Nach der Episode mit den Schwestern, wurde es in den Folgejahren im Alter von 16- 19 sehr ruhig, was das Thema Frauenkacke betrifft.
Naja, immerhin standen Ausbildung, Auto- und Motorradführerschein sowie Tanzschule und das Entdecken des anderen Geschlechts (ausserhalb des Kackens) auf der to do Liste.
An einen schönen Vorfall kann ich mich jedoch zurück erinnern, den ich gern mit euch teilen möchte:
Es begab sich in meinem Ausbildungsbetrieb, der im ersten und zweiten Stock eines Wohnhauses seinen Sitz hatte.
Der Zufall wollte es so, dass im Erdgeschoß ausschließlich Männer, und im ersten Stock lediglich zwei Frauen arbeiteten.
Die ersten zwei Lehrjahre verbrachte ich bei den Männern, die letzten 1,5 Jahre oben bei den Frauen
Die eine Gesellin war so um die 40, ziemlich übergewichtig, ein allgemein wenig attraktiver Typ Frau.
Die andere war so Mitte 20, relativ klein und zierlicher Statur, dunkelhaarig und mit ordentlich Kurven an der richtigen Stelle- ein richtig süßes Ding!
Dass sie keine Kostverächterin war, bewies sie auf einer Betriebsfeier, nach der sie dann mit einem der Kollegen was hatte, trotz dem Umstand, verheiratet zu sein...
Jedenfalls war mein Jagdtrieb in Sachen Kolleginnenkacke zu der Zeit gar nicht ausgeprägt, bis ich eines Tages einer Unterhaltung der beide Damen lauschen konnte!
Die jüngere, inzwischen Schwanger und schon mit deutlich sichtbaren Veränderungen (sie hatte richtige Atommöpse bekommen) erzählte der älteren über ihre Verdauungsprobleme!
Es stellte sich so dar, dass sie wohl Kohletabletten nehmen musste, warum auch immer.... und seitdem so schlechten Stuhlgang hatte!
Das war natürlich Musik in meinen Ohren!
Das Problem war, dass die ältere darauf bestand, dass ich zum pinkeln immer runter zu den Männern musste, das da oben sei die Damentoilette...
Nun war die Toilettentür von ihrem Arbeitsplatz nicht direkt sichtbar, aber sie bekam natürlich mit, dass ich halt des öfteren aufstand, wenn die jüngere Kollegin vom Pott kam
Ich kramte dann meist im Nachbarraum was rum und huschte dann kurz in die Toilette und schaute nach dem "rechten"
Eines Tages war es dann soweit- die jüngere Kollegin war für eine gefühlte Ewigkeit auf der Toilette verschwunden und nach ihrer Rückkehr am Arbeitsplatz, gab ich wieder vor, im Nachbarraum was erledigen zu müssen.
Also wie üblich kurz in die Toilette gehuscht- wie so oft, kein Kackgeruch wahrzunehmen, so ein Mist!
Dann der kurze obligatorische Griff in den Syphon des Flachspülers- und da war er! ein steinharter, pechschwarzer fetter Klumpen Kacke, der aus ettlichen kleineren bis mittleren Kötteln bestand!
Man konnte ihn mit den Fingern nicht umgreifen- ich hatte sowas noch nie zuvor gesehen!
Aufgrund der dunklen Farbe und der schlecht beleuchteten Toilette (es waren richtige Badezimmer, da es sich um ehemalige Mietwohnungen handelte) hat die Kollegin den beim Runterspülen wohl übersehen...
Da gabs jetzt nur eins, schnell die Klotür von innen verriegelt, scheiß auf das Theater, was die ältere Kollegin gleich veranstalten würde- und diesen fast geruchlosen Kolben bearbeiten.
Ich hab ihn dann in Klopapier eingerollt und in der Kitteltasche für spätere Anwendungen verschwinden lassen...
Ich gab danach eine plötzliche Übelkeit vor, warum ich auf der Damentoilette war...
Das war die einzige Ausbeute in den anderthalb Jahren mit den Mädels...
In der nächsten Folge werde ich von der Begegnung meiner ersten großen Liebe berichten und was sich da so an Klogeschichten ergeben sollte!
