Es war nachmittags und Emma und Eva saßen im Auto. Sie kamen gerade von ihren Eltern zurück, die in einer anderen Stadt wohnten. Dementsprechend hatten sie noch einen etwas weiteren Weg über die Autobahn. Eva war am Steuer, Emma auf dem Beifahrersitz. Die beiden Mädels waren eine ganze Woche bei ihren Eltern und heute zum Abschied gab es nochmal ein schönes Mittagessen mit Sahnetorte als Nachtisch. Jedenfalls hatten sie jetzt noch ca. 3 Stunden mit dem Auto zu fahren. Doch relativ schnell wurde klar, dass sie definitiv unterwegs eine Pause einlegen mussten. Denn Emma fing langsam an aufs Klo zu müssen und damit meine ich nicht nur pullern. Sie fing sich an ihren Bauch zu reiben. ,,Eva, ich glaube bei der nächsten Raststätte müssen wir anhalten. Ich muss echt bald mal aufs Klo!
", sagte Emma. Genauso passierte es auch und so fuhren sie 10 Minuten später eine Raststätte an. Emma und Eva stiegen aus dem Auto und gingen zu den Toiletten. Eva musste auch aufs Klo, allerdings nur pullern. Wenn man von draußen die Tür betrat, war man direkt in der Klokabine und davon gab es insgesamt zwei. Die Kabinen waren von oben bis unten zu, es war also komplett geräuschdicht. Die Schwestern gingen beide in jeweils eine Kabine und schlossen dicht. Emma war ziemlich froh, dass alles geräuschdicht war, weil sie ziemlich dringend musste. Die Toiletten waren keine normalen Toiletten, sondern Hocktoiletten. Emma zog sich ihre Hose und Slip runter und hockte sich mit ihrem Po über die Hocktoilette. Sofort öffnete sich Emmas Po und eine ziemlich große Ladung an weicher, breiiger Kacke kam aus ihrem Po raus. Das war dann wohl das Ergebnis der Sahnetorte von gerade eben. Emma musste ganz schön abstinkern und dementsprechend dauerte es auch nicht lange, bis ihr ein extremer Geruch in die Nase schoss. Sie hatte zwar schon öfter einen penetranten Geruch verursacht, aber der Raum in dem sie war, war der engste und kleinste Raum, in dem sie je war. Emmas Kackgeruch konnte also nirgendwo hinweichen. Dementsprechend roch es in so einem engen Raum nochmal deutlich stärker. Emma wollte hier raus, war aber noch nicht fertig mit kacken. Sie musste deshalb die Tür einen spaltweit öffnen, damit sie wenigstens etwas atmen konnte. Sie pupste noch einmal und drückte noch ein bisschen Kacke aus ihr raus. Dann griff sie schnell zum Klopapier und wischte sich den Po ab. Draußen war Eva längst fertig mit pullern und wartete vor der Tür. ,,Emma, kackst du da etwa oder was? Mach schneller, wir wollen weiter!
", sagte Eva. ,,Ja, lass mich doch in Ruhe kacken. Ich muss mir nur noch den Hintern abwischen!", sagte Emma gestresst. Dann zog sie sich Hose hoch, zog die Spülung und ging aus ihrer Kabine raus. Beim Tür aufmachen brachte Emma ihre Duftwolke mit nach draußen. ,,Uuuuuuuhh das stinkt! Oh mein Gott! Was hast du denn bitte da drinnen veranstaltet?
", fragte Eva und hielt sich dabei die Nase zu. ,,Du weißt doch, dass ich Sahnetorte nicht gut ab kann! Hast du denn auch gekackt?", fragte Emma. ,,Nein ich habs versucht, aber ich konnte nicht. Vielleicht ja Zuhause!", antwortete Eva.Die beiden Mädels stiegen wieder ins Auto und fuhren weiter Richtung Zuhause. Ca. eine Stunde später spürte auch Eva die Sahnetorte in ihrem Bauch. Genauso wie bei Emma, wurde es auch Eva relativ schnell dringend. ,,Puh, ich glaub bei mir ist jetzt auch was in Anmarsch!", sagte Eva zu Emma. Die nächste Raststätte war noch ne viertel Stunde entfernt. In Evas Po drückte es nun immer mehr und sie konnte sich schon gar nicht mehr richtig aufs fahren konzentrieren. Sie war schon kurz davor sich in die Hose zu scheissen. ,,Emma, ich weiß wirklich nicht, ob ich das bis zur nächsten Toilette aushalte!
", sagte Eva und wurde immer panischer. Sie fing an immer schneller zu fahren, um schneller bei der Raststätte zu sein. Emma bekam dadurch ebenfalls Panik, weil sie Angst hatte, dass Eva einen Unfall baut. ,,Eva bitte mach langsamer. Ich hab echt Angst!
