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Sascha (neue Fassung)
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HerbyXXL
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HerbyXXL
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Teil 11: Sascha (neue Fassung)
Weiter geht's mit Teil 11. Diese Geschichte ist frei erfunden und alle handelnden Personen sind volljährig.
Teil 11
An den beiden Festtagen passiert nichts mehr, was wirklich zu erwähnen wäre.
Endlich ist Montag, der 27. Dezember 1982, der Tag an dem endlich Sascha mich besuchen kommt.
Jörg und ich stehen am Bahnhof, wo ich jeden Morgen in den Zug zur Schule steige.
Wir holen Sascha mit Jörgs Auto ab, in den Weihnachtsferien fährt gar kein Bus in unser Dorf.
Von weitem hören wir den Schienenbus an den unbeschrankten Bahnübergängen pfeifen, diese werden immer lauter, der Zug wird gleich ankommen.
Endlich fährt er in den kleinen Bahnhof ein.
Sascha ist der einzige der aussteigt, er kommt gleich zu uns gestürmt und fällt jedem von uns in die Arme, der Bahnbeamte mit der roten Mütze schüttelt nur ungläubig mit dem Kopf.
Brummend fährt der Schienenbus weiter, der rot bemützte Beamte geht wieder in den Dienstraum um drei Stunden bis zur nächsten Zugfahrt zu warten, es sei denn ein Güterzug kommt vorher.
„Die Bundesbahn wird die Strecke bald stilllegen“, sagt Sascha, „außer uns Schülern fährt doch keiner mit, ich war die ganze Strecke der einzige Fahrgast in dem Triebwagen. Das rechnet sich doch überhaupt nicht. Drei Mark vierzig habe ich bezahlt für das Stück von der Stadt unserer Schule bis hierher, vorher gilt ja immer noch meine Monatskarte. Und das ganze Personal, der Lokführer, die Leute auf den Bahnhöfen, alle wollen am Monatsende Geld und zwar viel mehr als drei Mark vierzig!“
Schweigend gehen wir zum Auto, Sascha setzt sich auf den Beifahrersitz.
„Wir fahren erstmals zu Markus nach Hause, dann beratschlagen wir was wir unternehmen“, schlägt Jörg vor.
„Einverstanden“, erwidere ich.
Zu Hause angekommen kommt das Gepäck auf mein Zimmer wo wir die nächsten beide Nächte zu dritt sein werden.
Zwar haben meine Eltern gemeckert weil in den früheren Zimmern meiner Geschwister genügend Platz für Gäste wäre doch wir wollen einfach die ganze Zeit zusammen sein.
Gegen den Hunger steht Eintopf auf dem Herd, meine Eltern planen erst das Abendessen mit uns gemeinsam einzunehmen, so haben wir den ganzen Nachmittag Zeit.
„Wir könnten uns zwar mal das Dorf ansehen, es ist aber nichts besonderes, ehrlich gesagt finde ich es sogar langweilig“, sage ich zu Sascha.
„Das ist wahr“, bestätigt mir Jörg, „und Markus Kumpels sind alle über die Ferien weggefahren. Ich meine einen Rundgang durch den Ort können wir uns schenken.“
„Wie wäre es denn wenn wir erst mal was essen und dabei uns beratschlagen?“ fragt Sascha.
„Gute Idee“, antwortet Jörg, „gesättigt lässt es sich besser denken.“
So essen wir von dem Eintopf, der sehr wässrig ist und trinken dazu reichlich, während des Nachmittags werden folglich unsere Blasen entsprechend gefüllt sein und nach Entleerung verlangen.
Während des Essen haben wir uns auch entschieden eine Tour in eine Kleinstadt etwa 15 km von meinem Wohnort entfernt zu unternehmen.
Wir besteigen Jörgs Auto und fahren los, diesmal sitze ich vorne da ich Jörg den Weg zeigen muss.
Schon kurz nach der Abfahrt verspüre ich großen Druck auf der Pipeline was ich den anderen beiden sage.
Auch Sascha bestätigt dass er dringend schiffen muss während Jörg zur Kenntnis gibt dass er zwar noch nicht dringend muss aber trotzdem schon könnte und bei nächster Gelegenheit stoppen werde.
An einer Abzweigung lenke ich Jörg in die schmale Straße welche zu einer alten Mühle führt.
Vor dieser halten wir an.
Da ich hier bereits öfter mit dem Fahrrad war kenne ich mich aus und weiß wie man mit etwas Klettern in die schon ewig nicht mehr genutzte Mühle hereinkommen kann.
