Nächtiche Pipipause

[wickedTeen]

Da der SEV einen Moment zu spät am Bahnhof ankam, ich den Zug noch ausfahren sah und anschließend eine Stunde im Nirgendwo warten musste, hab ich die Zeit zum Schreiben genutzt…

Auf dem Rückweg von einer Geschäftsreise war ich bereits in der Großstadt angekommen und hatte mich in eine S-Bahn auf dem Weg zu dem Vorstadtbahnhof gesetzt, von dem normalerweise die Regionalbahn in das Kaff, aus dem ich komme, ihre Reise beginnt. Im Moment war die Strecke jedoch wegen Bauarbeiten gesperrt, und stattdessen gab es einen Ersatzverkehr mit Bussen. So spät abends und unter der Woche waren die Züge fast leer. Meine linke Hand ertastete die Spitze meines Schwanzes unter den kurzen Sweatpants, die ich im Sommer meistens trug. Am liebsten würde ich ein Hosenbein nach oben schieben und ein bisschen an mit rumspielen, aber es war nicht mehr weit bis zu meiner Station und ohne Unterhose und mit kurzem T-Shirt wäre meine Latte ein bisschen zu offensichtlich. Also lies ich von meiner Eichel ab und hoffte, dass mein halbsteifer Schwanz in den nächsten paar Minuten noch etwas kleiner würde.

Wenig später hatten wir den Bahnhof erreicht und ich machte mich auf den Weg zur Tür, während der Triebwagen bremste. Die Türen öffneten sich, und mir schlug schwüle, warme Luft entgegen, die nach Stadt roch. Ich sah, dass aus dem anderen Zugteil vier Jungs ausgestiegen waren. Sie weckten meine Neugier, und da ich bis zur Abfahrt des Busses noch einen Moment Zeit hatte, hielt ich einen Moment Inne, zündete mir eine Zigarette an und folgte langsam den Jungs, während sie den Bahnsteig in Richtung der Tunnels zum Ausgang verließen. Sie schienen feiern gewesen zu sein, denn sie hatten noch Bier- und Schnapsflaschen in den Händen. Jogginghosen, Turnschuhe und labberige T-Shirts. In der Unterführung schon Kippen an. Mein Schwanz zuckte, aber noch konnte ich ihn im Griff halten. Während ich ihnen zu dem Platz folgte, von dem der SEV startete, hoffte ich, dass einer von ihnen vor der Busfahrt noch seine Blase entleeren wollte, denn Sie schienen alle schon gut einen Sitzen zu haben. Einer, mit schwarzer Jogginghose und Basecap, torkelte schon ein wenig und lief ein paar mal fast in seine Freunde. Doch schon erreichten wir den Bus, der vor dem Bahnhof bereits wartete. Ich schmiss meine Kippe weg und folgte den Jungs durch die hintere Bustür.

Sie setzten sich in den vorderen linken Vierer. Ich ging nach hinten und setzten mich an Fenster in einen der rechten Zweier, aber nur soweit hinten, dass ich immer noch einen guten Blick hatte. Während der Bauarbeiten gab es zwei Busse: Einer fuhr alle Bahnhöfe über die Bundesstraße an, und einer fuhr über die Autobahn direkt zu meiner Heimatstation, die auch ein Umsteigeknoten war. Da die Meisten in die Orte im Speckgürtel der Großstadt wollten, war der direkte Bus meistens ziemlich leer, und der Bahnanbieter setzte nicht einmal Gelenkbusse ein. Tatsächlich war ich so sogar schneller am Ziel, der Bus schaffte die Strecke, die im Regio locker eine gute Stunde dauerte, meist in unter 45 Minuten.

Der Dieselmotor des Busses startete, die Türen schlossen sich und eine einzelne traurige Leuchtstofflampe erflackerte ganz vorne zum Leben. Sie warf ein fahles Licht auf die Jungs, die immer noch eine Schnapsflasche kreisen lassen, und sich durch das Grummeln des Motors unverständlich unterhielten. Wir wahren die einzigen Passagiere. Während sich der Bus durch die nächtliche Vorstadt seinen Weg zur Autobahn suchte, streichelte ich sanft meinen Schwanz und stellte mir vor, wie ich am Bahnhof eine gute Zeit nach den Vierern vom Bahnsteig in die Unterführung ging. Ich drehte mich nach rechts, und sah die vier Jungs, in einer Reiher nebeneinanderstehend, in dichtem Abstand and die rechte Wand des Tunnels pissen. Sie hatten Ihre Kippen im Mund und unter zwischen ihren Beinen bildeten sich bereits Rinnsale. Ich ging an Ihnen vorbei und benetzte meine Sohlen mit ihrer Pisse. Spontan trat ich links an die Wand und packte auch meinen Schwanz aus...

