommen nass und dampfend auf der Wiese sitzt.
Dann kommt Karim auf mich zu, klatscht mich ab und sagt: „Piss du jetzt auf Jens.“
Das lasse ich mir kein zweites Mal sagen.
Sofort stehe ich vor Jens, packe meinen Dödel aus und schiffe sofort los, so wie Karim eben auch.
Jedoch ziele ich sofort in Jens Haare, weil mich genau das eben aufgegeilt hat, als ich es bei Karim sah.
Und auch mein Pissstrahl ist dick und kräftig, so dass die Haare nun triefend nass sind und mein Urin vom Kopf aus über den ganzen Oberkörper von Jens läuft.
Und ich pinkle die ganze Zeit in seine Haare, weil ich es einfach rattenscharf finde, wie diese von meiner Pisse geflutet werden, welche anschließend sich dampfend von selbst über Jens verteilt.
So schiffe ich ausschließlich auf seinen Kopf, lediglich beim Versiegen meines Pissstrahls gehen Tropfen auf seine Kleidung.
Total erleichtert, aber vollkommen aufgegeilt, mache ich Platz für Frank, der dann seine Pisse über alle Körperteile und Kleidungsstücke von Jens verteilt.
Unaufhörlich lenkt Frank seinen Pissstrahl mal nach rechts, dann wieder nach links, anschließend nach oben und wieder nach unten.
Er pinkelt den rechten Ärmel entlang bis er die Hand trifft, dann wechselt er zur anderen Hand und schifft schließlich den linken Ärmel entlang, bis er den Kragen trifft.
Dann ist Frank fertig, und Aaron, der bereits von einem Bein aufs andere hüpft, so dringend ist es inzwischen bei ihm, darf nun endlich auch pissen.
Aaron ist sehr schnell bereit und hält sein großes Glied in Richtung Jens.
Dieser kniet jetzt vor ihm und sagt: „Aaron, du geiles Stück Fleisch, piss mir in die Fresse!“
Jens sperrt nun seinen Mund weit auf, und Aaron erwidert: „Okay Jens, wie du willst.“
Sofort schießt ein Pissstrahl aus Aarons Penis direkt in Jens Mund, ohne vorher auch nur einen Millimeter sein Ziel verfehlt zu haben.
War das nun Zufall oder kann dieser jüngste Knabe von uns allen wirklich so genau pissen?
Egal, es ist auf alle Fälle geil anzusehen, wie Aaron dem Jens ins Maul schifft!
Natürlich schafft Jens es nicht, eine derartige Menge zu schlucken, wodurch auch sehr viel von Aarons Urin wieder herausfließt und sich dampfend auf Jens ergießt.
Doch nachdem wohl der erste große Druck abgelassen wurde, stoppt Aaron sein Pinkeln.
„Möchtest du wirklich meine Pisse trinken?“ fragt er Jens.
Dieser schluckt zuerst die noch in seinem Rachen sich befindende herunter, dann sagt er: „Natürlich, Aaron, deine Pisse ist voll lecker.“
„Dann komm ich näher an dich ran und pinkle nun behutsam, damit du auch schön mein ganzes Urin schlucken kannst“, sagt Aaron.
So stellt er sich direkt vor Jens, sein Penis befindet sich aber nicht im Mund.
Und so können wir anderen sehen, wie nun Aaron in Jens Rachen pisst, dieser alles schluckt und so den kompletten noch vorhandenen Blaseninhalt Aarons trinkt.
Nun ist auch Aaron fertig, und Jens legt sich flach auf den Rasen, holt nun seinen eigenen Schniedelwutz aus seiner nassen Hose und fängt sofort an, auf sich selbst zu pinkeln.
Dabei steigt sein Urin zunächst mal in die Höhe, um sich dann auf Jens Brust zu verteilen.
Besonders der aufsteigende Dampf lässt die Sache so besonders wirken.
Auch Jens muss sehr viel und so können wir diesem Schauspiel eine lange Zeit zusehen.
Nach etwa einer Minute ist auch Jens Blase leer, triefend nass liegt er auf dem Rasen.
Dann sagt er: „Karim, in meiner Jackentasche ist mein Wohnungsschlüssel. Du gehst jetzt in meine Wohnung, nimmst dir meinen Wäschekorb und bringst mir frische Unterwäsche, eine neue Hose, einen Pullover und zwei Handtücher. Wenn ich so jetzt ins Haus gehe, dann ist der ganze Flur und das Treppenhaus voll Urin, das muss nicht sein.“
Karim holt sofort den Schlüssel aus der Jackentasche und verschwindet Richtung Jens Wohnung.