Der normale Zugang ist versperrt und Verbotsschilder weisen darauf hin dass man das alte Gemäuer eigentlich nicht betreten darf.
Jung und sportlich wie wir drei sind schaffen wir es mühelos in die Mühle und stehen im Innenhof.
Der Zugang zum Hauptgebäude ist durch eine Tür gesichert, die aber einfach zu öffnen geht da der Riegel mitsamt Schloss herausgebrochen ist.
Ich führe meine beiden Freunde in das Haus und über mehrere stählerne Treppen hinauf bis es nicht mehr weiter geht.
Drei Stockwerke oberhalb des Hofs ist eine große Öffnung über der ein Kran angebracht ist.
Hier wurden früher Lasten mit Hilfe eines Flaschenzugs nach oben gehievt.
Wir stehen an dieser und sehen etwa zehn Meter in die Tiefe auf den Innenhof, ideal dafür geeignet um von hieraus herunter zu pissen.
Sascha muss wohl so dringend dass er sofort seinen Gürtel, die Hose und den Reißverschluss öffnet, die Hose herunterzieht und ohne zu zögern einen dicken, kräftigen Pissstrahl aus seinem großen Pimmel in die Tiefe schifft.
Laut plätschert sein Urin beim Auftreffen auf das Kopfsteinpflaster des Innenhofes.
Sein Pissstrahl dampft auf dem ganzen Weg nach unten wegen der heutigen Kälte, es sieht toll aus.
Und Sascha pinkelt lange, unaufhaltsam kommen Unmengen an Urin aus seinem Schwanz, ein riesiger nasser Fleck hat sich bereits auf dem Innenhof gebildet.
Obwohl ich selbst den Druck auf meiner Blase kaum noch aushalten kann versteift sich mein Glied sofort, so sehr geilt es mich auf wenn Sascha so versaut pisst!
Als der Strahl versiegt schüttelt Sascha kurz ab, sein Schniedelwutz ist um einiges größer und steifer geworden, ein Zeichen dass ihn sein Pissen selbst aufgegeilt hat.
Dann kommt er ohne seine Kleidung gerichtet zu haben auf mich zu, umarmt mich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, dabei greift er mir in den Schritt und fühlt meinen harten Penis.
Er sagt: „Na Markus, hat es dich mal wieder so richtig aufgegeilt mich pissen zu sehen? Ich weiß doch wie heiß du wirst wenn ich vor deinen Augen strulle! Nun bist du aber dran.“
Sascha öffnet meine Hose und zieht sie herunter wie eben seine eigene, danach zeigt mein erigierter Pimmel Richtung Himmel.
Sascha wichst ihn ein bisschen, ich stelle mich aber zur Öffnung nach draußen hin.
Weil auch meine Blase kurz vor dem Platzen ist schießt nun auch aus meinem Teil ein warmer Pissstrahl, der erst etwas nach oben steigt um dann auf den Innenhof zu plätschern.
Obwohl ich es als schwierig empfinde mit steifem Glied zu pissen läuft es auf Grund des hohen Drucks richtig gut und so schaffe ich es meine Blase völlig leer zu schiffen ohne dass mein Pimmel auch nur ein bisschen schlaffer wird.
Nach über einer Minute habe ich es geschafft und bin sichtlich erleichtert, Sascha fällt mir sofort wieder um den Hals und wir küssen uns innig.
Jörg hat uns die ganze Zeit zugesehen, er räuspert sich um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Inzwischen ist auch der Druck auf meiner Pipeline riesig“, merkt er an, „ich habe aber eine andere Idee, ich pisse im Gebäude.“
Wo die Treppe nach unten führt ist ein Podest mit einem Geländer, dahinter ist die Gebäuderückwand bis ins Erdgeschoss.
Jörg geht genau da hin, auch er zieht sich seine Hose herunter und hält sein halbsteifes Glied in der Hand, Sascha steht rechts neben Jörg, ich links von ihm, immer noch mit heruntergelassenen Hosen.
So schaut Jörg erst Sascha und dann mich an, dabei grinst er schelmisch.
„Und nun könnt ihr beide sehen dass ich mindestens genauso geil und versaut pissen kann wie ihr“, spricht Jörg und fängt an zu schiffen.
In einem ebenso dicken Strahl wie bei Sascha klatscht Jörgs Urin an die Gebäuderückwand um dann wie ein dampfender Wasserfall an dieser nach unten zu laufen.