", sagte Emma. ,,Was soll ich machen? Willst du, dass ich ins Auto scheisse?", antwortete Eva. Fünf Minuten vor der Raststätte kam dann der endgültige Supergau für Eva. Sie fuhren auf einen Stau zu! Plötzlich ging nichts mehr. Die Autos vor ihnen bewegten sich so gut wie gar nicht. Schon bald standen die beiden Mädels dann mitten in einem Horror-Stau. Weit und breit war keine Raststätte in Sicht und es ging überhaupt nicht mehr voran. ,,Emma, ich kanns nicht mehr halten!", sagte Eva. ,,Steig doch sonst schnell aus dem Auto und kack hinter die Leitplanke. Es bewegt sich eh nichts vor uns!", schlug Emma vor. ,,Bist du irre? Ich kack da doch nicht hin, dann wird mich jeder sehen!", sagte Eva. Es vergingen 5 weitere Minuten und die beiden hatten sich vielleicht 10 Meter weiter bewegt. Eva versuchte es mit ganzer Kraft einzuhalten, aber konnte nicht mehr lange. ,,Nein, ich kanns nicht mehr halten 
! Emma geh nach vorne auf den Fahrersitz!", sagte Eva panisch und versuchte vom Fahrersitz nach hinten zu klettern. ,,Bist du verrückt? Ich hab keinen Führerschein!!!", rief Emma zurück. ,,Egal! Ich muss kacken und wir stehen eh im Stau!", sagte Eva, die sich irgendwie in diesem engen Auto nach hinten quetschte. Emma blieb keine andere Wahl und kletterte rüber ans Lenkrad. ,,Was hast du denn vor?", fragte Emma. ,,Das wirst du bald sehen!", sagte Eva. Von der hinteren Sitzbank griff Eva in den Kofferraum und holte ein blaues Babytöpfchen hervor. Dieses Töpfchen hatten sie sich für genau solche Notfälle ins Auto gelegt.Eva zog sich hinten im Auto ihre Hose und ihren Slip aus, stellte das Töpfchen wie einen Kindersitz auf die Sitzbank und setzte sich mit ihrem nackten Arsch drauf. ,,Das ist jetzt nicht dein Ernst???", fragte Emma. Bevor Eva überhaupt antworten konnte, öffnete sich bereits ihr Po und eine lange, cremige Kackwurst kroch aus ihrem Po raus. Sie hockte nun tatsächlich hinten in ihrem eigenen Auto und kackte. ,,Oooooohhhhh, das tut so gut!
Ooooooohhhhhh ich werde das Ding randvoll kacken!", stöhnte Eva erleichtert. Sie furzte ins Töpfchen und kackte noch eine Wurst da rein. Emma musste sich vorne ihr Oberteil über die Nase ziehen, weil es nun im ganzen Auto am stinken war. Emma musste aufpassen, dass sie nicht kotzte. ,,Ooohhh Gott! Oooohh Gott, es hört nicht auf rauszukommen!", stöhnte Eva weiter. Sie kackte das Töpfchen so voll, dass die Kacke im Töpfchen bereits ihren Po berührte. Emma konnte ihren Würgereiz schließlich nicht mehr zurückhalten. Sie machte das Fenster runter und kotzte aus dem Fenster raus. Sie musste ihren Kopf eine zeitlang aus dem Fenster halten, um irgendwie frische Luft zu bekommen. Hinten hockte Eva nun auf ihrem Töpfchen, das voll mit ihrer Kacke war. Eva nahm die letzten 2 Tempos, die in ihrer Tasche waren, um sich durch den Po zu wischen und warf sie mit in das Töpfchen. Anschließend zog sich Eva ihren Slip und ihre Hose wieder an und Eva kletterte wieder nach vorne. Emma musste nun allerdings Evas vollgekacktes Töpfchen halten, da sonst die Gefahr bestand, dass es umkippt und das ganze Auto versaute. Sie musste erneut fast kotzen, als sie Evas Kackwürste im Töpfchen gesehen hatte. Eva fuhr alle 4 Fenster im Auto runter, damit sie wenigstens etwas frische Luft atmen konnten. Sie fuhren an der nächsten Raststätte ran und Eva nahm das Töpfchen, ging etwas in den Wald hinein und kippte es in den nächstgelegenen Busch aus. Das Töpfchen ließ sie direkt auch liegen, da es nun ziemlich versaut war und Eva keine Lust hatte das sauber zu machen. Dann ging Eva nochmal an der Raststätte in eine Klokabine, um sich dort nochmal gründlich den Po sauber zu machen.Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
LG Martin