Unter meiner kurzen Hose war mein Schwanz bereits steinhart, und ich holte ihn durch mein linkes Hosenbein hinaus, um ihn ein bisschen fester zu bearbeiten. Ich ließ meinen Blick schweifen. Der Junge mit der schwarzen Jogginghose saß entgegen der Fahrtrichtung, am Gang. Ich malte mir aus, den Abdruck eines ordentliches Teils zwischen seinen Beinen zu erkennen. Gelegentlich ging seine rechte Hand zwischen seine Beine. Tja, hätte er doch mal die Gelegenheit genutzt, vor der Busfahrt noch kurz im Gebüsch zu verschwinden. So musste er es noch eine halbe Stunde aushalten. Aber vielleicht war es Ihm eine Lehre. Ich wollte mich wieder meiner Latte zuwenden, da packte er sich mit seiner rechten Hand an den Schwanz, mit der linken an die Haltstange neben ihm, und wollte sich aufschwingen. Sein Gegenüber drückte Ihn wieder in seinen Sitz. Ich bildete mit ein "Du kannst doch jetzt nicht hier einfach..." gehört zu haben. Wollte er etwa... ?!

Eine kurze Diskussion, dann erhob sich sein Gegenüber, ging nach vorne und sprach kurz mit dem Busfahrer, bevor er zurück zu seinem Platz ging. Ich hatte eine vage Vorstellung, was gleich passieren könnte. Und ich sollte Recht behalten. Als an der Seite ein Schild für den nächsten Parkplatz auftauchte, blinkte der Bus. Wir bremsten, und der Bus fuhr auf den ansonsten menschenleeren Parkplatz. Er stellte sich quer über die Autoparkplätze, was aber um diese Zeit niemanden störte. Das Licht ging an, und die Türen öffneten sich. Er packte sich mit der rechten Hand in die Hose, uns sein Gegenüber half ihm auf. Das Timing war wohl schon eng. Die Beiden kamen zur Tür, und er machte nur einen Schritt aus dem Bus, hielt sich am Griff an der Türe und in diesem Moment war er sich wohl nicht bewusst, dass ich durch das Fenster die perfekte Sicht hatte, denn er drehte sich nun nach rechts, während er seinen Schwanz rausholte und noch während der Drehung anfing es laufen zu lassen. Ein dicker beschnittener Schwanz, der mit einem enormen Druck in hohem Bogen auf den Asphalt pisste. Sein gegenüber ging ein paar Schritte weiter, an die Kante des Asphalts, und ich sah seinen Strahl, der im Gras endete. Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte seine Quelle langsam. Ohne abzuschütteln, packte er ein und wartete auf seinen Freund der nun auch zurückkehrte. Die beiden kehrten zurück und wir warteten auf den Busfahrer, der sich in der Zwischenzeit an der vorderen Tür eine Kippe angezündet hatte.

Das Licht ging aus, die Türen schlossen sich, und wir setzten unsere Fahrt fort. Nach diesem Erlebnis brauchte ich nur noch ein paar Minuten, um urgewaltig zu einem Orgasmus zu kommen. Als wir unser Ziel erreichten, stieg ich als erstes aus, stellte mich an das nächste Gebüsch und genoss es zu hören, wie sich die anderen näherten und an mit vorbei gingen. Als ich fertig war ließ ich den Schwanz draußen und kam wenig später ein zweites Mal, dieses Mal in das Gebüsch.

[Gießkanne]

Tja, wenn das Kopfkino anspringt, ist alles zu spät;-)

[Haklo]

Eine coole Geschichte, gerade im Sommer mit kurzen Hosen mag ich auch ....

[HerbyXXL]

Eine geile Geschichte, die Lust nach mehr erweckt!

[Enzo di Moronelli]

Tolle Geschichte, lässt sich super lesen und regt die Fantasie an! Vielen Dank!

[Matz98]

nice

[Gelöschter Benutzer 7476]

Gefällt mir auch super