Es ist ein toller Anblick und ich spüre wie Jörg sein Pissen genießt, sein Glied versteift sich immer mehr.
Die Menge, die Jörg schifft, ist nicht von schlechten Eltern und Jörg pisst lange!
Zudem riecht seine Pisse extrem nach Urin, der Geruch steigt mir in die Nase und macht mich zusätzlich scharf.
Auch Sascha gefällt es wie Jörg sich erleichtert, sein Penis ist ebenfalls steif.
Doch nicht nur das, als Jörg mit dem Pinkeln fertig ist kommt aus Saschas Schwanz erneut ein kurzer, aber kräftiger Schwall Urin und klatscht an die Wand.
Danach grinst Sascha über beide Ohren.
Ich gehe zu ihm und fange an seinen Schwanz zu wichsen, immer schneller werde ich dabei und kurz darauf stöhnt Sascha auf und spritzt sein Sperma an die Gebäuderückwand.
Jörg hat auch angefangen sich einen runterzuholen, kurz nach Sascha spritzt auch er ab.
Nun wichst Sascha meinen Pimmel und es dauert nicht lange bis auch ich einen Orgasmus habe.
Jörg hat Papiertaschentücher einstecken, er verteilt sie damit wir uns ein wenig reinigen können.
Jörg sammelt danach die Papiertaschentücher mit einem Papierbeutel ein, er sagt: „Auch wenn wir hier versaut herumgepisst haben, unseren Müll lassen wir nicht zurück!“
Nachdem wir unsere Kleidung gerichtet haben gehen wir die Treppe wieder runter.
Dabei betrachten wir die Wand an der Jörgs Pisse herabgeflossen ist.
Unten angekommen ist auch die Pfütze an der Wand, welche durch Jörgs Urin gebildet wurde.
Sie riecht stark und Jörg sagt: „Ich habe euch nicht zu viel versprochen, ich kann mindestens genauso versaut pinkeln wie ihr!“
Grinsend kommt Jörg auf mich zu, umarmt mich fest und spricht leise: „Durch dich bin ich überhaupt erst darauf gekommen wie schön Pissen ist, danke dir, Markus.“
Daraufhin gibt er mir sogar einen Kuss, welchen ich aber als 'Freundschaftskuss' interpretiere.
Ist wohl besser so denn kurz darauf umarmt Jörg Sascha und gibt auch ihm einen Kuss.
Wir stehen wieder im Innenhof, der komplett vollgepisst ist und leicht nach Urin riecht, nicht so extrem wie Jörgs Pisse, oder liegt es mehr daran dass Jörg drinnen geschifft hat?
Wir klettern aus der Mühle heraus und setzen die Fahrt fort.
Die Kleinstadt, unser eigentliches Ziel, erreichen wir kurz darauf und fahren eine Straße parallel zur Eisenbahn.
Das Bahnhofsgebäude auf der anderen Seite der Gleise ist recht groß, mehrere Schienenbusse, zwei Dieselloks und vier grüne Personenwagen stehen auf den Gleisen.
„Für etwa 5.000 Einwohner ist dieser Bahnhof riesig“, sage ich.
„Hier enden alle Züge die durch die Stadt mit unserer Schule fahren“, merkt Sascha an.
Wir fahren weiter, fünf Flügelsignale, alle bereits etwas angerostet, stehen am Ende des Bahnhofs, Weichen folgen und kurz darauf ein Bahnübergang der nur noch ein Gleis überquert, das aber stadtauswärts stark Rost angesetzt hat.
„Im Hintergrund habe ich auf den Gleisen was stehen sehen“, sagt Sascha.
„Dann fahren wir da mal hin“, erwidert Jörg und biegt in eine Seitenstraße ein die nach den letzten Häuser zu einem betonierten Wirtschaftsweg wird.
Trotz Verbotsschild mit dem Zusatz 'Landwirtschaftlicher Verkehr frei' fahren wir diesen Weg entlang um nach kurzer Zeit an einer schier unendlich langen Reihe aus Güterwagen vorbei zu kommen.
Sascha sagt: Vor zwei Jahren hat die Bundesbahn diese Strecke stillgelegt und nutzt sie nun zum Abstellen ausrangierter Güterwagen.“
Teil 12 erscheint in Kürze unter „Erfundene Kackgeschichten Boys"
Teil 11
An den beiden Festtagen passiert nichts mehr, was wirklich zu erwähnen wäre.
Endlich ist Montag, der 27. Dezember 1982, der Tag an dem endlich Sascha mich besuchen kommt.