Unterdessen wendet sich Jens an uns: „Das habt ihr richtig geil gemacht, genau das habe ich gebraucht. Und bis jetzt hat mich immer nur Karim alleine angepisst, dass ich es nun von vier Leuten bekommen habe, das war schon super scharf!“
Jens macht eine kurze Pause, dann spricht er weiter: „Und du Aaron, deine Pisse schmeckt so lecker, solltest du demnächst mal wieder Lust dazu haben, deinen Natursekt werde ich immer zu schätzen wissen.“
Nach einer Weile kommt Karim mit dem Wäschekorb zurück.
Jens nimmt ein Handtuch und trocknet sich zunächst einmal die Haare.
Dann zieht er die nasse Kleidung aus und trocknet mit dem zweiten Handtuch seinen Körper ab, bevor er die frische Kleidung anzieht und danach die nasse Wäsche und die beiden Handtücher in den Wäschekorb tut.
„Ich gehe mich jetzt duschen, dann kommt die ganze Wäsche, auch die, welche ich jetzt anhabe, in die Waschmaschine. Für diese Nacht war es das aber für mich. Euch wünsche ich noch eine schöne restliche Nacht. Uwe und Aaron, kommt gut wieder heim“, sagt Jens.
Wir verabschieden uns noch von ihm, dann geht er zu seiner Wohnung.
Frank sagt nun: „Auf einen weiteren Kneipenbesuch habe ich nun keine Lust mehr. Mein Vorschlag wäre, dass wir zu unserer Wohnung gehen. Getränke haben wir im Haus, wir müssen ja noch nicht ins Bett.“
„Gute Idee“, meint Karim, „lasst es uns zu viert noch ein bisschen bei uns gemütlich machen, erlebt haben wir hier draußen heute Nacht ja genug.“
Wird fortgesetzt
In der Musikkneipe herrscht eine hervorragende Stimmung, zwei Musiker singen und spielen Titel aus den achtziger und neunziger Jahren, also Titel aus vor unserer Zeit, aber durchaus heute aktuell, da sie immer und immer wieder im Radio oder auf Feiern gespielt werden.
Wir fünf trinken ordentlich viel, so dass sich unsere Blasen immer mehr füllen.
Gefühlt müsste ich bereits seit fast einer Stunde dringend schiffen, aber ich möchte kein Spielverderber sein, denn bis jetzt war keiner von uns auf der Toilette.
Nachdem wir unser viertes Bier getrunken haben ist es Jens, der dem Kellner sagt, dass wir nun zahlen möchten.
Ja, diese dritte Kneipe, in der wir verweilen, ist nun die erste, bei der wir nicht gleich unseren Verzehr bezahlen müssen.
Der Kellner kommt, jeder zahlt seine Zeche, und so sind wir schnell aus der Wirtschaft draußen.
Karim sagt: „Wenn wir jetzt noch jeder ein weiteres Bier bestellt hätten, wäre ich aufs Klo gegangen. Ich muss wahnsinnig dringend pinkeln!“
Frank fragt: „Was hast du jetzt vor, Jens? Aber beeil dich, lange kann ich nicht mehr einhalten.“
Dieser antwortet: „Wir gehen in den kleinen Park bei der Kirche in der Nähe meiner Wohnung.“
„Okay“, sagt Frank, „das ist nicht so weit, wenn wir uns beeilen sind wir in knapp zehn Minuten da.“
„Das müssten wir aushalten“, meint Aaron, „in dieser Zeit mach ich mir noch nicht in die Hose.“
„Lass uns gehen“, sagt Karim, „denn sollten wir jetzt noch mehr Zeit vertrödeln, dann piss ich mir in meine Jeans. Also laufen jetzt wir los.“
Recht flott gehen wir Jens nach, wobei Karim sich zu mir gesellt.
Er sagt: „Dass wir in die unmittelbare Nähe seiner Wohnung laufen, das beweist, dass ich mit meiner Vermutung wohl recht habe.“
Karim legt seinen Arm um meinen Hals, was ich sofort erwidere, denn er ist mir sehr sympathisch.
So laufen wir mit prall gefüllten Blasen durch die nächtliche Stadt und erreichen recht bald unser Ziel.
Es ist eine große Kirche, neben der sich ein von einer hohen Mauer umgebener, kleiner Park befindet.
Ein großes, schmiedeeisernes Tor, welches zu, aber nicht abgeschlossen ist, führt in den Park herein.
Jens öffnet es, lässt uns passieren, dann schließt er wieder das Tor.
