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Sehr sehr schön, bitte lass uns weiter teilhaben, einfach geil

Ein bißchen fies ist er ja, der Tom;-) Trotzdem gerne weiter:-)

Auf jeden Fall - gerne weiterschreiben!

Wow, sehr geile Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.

Mein Herz pocht hart in meinem Brustkorb, dröhnt in meinen Ohren. Cool! Ich gleite mit meinen Händen nochmal schnell zurück zu ihren Kniekehlen, dann langsam wieder zu ihrem Po, meine Hände schieben sich mit Daumen und kleinem Finger genau an ihren Poansatz. Als ich zudrücke und ihre Pospalte sich dabei wieder öffnet, drückt sie mir ihren Po wieder entgegen. Ich bilde mir ein, ihr Poloch drückt sich nach außen… ok, vielleicht bilde ich es mir nur ein, ein Pups kommt jedenfalls nicht. Aber was für ein atemberaubender Anblick!
„Möchchcä“ ich verstumme, muss mich räuspern. Zweiter Versuch: „Möchtest du, dass ich deinen Po auch massiere?“ „Das fühlt sich schon gut an“, sagt sie leise, und weiter: „Ich finde es schön, wenn mir ein Typ den Po knetet. Ich wüsste nicht, ob mir das bei einer Frau gefallen würde. Also ich meine… wenn du mir aber trotzdem den Po massierst, wäre das schon schön glaube ich…“. Ich verstehe. Sie denkt, ich will das eigentlich nicht, weil ich auf Typen stehen würde und daher keinen Spaß mit ihrem geilen Arsch haben könnte. „Ich glaube, ich komme ganz gut zurecht…“ antworte ich. „Ja, dann mach bitte…“ sagt Verena.
Ich fange an, ihren Po etwas fester zu kneten, allerdings ohne meine Daumen so einzusetzen, dass ich ihre Pobacken auseinanderziehe. Dann gleite ich sanft mit der gesamten Handfläche ein paar Mal über ihre Pobacken rauf und runter, bevor ich meine Daumen an ihrem Steißbein positioniere und dann meine Hände über ihren Po gleiten lasse, die Daumen ohne Druck ihrer Pospalte entlang. Verena stöhnt leise während sich ihr Po hebt leicht anhebt. Am Poansatz lasse ich meine Hände nach außen weggleiten, ich Po senkt sich wieder. Ich setze noch einmal am Steißbein an, sie zuckt, als sie dort wieder meine Daumen spürt. Mit etwas mehr Druck führe ich die gleiche Bewegung nochmals durch, Verena stöhnt hörbarer und geht tief ins Hohlkreuz. Ich kann nicht anders. Mit sanftem Druck zeihe ich ihre Pobacken auseinander. „Oh ja“, stöhnt Verena, steckt mir ihren Po noch weiter entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und ziehe nun ihre Pobacken noch weiter auseinander – „pffft“ zischt es mir direkt ins Gesicht entgegen.
Aber diese Mal verändert Verena ihr Pose nicht, sie atmet schwer. Ich starre auf ihre Rosette, wunderschön, braun, kleine gleichmäßige Fältchen, nur vom weißen Band ihres Stings durchkreuzt. Und dann lasse ich ihre Pobacken wieder zusammen gehen, aber nur um nochmals am Steißbein anzusetzen und nach unten zu fahren, mit angelegten Daumen, um dann, als meine Handballen am Poansatz sind, ihre geilen Arschbacken weit auseinander zu ziehen. Verena stöhnt leise und ich schiebe nun meine Daumen zu ihrem Poloch, bis sie sich über ihrem Slip dort treffen, dann gleite ich mit meinen Daumenspitzen rechts und links vom Sting über ihr wunderschönes Arschloch. Verena stöhnt nun schamlos laut, ich fahre ein paar Mal auf ihrer Rosette hin und her, dann ziehe ich mit beiden Händen ihren Po noch weiter auseinander – und meine Daumen damit ihre Rosette. „Tschscht“ macht es aus ihrem Poloch, über das ich nun einfach nur lecken möchte. Verena stöhnt, ich sauge den Gestank tief in mich ein. Ist das erregend! Verenas Po scheint leicht zu vibrieren, sie stöhnt noch einmal laut…

Klingt so, als würde sie es definitiv genießen;-) Immer schön weiter so:-)

Bitte weiter, auch ich bin schon geil

Das ist echt geil und ich kann mich gut in ihre lange versetzen, bitte weiter!