Jörg und ich stehen am Bahnhof, wo ich jeden Morgen in den Zug zur Schule steige.
Wir holen Sascha mit Jörgs Auto ab, in den Weihnachtsferien fährt gar kein Bus in unser Dorf.
Von weitem hören wir den Schienenbus an den unbeschrankten Bahnübergängen pfeifen, diese werden immer lauter, der Zug wird gleich ankommen.
Endlich fährt er in den kleinen Bahnhof ein.
Sascha ist der einzige der aussteigt, er kommt gleich zu uns gestürmt und fällt jedem von uns in die Arme, der Bahnbeamte mit der roten Mütze schüttelt nur ungläubig mit dem Kopf.
Brummend fährt der Schienenbus weiter, der rot bemützte Beamte geht wieder in den Dienstraum um drei Stunden bis zur nächsten Zugfahrt zu warten, es sei denn ein Güterzug kommt vorher.
„Die Bundesbahn wird die Strecke bald stilllegen“, sagt Sascha, „außer uns Schülern fährt doch keiner mit, ich war die ganze Strecke der einzige Fahrgast in dem Triebwagen. Das rechnet sich doch überhaupt nicht. Drei Mark vierzig habe ich bezahlt für das Stück von der Stadt unserer Schule bis hierher, vorher gilt ja immer noch meine Monatskarte. Und das ganze Personal, der Lokführer, die Leute auf den Bahnhöfen, alle wollen am Monatsende Geld und zwar viel mehr als drei Mark vierzig!“
Schweigend gehen wir zum Auto, Sascha setzt sich auf den Beifahrersitz.
„Wir fahren erstmals zu Markus nach Hause, dann beratschlagen wir was wir unternehmen“, schlägt Jörg vor.
„Einverstanden“, erwidere ich.
Zu Hause angekommen kommt das Gepäck auf mein Zimmer wo wir die nächsten beide Nächte zu dritt sein werden.
Zwar haben meine Eltern gemeckert weil in den früheren Zimmern meiner Geschwister genügend Platz für Gäste wäre doch wir wollen einfach die ganze Zeit zusammen sein.
Gegen den Hunger steht Eintopf auf dem Herd, meine Eltern planen erst das Abendessen mit uns gemeinsam einzunehmen, so haben wir den ganzen Nachmittag Zeit.
„Wir könnten uns zwar mal das Dorf ansehen, es ist aber nichts besonderes, ehrlich gesagt finde ich es sogar langweilig“, sage ich zu Sascha.
„Das ist wahr“, bestätigt mir Jörg, „und Markus Kumpels sind alle über die Ferien weggefahren. Ich meine einen Rundgang durch den Ort können wir uns schenken.“
„Wie wäre es denn wenn wir erst mal was essen und dabei uns beratschlagen?“ fragt Sascha.
„Gute Idee“, antwortet Jörg, „gesättigt lässt es sich besser denken.“
So essen wir von dem Eintopf, der sehr wässrig ist und trinken dazu reichlich, während des Nachmittags werden folglich unsere Blasen entsprechend gefüllt sein und nach Entleerung verlangen.
Während des Essen haben wir uns auch entschieden eine Tour in eine Kleinstadt etwa 15 km von meinem Wohnort entfernt zu unternehmen.
Wir besteigen Jörgs Auto und fahren los, diesmal sitze ich vorne da ich Jörg den Weg zeigen muss.
Schon kurz nach der Abfahrt verspüre ich großen Druck auf der Pipeline was ich den anderen beiden sage.
Auch Sascha bestätigt dass er dringend schiffen muss während Jörg zur Kenntnis gibt dass er zwar noch nicht dringend muss aber trotzdem schon könnte und bei nächster Gelegenheit stoppen werde.
An einer Abzweigung lenke ich Jörg in die schmale Straße welche zu einer alten Mühle führt.
Vor dieser halten wir an.
Da ich hier bereits öfter mit dem Fahrrad war kenne ich mich aus und weiß wie man mit etwas Klettern in die schon ewig nicht mehr genutzte Mühle hereinkommen kann.
Der normale Zugang ist versperrt und Verbotsschilder weisen darauf hin dass man das alte Gemäuer eigentlich nicht betreten darf.
Jung und sportlich wie wir drei sind schaffen wir es mühelos in die Mühle und stehen im Innenhof.
Der Zugang zum Hauptgebäude ist durch eine Tür gesichert, die aber einfach zu öffnen geht da der Riegel mitsamt Schloss herausgebrochen ist.