Nun führt er uns auf eine Wiese, die von außen nicht einsehbar ist, auf dieser nimmt er im Schneidersitz platz.
„So, jetzt pisst mich alle an!“ sagt er zu uns, „aber nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander. Und da du wohl am dringendsten musst, Karim, fängst du an. Dann könnt ihr euch die Reihenfolge, in der ihr pinkelt, aussuchen. Jedoch, Aaron, von dir süßen Sahneschnitte, möchte ich als letztes angepisst werden. Deine goldene Dusche möchte ich besonders genießen.“
Karim boxt mich nun freundschaftlich in die Seite, dann sagt er zu mir: „Ich geh jetzt auch gleich, meine Blase ist kurz vor dem platzen. Aber eines sag ich dir noch, Uwe. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass ich Jens anpisse.“
Daraufhin geht Karim zu Jens, ich folge ihm mit etwas Abstand, und dann sehe ich, wie er seine Hose hastig herunterzieht, seinen beschnittenen Penis in die Hand nimmt und sofort einen kräftigen Strahl auf Jens pinkelt.
Dessen mittelblauer Pullover, seine Jacke hat er vorher noch ausgezogen, färbt sich durch Karims Pisse dunkelblau, und durch die Kälte dampft die Pisse stark.
Nachdem wohl der erste große Druck abgelassen ist, Karim hat laut gestöhnt als er anfing zu pinkeln, verteilt er genüsslich sein Urin auf Jens.
Erst sein rechtes Hosenbein, dann das linke Hosenbein, die Ärmel des Pullovers, alles wird nass.
Schließlich zielt Karim auch noch in Jens Haare, die danach an allen Seiten zu tropfen beginnen.
Am Ende zielt er noch auf den Hosenlatz, wo sich Jens bestes Stück dahinter befindet.
Nach etwa einer Minute beendet Karim zufrieden sein Urinieren, er macht einen sehr erleichterten Eindruck, während Jens vollkommen nass und dampfend auf der Wiese sitzt.
Dann kommt Karim auf mich zu, klatscht mich ab und sagt: „Piss du jetzt auf Jens.“
Das lasse ich mir kein zweites Mal sagen.
Sofort stehe ich vor Jens, packe meinen Dödel aus und schiffe sofort los, so wie Karim eben auch.
Jedoch ziele ich sofort in Jens Haare, weil mich genau das eben aufgegeilt hat, als ich es bei Karim sah.
Und auch mein Pissstrahl ist dick und kräftig, so dass die Haare nun triefend nass sind und mein Urin vom Kopf aus über den ganzen Oberkörper von Jens läuft.
Und ich pinkle die ganze Zeit in seine Haare, weil ich es einfach rattenscharf finde, wie diese von meiner Pisse geflutet werden, welche anschließend sich dampfend von selbst über Jens verteilt.
So schiffe ich ausschließlich auf seinen Kopf, lediglich beim Versiegen meines Pissstrahls gehen Tropfen auf seine Kleidung.
Total erleichtert, aber vollkommen aufgegeilt, mache ich Platz für Frank, der dann seine Pisse über alle Körperteile und Kleidungsstücke von Jens verteilt.
Unaufhörlich lenkt Frank seinen Pissstrahl mal nach rechts, dann wieder nach links, anschließend nach oben und wieder nach unten.
Er pinkelt den rechten Ärmel entlang bis er die Hand trifft, dann wechselt er zur anderen Hand und schifft schließlich den linken Ärmel entlang, bis er den Kragen trifft.
Dann ist Frank fertig, und Aaron, der bereits von einem Bein aufs andere hüpft, so dringend ist es inzwischen bei ihm, darf nun endlich auch pissen.
Aaron ist sehr schnell bereit und hält sein großes Glied in Richtung Jens.
Dieser kniet jetzt vor ihm und sagt: „Aaron, du geiles Stück Fleisch, piss mir in die Fresse!“
Jens sperrt nun seinen Mund weit auf, und Aaron erwidert: „Okay Jens, wie du willst.“
Sofort schießt ein Pissstrahl aus Aarons Penis direkt in Jens Mund, ohne vorher auch nur einen Millimeter sein Ziel verfehlt zu haben.
War das nun Zufall oder kann dieser jüngste Knabe von uns allen wirklich so genau pissen?
Egal, es ist auf alle Fälle geil anzusehen, wie Aaron dem Jens ins Maul schifft!
Natürlich schafft Jens es nicht, eine derartige Menge zu schlucken, wodurch auch sehr viel von Aarons Urin wieder herausfließt und sich dampfend auf Jens ergießt.