… doch dann drückt sie plötzlich ihre Hüfte ins Sofa, womit sich meine Hände von ihrem Po lösen.
Stille…
Sie zieht ihre Beine an, erhebt sich, ist kurz auf allen vieren vor mir. Jetzt würd ich gerne meinen Schwanz in sie reinstecken, das wäre zu geil. Sie dreht sich um, ich sehe kurz ihre flachen kleinen Tittchen, dann setzt sie sich mit angezogenen Beinen auf Sofa und schlingt ihre Ame um die Beine.
Sie schaut mich lange an, ich schaffe es, ihrem Blick Stand zu halten. „Alles ok?“ frage ich mit sanfter Stimme. Sie nickt. „Wirklich?“ frage ich nochmals, denn offensichtlich ist ja nicht alles klar.
„Mal abgesehen davon, dass mein Kopf immer noch dröhnt, mir schlecht ist, ich blähe, als würde ich innerlich verwesen… Wie soll ich das sagen… naja, mich lässt eine solche Massage nicht kalt“, sagt sie mit brüchiger Stimme. „Ok…“ sage ich, warte ab, ob sie weiterredet. Sie zögert. „Du weißt, was ich meine…“ sagt sie und wird rot. „Was meinst du denn?“ frage ich und runzle die Stirn. „Naja… wenn du noch was weiter gemacht hättest, wäre ich gekommen“, sagt sie, jetzt mit fester Stimme. „Ja?“ frage ich und ziehe die Augenbrauen hoch, „naja, wenn es dich entspannt hätte, dann wäre das doch gut gewesen, oder nicht?“ „Ja“ sagt sie und lächelt leicht, „aber du bist ja eher meine Freundin als mein Freund, du weiß schon, wie ich das meine. Und das würde ich auch nicht mit einer Freundin machen!“
„Ok, dann freu dich doch einfach, dass ich keine Frau bin und genieße es“, schlage ich vor. „Ich habe das schon genossen, so ist das nicht!“ versichert Verena. „Dann verstehe ich dich nicht“, sage ich und versuche so betrübt wie möglich zu klingen.
„Ich wusste gar nicht, dass ich hinten so empfindlich bin“ kichert Verena. „Am Po? Hattest du etwa noch nie Analverkehr?“ frage ich verwundert. „Nein du Witzbold, hatte ich noch nicht. Hat auch noch nie jemand so an meinem Hintern rumgespielt. Und, by the way, ich habe auch noch nie jemanden angepupst, nur fürs Protokoll!“ sagt sie bestimmt.
„Ich hatte den Eindruck, du hättest Anal sehr gerne…“ sage ich grinsend. „Bis gerade bestimmt nicht. Jetzt…“ sie kichert, „jetzt weiß ich nicht so genau.“ „Aber, du bist neugierig, richtig?“ „Ich habe auch mit keinem Typen bisher so offen über Sex geredet glaube ich“, fragt sie sich selbst. „Dann bin ich vielleicht genau der richtige, oder?“ bohre ich nach. „Ja, scheint so“, sagt sie. „Also, und? Bist du neugierig? Hättest de gerne mal einen Schwanz in deinem Arsch?“. Sie schaut mich ratlos an: „Ich weiß es wirklich nicht.“ „Und, mal ausgiebig geleckt zu werden?“ bohre ich schamlos weiter nach. „Am Po?“ sagt sie verwundert, „wer leckt denn am Popo?“ Sie lacht. „Oh, sorry. Klar. Tut mir leid. Für mich ist das nicht so natürlich“. „Und?“ frage ich. „Eh…“, sie kichert, „vielleicht ganz interessant.“ Kurze Stille. „Da bekommt der Spruch ‚Du kannst mich am Arsch lecken‘ mal ne ganz neue Bedeutung!“ stellt sie fest. Ich nicke. Jep. Da hat sie wohl recht.
„Ich muss Pipi“, sagt sie, lässt ihre Beine vom Sofa runter, legt dabei ihre Hände auf ihre kleinen Brüste und steht mit einem Ruck auf. Sie schwankt leicht. Macht einen kleinen Ausfallschritt zur Seite … dann lässt sie sich rückwärts wieder links neben mir auf Sofa fallen, wobei sie beide Arme nun zur Stabilisierung links und rechts von sich gestreckt hat, die Beine analog etwas gespreizt auf dem Boden. Sie ist wirklich flach. Ihre kleinen Titten sind gerade mal eine Erhöhung von vielleicht 2 Zentimetern – ich kenne mich mit Körbchengrößen nicht aus, aber dafür braucht man eh keinen BH. Die Brustwarzen haben ein schönes braun, etwas heller als ihre Rosette. Sie sind klein und hart. Ob ihr kalt ist? Hier ist es eher warm im Zimmer, daran wird es nicht liegen. „Oh Gott, mir ist voll schwindlig!“ stellt sie entsetzt fest. Ich streiche ihr beruhigend über ihren rechten Oberarm. „Kreislauf… vom schnellen Aufstehen schätze ich“ nehme ich eine wenig wissenschaftliche Meinung ein. Sie schaut mich an – dann hebt sie ihren linken Arm und hält ihn schützend über ihre kleinen Titten. „Hey Verena“, sage ich, während ich beruhigend ihren Oberarm weiter streichle, „du brauchst vor mir nichts verstecken“. Sie lässt ihren linken Arm wieder sinken: „Da ist ja auch nichts…“ murmelt sie. „Du bist genau richtig, wie du bist, und siehst sehr sexy aus“, sage ich bestimmt. „Findest du?“ fragt sie, dann antwortet sie selbst auf ihre Frage: „Oh, du stehst nicht auf große Brüste, schon klar…“. Klingt logisch, wenn ich davon ausgehe, dass sie mich für schwul hält. „Ich meine das Ernst, du hast doch ne super Figur! Und das weißt du auch – das ist doch jetzt nur ‚fishing für comliments‘.“
Sie schaut runter zu ihren Brüstchen und schüttelt leicht den Kopf, rutscht dann zur Sofakante vor, bleibt aber noch sitzen: „Ich muss aufs Klo…“. Sie atmet tief ein. Ich stehe auf, halte ihr meine Hand hin. Sie ergreift meine Hand. Lässt sich von mir vom Sofa hochziehen. Ich lege meinen rechten Arm um ihre Taille: „Na komm, ich helfe dir“. Ich spüre, wie sie in meinem Arm schwankt, wie sie nicht selbst das Gleichgewicht halten kann. „Ok…“ stößt sie hervor. Ich gehe mit ihr langsam zum Bad, die Türe steht immer halb auf, den Rest stoße ich mit meinem Fuß auf. Ich führe sie bis zum Klo. Noch mit meinem rechten Arm in ihrem Rücken öffne ich mit links den Klodeckel, dann drehe ich sie mit rechts so, dass sie mit dem Rücken vor dem Klo steht. Ich halte sie nun mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest. Sie lehnt ihre Stirn auf meine Schulter und hält sich an meinen Oberarmen fest…

Bitte, lass es laufen