Ich führe meine beiden Freunde in das Haus und über mehrere stählerne Treppen hinauf bis es nicht mehr weiter geht.
Drei Stockwerke oberhalb des Hofs ist eine große Öffnung über der ein Kran angebracht ist.
Hier wurden früher Lasten mit Hilfe eines Flaschenzugs nach oben gehievt.
Wir stehen an dieser und sehen etwa zehn Meter in die Tiefe auf den Innenhof, ideal dafür geeignet um von hieraus herunter zu pissen.
Sascha muss wohl so dringend dass er sofort seinen Gürtel, die Hose und den Reißverschluss öffnet, die Hose herunterzieht und ohne zu zögern einen dicken, kräftigen Pissstrahl aus seinem großen Pimmel in die Tiefe schifft.
Laut plätschert sein Urin beim Auftreffen auf das Kopfsteinpflaster des Innenhofes.
Sein Pissstrahl dampft auf dem ganzen Weg nach unten wegen der heutigen Kälte, es sieht toll aus.
Und Sascha pinkelt lange, unaufhaltsam kommen Unmengen an Urin aus seinem Schwanz, ein riesiger nasser Fleck hat sich bereits auf dem Innenhof gebildet.
Obwohl ich selbst den Druck auf meiner Blase kaum noch aushalten kann versteift sich mein Glied sofort, so sehr geilt es mich auf wenn Sascha so versaut pisst!
Als der Strahl versiegt schüttelt Sascha kurz ab, sein Schniedelwutz ist um einiges größer und steifer geworden, ein Zeichen dass ihn sein Pissen selbst aufgegeilt hat.
Dann kommt er ohne seine Kleidung gerichtet zu haben auf mich zu, umarmt mich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, dabei greift er mir in den Schritt und fühlt meinen harten Penis.
Er sagt: „Na Markus, hat es dich mal wieder so richtig aufgegeilt mich pissen zu sehen? Ich weiß doch wie heiß du wirst wenn ich vor deinen Augen strulle! Nun bist du aber dran.“
Sascha öffnet meine Hose und zieht sie herunter wie eben seine eigene, danach zeigt mein erigierter Pimmel Richtung Himmel.
Sascha wichst ihn ein bisschen, ich stelle mich aber zur Öffnung nach draußen hin.
Weil auch meine Blase kurz vor dem Platzen ist schießt nun auch aus meinem Teil ein warmer Pissstrahl, der erst etwas nach oben steigt um dann auf den Innenhof zu plätschern.
Obwohl ich es als schwierig empfinde mit steifem Glied zu pissen läuft es auf Grund des hohen Drucks richtig gut und so schaffe ich es meine Blase völlig leer zu schiffen ohne dass mein Pimmel auch nur ein bisschen schlaffer wird.
Nach über einer Minute habe ich es geschafft und bin sichtlich erleichtert, Sascha fällt mir sofort wieder um den Hals und wir küssen uns innig.
Jörg hat uns die ganze Zeit zugesehen, er räuspert sich um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Inzwischen ist auch der Druck auf meiner Pipeline riesig“, merkt er an, „ich habe aber eine andere Idee, ich pisse im Gebäude.“
Wo die Treppe nach unten führt ist ein Podest mit einem Geländer, dahinter ist die Gebäuderückwand bis ins Erdgeschoss.
Jörg geht genau da hin, auch er zieht sich seine Hose herunter und hält sein halbsteifes Glied in der Hand, Sascha steht rechts neben Jörg, ich links von ihm, immer noch mit heruntergelassenen Hosen.
So schaut Jörg erst Sascha und dann mich an, dabei grinst er schelmisch.
„Und nun könnt ihr beide sehen dass ich mindestens genauso geil und versaut pissen kann wie ihr“, spricht Jörg und fängt an zu schiffen.
In einem ebenso dicken Strahl wie bei Sascha klatscht Jörgs Urin an die Gebäuderückwand um dann wie ein dampfender Wasserfall an dieser nach unten zu laufen.
Es ist ein toller Anblick und ich spüre wie Jörg sein Pissen genießt, sein Glied versteift sich immer mehr.
Die Menge, die Jörg schifft, ist nicht von schlechten Eltern und Jörg pisst lange!
Zudem riecht seine Pisse extrem nach Urin, der Geruch steigt mir in die Nase und macht mich zusätzlich scharf.
Auch Sascha gefällt es wie Jörg sich erleichtert, sein Penis ist ebenfalls steif.