Doch nachdem wohl der erste große Druck abgelassen wurde, stoppt Aaron sein Pinkeln.
„Möchtest du wirklich meine Pisse trinken?“ fragt er Jens.
Dieser schluckt zuerst die noch in seinem Rachen sich befindende herunter, dann sagt er: „Natürlich, Aaron, deine Pisse ist voll lecker.“
„Dann komm ich näher an dich ran und pinkle nun behutsam, damit du auch schön mein ganzes Urin schlucken kannst“, sagt Aaron.
So stellt er sich direkt vor Jens, sein Penis befindet sich aber nicht im Mund.
Und so können wir anderen sehen, wie nun Aaron in Jens Rachen pisst, dieser alles schluckt und so den kompletten noch vorhandenen Blaseninhalt Aarons trinkt.
Nun ist auch Aaron fertig, und Jens legt sich flach auf den Rasen, holt nun seinen eigenen Schniedelwutz aus seiner nassen Hose und fängt sofort an, auf sich selbst zu pinkeln.
Dabei steigt sein Urin zunächst mal in die Höhe, um sich dann auf Jens Brust zu verteilen.
Besonders der aufsteigende Dampf lässt die Sache so besonders wirken.
Auch Jens muss sehr viel und so können wir diesem Schauspiel eine lange Zeit zusehen.
Nach etwa einer Minute ist auch Jens Blase leer, triefend nass liegt er auf dem Rasen.
Dann sagt er: „Karim, in meiner Jackentasche ist mein Wohnungsschlüssel. Du gehst jetzt in meine Wohnung, nimmst dir meinen Wäschekorb und bringst mir frische Unterwäsche, eine neue Hose, einen Pullover und zwei Handtücher. Wenn ich so jetzt ins Haus gehe, dann ist der ganze Flur und das Treppenhaus voll Urin, das muss nicht sein.“
Karim holt sofort den Schlüssel aus der Jackentasche und verschwindet Richtung Jens Wohnung.
Unterdessen wendet sich Jens an uns: „Das habt ihr richtig geil gemacht, genau das habe ich gebraucht. Und bis jetzt hat mich immer nur Karim alleine angepisst, dass ich es nun von vier Leuten bekommen habe, das war schon super scharf!“
Jens macht eine kurze Pause, dann spricht er weiter: „Und du Aaron, deine Pisse schmeckt so lecker, solltest du demnächst mal wieder Lust dazu haben, deinen Natursekt werde ich immer zu schätzen wissen.“
Nach einer Weile kommt Karim mit dem Wäschekorb zurück.
Jens nimmt ein Handtuch und trocknet sich zunächst einmal die Haare.
Dann zieht er die nasse Kleidung aus und trocknet mit dem zweiten Handtuch seinen Körper ab, bevor er die frische Kleidung anzieht und danach die nasse Wäsche und die beiden Handtücher in den Wäschekorb tut.
„Ich gehe mich jetzt duschen, dann kommt die ganze Wäsche, auch die, welche ich jetzt anhabe, in die Waschmaschine. Für diese Nacht war es das aber für mich. Euch wünsche ich noch eine schöne restliche Nacht. Uwe und Aaron, kommt gut wieder heim“, sagt Jens.
Wir verabschieden uns noch von ihm, dann geht er zu seiner Wohnung.
Frank sagt nun: „Auf einen weiteren Kneipenbesuch habe ich nun keine Lust mehr. Mein Vorschlag wäre, dass wir zu unserer Wohnung gehen. Getränke haben wir im Haus, wir müssen ja noch nicht ins Bett.“
„Gute Idee“, meint Karim, „lasst es uns zu viert noch ein bisschen bei uns gemütlich machen, erlebt haben wir hier draußen heute Nacht ja genug.“
Wird fortgesetzt
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Vollgepisst im Park
lieber Herby
ultrascharf, diese Pissorgie im Park.
Megacool geschrieben. Es könnte sich durchaus
so ereignen, mit den sexy Jungs!
Wie es wohl weitergeht ??
Danke!
ultrascharf, diese Pissorgie im Park.
Megacool geschrieben. Es könnte sich durchaus
so ereignen, mit den sexy Jungs!
Wie es wohl weitergeht ??
Danke!
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Re: Aaron
Dieses Pissen im Park war wirklich ultra geil. Da würde ich schon gerne an Jens´ Stelle sein.
bin gespannt, was in der Wohnung noch passiert. Werden doch wohl nicht nur ins Klo pissen...
bin gespannt, was in der Wohnung noch passiert. Werden doch wohl nicht nur ins Klo pissen...