Doch nicht nur das, als Jörg mit dem Pinkeln fertig ist kommt aus Saschas Schwanz erneut ein kurzer, aber kräftiger Schwall Urin und klatscht an die Wand.
Danach grinst Sascha über beide Ohren.
Ich gehe zu ihm und fange an seinen Schwanz zu wichsen, immer schneller werde ich dabei und kurz darauf stöhnt Sascha auf und spritzt sein Sperma an die Gebäuderückwand.
Jörg hat auch angefangen sich einen runterzuholen, kurz nach Sascha spritzt auch er ab.
Nun wichst Sascha meinen Pimmel und es dauert nicht lange bis auch ich einen Orgasmus habe.
Jörg hat Papiertaschentücher einstecken, er verteilt sie damit wir uns ein wenig reinigen können.
Jörg sammelt danach die Papiertaschentücher mit einem Papierbeutel ein, er sagt: „Auch wenn wir hier versaut herumgepisst haben, unseren Müll lassen wir nicht zurück!“
Nachdem wir unsere Kleidung gerichtet haben gehen wir die Treppe wieder runter.
Dabei betrachten wir die Wand an der Jörgs Pisse herabgeflossen ist.
Unten angekommen ist auch die Pfütze an der Wand, welche durch Jörgs Urin gebildet wurde.
Sie riecht stark und Jörg sagt: „Ich habe euch nicht zu viel versprochen, ich kann mindestens genauso versaut pinkeln wie ihr!“
Grinsend kommt Jörg auf mich zu, umarmt mich fest und spricht leise: „Durch dich bin ich überhaupt erst darauf gekommen wie schön Pissen ist, danke dir, Markus.“
Daraufhin gibt er mir sogar einen Kuss, welchen ich aber als 'Freundschaftskuss' interpretiere.
Ist wohl besser so denn kurz darauf umarmt Jörg Sascha und gibt auch ihm einen Kuss.
Wir stehen wieder im Innenhof, der komplett vollgepisst ist und leicht nach Urin riecht, nicht so extrem wie Jörgs Pisse, oder liegt es mehr daran dass Jörg drinnen geschifft hat?
Wir klettern aus der Mühle heraus und setzen die Fahrt fort.
Die Kleinstadt, unser eigentliches Ziel, erreichen wir kurz darauf und fahren eine Straße parallel zur Eisenbahn.
Das Bahnhofsgebäude auf der anderen Seite der Gleise ist recht groß, mehrere Schienenbusse, zwei Dieselloks und vier grüne Personenwagen stehen auf den Gleisen.
„Für etwa 5.000 Einwohner ist dieser Bahnhof riesig“, sage ich.
„Hier enden alle Züge die durch die Stadt mit unserer Schule fahren“, merkt Sascha an.
Wir fahren weiter, fünf Flügelsignale, alle bereits etwas angerostet, stehen am Ende des Bahnhofs, Weichen folgen und kurz darauf ein Bahnübergang der nur noch ein Gleis überquert, das aber stadtauswärts stark Rost angesetzt hat.
„Im Hintergrund habe ich auf den Gleisen was stehen sehen“, sagt Sascha.
„Dann fahren wir da mal hin“, erwidert Jörg und biegt in eine Seitenstraße ein die nach den letzten Häuser zu einem betonierten Wirtschaftsweg wird.
Trotz Verbotsschild mit dem Zusatz 'Landwirtschaftlicher Verkehr frei' fahren wir diesen Weg entlang um nach kurzer Zeit an einer schier unendlich langen Reihe aus Güterwagen vorbei zu kommen.
Sascha sagt: Vor zwei Jahren hat die Bundesbahn diese Strecke stillgelegt und nutzt sie nun zum Abstellen ausrangierter Güterwagen.“
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Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)
Wieder einmal eine hammergeile Geschichte:-)
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pissegeiler2
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- Registriert: 28 Okt 2020, 16:37
Re: Sascha (neue Fassung)
Wie immer eine geile Fortsetzung!
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Haklo
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Re: Sascha (neue Fassung)
Sehr cool, wie die drei Freunde ungehemmt voreinander pissen.
Je oller, umso doller 
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Wuschel
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- Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
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IRe: Sascha (neue Fassung)
schön versaut...-
HerbyXXL
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Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)
Merci, schon gesehen:-)
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Matz98
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Nightwish
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Re: Sascha (neue Fassung)
Hach - tolle Fortsetzung!
Ich liebe diese Geschichte - und Deinen Schreibstil....
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